(fast) hüllenlos im Wald


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02.04.2014
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Wir hatten einen abgelegenen Parkplatz, direkt neben einem unbeschrankten Bahnübergang gefunden und gingen bei unseren Spaziergängen von dort aus in die Haardt hinein.

An einem schönen Sommertag waren wir wieder einmal dorthin gefahren. Nachdem wir ausgestiegen waren, ging ich vor Silke, die wie immer in der letzten Zeit ein kurzes Kleid trug, in die Hocke. Ich zog ihr den Slip aus, warf ihn in den Wagen und schloss ab. Silke schmunzelte und gab mir die Hand. Wir gingen auf einem schmalen Weg etwa hundert Meter am Bahndamm entlang und dann in den Wald hinein. Dort legte ich meinen Arm um sie, schob meine Hand hinten unter ihr Kleid und legte sie auf ihren nun nackten Po.

„Das ist toll,“ freute ich mich und schaute Silke an.

„Es gefällt mir auch,“ stimmte sie ein, „hoffentlich sieht uns niemand.“

Ich wollte ihre Hemmungen gegen das Nacktsein im Freien abbauen und nahm beim nächsten Spaziergang eines ihrer fast durchsichtigen Seidentücher mit. Als ich sie direkt nach dem Aussteigen sofort auszog erwartete sie, wieder fotografiert, oder über die Motorhaube gebeugt und von hinten genommen zu werden. Am Besten beides nacheinander in genau der Reihenfolge. Ich warf jedoch ihr Kleid in den Wagen, nahm das Seidentuch heraus und schloss den Wagen ab.

„Was hast du vor?“ erkundigte sie sich, während sie sich umschaute und sich vergewisserte, dass wir auch wirklich allein waren.

Ich faltete das Tuch auseinander, legte es ihr um und verknotete es hinten im Nacken. Dann trat ich einige Schritte zurück und schaute sie mir in Ruhe an. Das Tuch war rechteckig, nicht etwa quadratisch. So wie ich es ihr umgelegt hatte, war es lang genug, um ihren Po zu verdecken und auch ihren Busen war vollständig verhüllt. Durch den dünnen Stoff konnte man jede Einzelheit ihres Körpers erkennen. Ich war mit ihrem Outfit rundum zufrieden. Sie hatte zwar etwas an, war aber eigentlich nackt. So wollte ich mit ihr spazieren gehen.

„Du denkst doch hoffentlich nicht, dass ich so mit dir durch den Wald gehe,“ meinte sie.

Ich nahm ihre Hand und zog sie vom Wagen weg.

„Ich finde, du bist für Wetter und Ort angemessen bekleidet,“ sagte ich.

„Nun ja, kalt ist mir nicht,“ meinte sie, „aber ich kann doch nicht so herumlaufen.“

„Warum nicht?“ fragte ich, während wir uns immer weiter vom Auto entfernten.

„Ich bin so gut wie nackt,“ hielt sie mir vor.

„Wir sind doch hier noch nie jemandem begegnet,“ versuchte ich ihre Bedenken zu entkräften.

Bis zu der Stelle, wo der Weg nach rechts in den Wald abbog, waren es nur noch wenige Meter. Ich hoffte, dass sie ihren Widerstand endgültig aufgeben würde, wenn wir erst im Wald waren. Immerhin trottete sie, an meiner Hand, brav neben mir her und versuchte nicht etwa mich zurück zum Wagen zu ziehen, was ich für ein gutes Zeichen hielt. Dann waren wir im Wald. Als ich sie ansah und schmunzelte, lachte sie.

„Du denkst, du hast es geschafft,“ sagte sie, „das Auto ist außer Sicht, jetzt wird sie sich fügen.“

„Und, wirst du dich fügen?“ fragte ich.

„Was bleibt mir anderes übrig,“ antwortete sie, „du gibst ja doch nicht eher Ruhe, wenn du dir etwas in den Kopf gesetzt hast. Wenigstens bin ich nicht ganz nackt.“

Sie lachte wieder und so ging ich davon aus, dass sie sich eigentlich recht wohl fühlte.

„Es wird bestimmt ein angenehmer und anregender Spaziergang,“ vermutete ich.

„Da kannst du sicher sein!“ meinte sie.

„Was meinst du damit?“ fragte ich, obwohl ich wusste was sie meinte.

