Sauna 3


derpoet

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14.04.2014
Voyeurismus

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Fortsetzung von Sauna 2

http://www.schambereich.net/index.php?option=geschichten&id=3960&title=Geschichte%3A+Sauna+2

 

Ich folgte Anna an der Hand durch die Sauna und sie führte mich schnurstracks zum großen Saunabecken im Außenbereich. Der Nachmittag war schon weit vorangeschritten und die Dämmerung hatte eingesetzt. Dampf stieg vom warmen Wasserbecken in den Abendhimmel und die Außenbeleuchtung sorgte für eine sehr angenehme Atmosphäre.

Sie lies meine Hand los und entledigte sich ihrem Handtuch, das ihren Körper von der Brust abwärts bis zum Poansatz bedeckt hatte. Ihre Pobacken hatten sich beim Laufen so aufregend unter dem Handtuch hin und her bewegt und dabei immer wieder zur Hälfte heraus gespitzelt, dass ich meinen Blick nicht davon abwenden konnte.

Die Badetücher hingen wir über einen Kleiderständer und sie stieg vor meinen Augen die Stufen ins Becken hinab. Ihr nackter Körper schimmerte anmutig im Abendlicht, als er langsam im Wasser versank.

„Komm schon, oder bist du wasserscheu?“ rief sie zu mir herüber.

Ich tat es ihr gleich und folgte ihr die Treppe ins Wasser hinein, was bei mir sicherlich nicht halb so erotisch aussah.

Das Wasser im Schwimmbecken war ungefähr Schulterhoch und über 30°C warm, was einem durch die kalte Luft noch heißer vorkam. Inzwischen hatten sich wesentlich mehr Menschen zum saunieren eingefunden und auch hier im Wasser waren wir nicht mehr ganz alleine. Die meisten Gäste hielten sich jedoch vor den Massagedüsen auf und im aufsteigenden Dampf konnte man ohnehin nicht sehr viel sehen, daher waren wir auch hier so gut wie unter uns.

Anna tauchte plötzlich unter Wasser und verschwand aus meinem Blickfeld. Ich lies mich mit leichten Schwimmbewegungen in die Richtung treiben, in der ich sie entschwinden sah, suchte die Wasseroberfläche nach ihr ab, konnte sie jedoch nirgendwo erblicken. Auf meiner Suche nach ihr, blieb ich zwischen Massagedüsen stehen, durch die große Luftblasen vom Boden nach oben stiegen. Ich verharrte ein wenig, genoss das angenehme Sprudeln auf der Haut und sah mich weiter nach meiner vermissten Schönheit um.

Inzwischen hatte ich schon fast Angst, sie hätte mich einfach sitzen lassen und das Weite gesucht, als ich sie, nur wenige Meter neben mir auf einer Massageliege im Wasser erblickte. Umgeben von Luftblasen, die aufgeregt um sie herum emporstiegen, erweckte es fast den Eindruck, als säße sie in einem blubbernden Kannibalen - Kessel. Sie grinste verschmitzt zu mir herüber und ich bahnte mir meinen Weg durch den Nebel in ihre Richtung.

Die Liegen neben ihr waren beide leer und ich schwamm vor die Bank, auf der sie mit leicht gespreizten Beinen im Massagewasser lag. Ich stand vor ihr im Wasser und hatte meine Hände um ihre Knöchel gelegt. „Da bist du ja!“ sagte ich zu ihr. „Ich dachte schon, du hättest dich aus dem Staub gemacht.“

„Wolltest wohl schon die nächste vernaschen, du kleiner Nimmersatt!“ entgegnete sie.

Ich streichelte mit den Handflächen an ihren Beinen entlang nach oben, umkreiste ihre Knie und fuhr an der Rückseite der Oberschenkel über ihren Po hinauf zur Taille. Durch die emporsteigenden Luftblasen schwebte sie mit dem Becken leicht über der Bank und ich konnte sie ohne Hindernisse umfassen.

Sie lies sich von der Liege zu mir herab ins Wasser gleiten und unsere nackten Körper umschlungen sich. Ich spürte ihren Busen an meiner Brust und ihre Zunge suchte den Weg zwischen meine Lippen.

Sie küsste mich leidenschaftlich und mein Schwanz richtete wieder zur vollen Größe auf. Sie nahm ihn zwischen ihre Schenkel und presste ihn gegen ihre Muschi. Unsere Zungen tanzten einen feuchten Tango dabei und ich spürte, dass sie einen Zungenpiercing trug, der sich durch meinen Mund schlängelte und die Gefühle des Verschmelzens noch um ein vielfaches verstärkte.

Wir ließen uns langsam durchs Wasser treiben und bewegten uns zum hintersten Ende des Beckens, in das man, durch den Nebel, nur schwer einsehen konnte. Ihre Beine hatte sie nun um meine Hüfte geschwungen und ihre Füße hinter meinem Po verschränkt. Ich drückte sie mit dem Rücken gegen den Beckenrand und sie ließ ihren Kopf entspannt nach hinten aufliegen. Ich fand den Weg in sie hinein und sie leistete keinen Widerstand. Sie hatte die Augen geschlossen und den Mund dabei geöffnet. Ihre Brüste ragten immer wieder aus dem Wasser, als ich mit festem Druck in sie hinein stieß. Sie krallte sich mit ausgestreckten Armen am Beckenrand ein und ließ sich völlig fallen. Alles was um uns herum geschah schien sie auszublenden.

Ich war nicht ganz so locker und lies meinen Blick immer wieder umherschweifen, um sicher zu gehen, dass uns niemand beobachtete. Die Angst erwischt zu werden ließ meine Lust aber noch zusätzlich anschwellen. Aber wir waren durch dichte Nebelschwaden gut geschützt vor neugierigen Beobachtern.

Mit meinen Händen umklammerte ich Anna´s Pobacken und küsste ihren Busen. Ich saugte zärtlich einen ihrer Nippel zwischen die Lippen und ihr entfuhr ein leises Stöhnen.

Ich zog mich aus ihr zurück, ergriff sie an der Schulter und drehte sie herum. Sie lies mich gewähren und stand nun mit dem Rücken zu mir. Sie stützte sich mit den Armen am Beckenrand ab und ich presste mich von hinten fest an sie heran, eine Hand um ihren Busen, die andere über ihren Schamhügel tastend. Meinen Schwanz schob ich von hinten zwischen ihren Beinen hindurch und drückte ihn mit meiner Hand wieder zurück in ihre warme Spalte. Ich drang nun tief, von hinten, in ihre Vagina ein und massierte dabei mit den Fingern die Grotte zwischen den Schamlippen. Mit leichtem Druck kreiste ich dabei immer wieder über ihre Klitoris und als ich erneut ihr Becken erbeben spürte, hielt auch ich mich nicht länger zurück und ergoss meinen Saft tief in ihrem Inneren. Mit zuckenden Schließmuskelbewegungen presste sie den letzten Tropfen aus meinem Schaft heraus.

Sie drehte sich wieder zu mir herum und wir versanken erneut in einem innigen Zungenkuss.

 

An diesem Abend verließ ich die Sauna nicht mehr als Single.


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