„Das ich dafür entschädigt werden will,“ antwortete sie, „ich habe das Gefühl, als liefe es mir schon jetzt an den Schenkeln herunter.“

„Das höre ich gern,“ sagte ich.

Zugleich stieg meine Hoffnung, dass sie es mir schon bald erlauben würde, ihr, wenn vielleicht auch nur für eine gewisse Zeit, das Seidentuch abzunehmen. Der Schritt dazu war sicherlich nur ein sehr kleiner, denn eigentlich war sie jetzt schon so gut wie nackt. Ich war zufrieden mit der Entwicklung und beglückwünschte mich schon jetzt zu dieser guten Idee.

Nachdem wir etwa eine viertel Stunde gegangen waren und uns weit weg von jeder Straße befanden, blieben wir auf einer breiten Lichtung stehen. Ich stellte mich hinter Silke, legte meine Arme um sie und begann sie zu streicheln. Nach wenigen Minuten wusste ich, dass sie für das bereit war, was ich mit ihr vorhatte. Ich löste den Knoten im Seidentuch, nahm es ihr ab und ließ es achtlos zu Boden fallen. Endlich war sie nackt. Sie lehnte sich an mich, schloss die Augen und genoss es, wie meine Hände über ihren Körper glitten. Einige Minuten später hob ich das Seidentuch auf, band es mir wie einen Gürtel um und nahm ihre Hand.

„Lass uns noch etwas weitergehen,“ sagte ich.

Silke lachte.

„Bist du zufrieden?“ fragte sie.

„Womit?“ fragte ich scheinheilig zurück.

„So wolltest du mich doch von Anfang an haben, oder?“ meinte sie.

„Hättest du es getan?“ erkundigte ich mich.

„Sofort nach dem Aussteigen?“ meinte sie, „bestimmt nicht!“

Sie bemühte sich, ruhig neben mir zu gehen. Ihre Nervosität war jedoch nicht zu übersehen, denn sie schaute sich, aus Angst, plötzlich von einem von hinten kommenden Jogger, oder Radfahrer überrascht zu werden, immer wieder um. Trotzdem hielt sie es, von sich aus, etwa eine viertel Stunde lang aus, ehe sie stehen blieb und darum bat sich das Seidentuch wieder umlegen zu dürfen.

„Wovor hast du Angst?“ erkundigte ich mich, „ich kann mich nicht daran erinnern, dass wir hier schon mal jemanden getroffen haben.“

„Ich schon,“ antwortete sie, „wir sind einmal einem Radfahrer begegnet.“

„Einmal in unendlich vielen Stunden, die wir hier schon spazieren gegangen sind,“ sagte ich.

„Wenn es ausgerechnet jetzt wieder passiert ist es schlimm genug,“ meinte sie.

„Jetzt übertreibst du aber,“ hielt ich ihr vor, „du hast einen tollen Körper, brauchst dich also

für nichts zu schämen.“

„Du legst es darauf an, dass mich jemand so sieht,“ schimpfte sie, „aber mir wäre es peinlich.“

„Auf dem FKK-Campingplatz hast du dich auch ausgezogen,“ hielt ich ihr vor.

„Wir sind aber hier nicht auf einem FKK-Campingplatz,“ meinte sie, „sondern auf einem normalen Waldweg. Da geht man normaler Weise nicht einfach nackt spazieren.“

„Ich bin froh, dass du es mir zu Liebe doch tust,“ sagte ich, „du weißt eben, dass ich nicht genug von deinem schönen Körper sehen kann.“

Ich nahm ihre Hand und zog sie weiter.

„Muss das sein?“ erkundigte sie sich.

„Versuche einfach nicht daran zu denken,“ riet ich ihr.

„Das sagst du so leicht daher,“ protestierte sie ein letztes Mal, „ich bin nackt und nicht du.“

Von da an war sie bemüht sich normal zu verhalten und schaute sich auch nur noch selten um.

„Also gut, ich füge mich in mein Schicksal,“ sagte sie, „wahrscheinlich hast du recht. Die Chance, dass wir jemandem begegnen ist nur gering. Warum sollte ich mir deshalb den Spaß an diesem Spaziergang verderben lassen.“

Sie machte sich von mir los und lief, die Hände hinter dem Kopf verschränkt und sich langsam im Kreis drehend, ein paar Meter vor.

„So ist es doch bestimmt interessanter für dich,“ rief sie, „so kannst du mich besser ansehen.“

Im Gegensatz zu mir, kannte sie sich im Wald nicht aus. Sie vertraute darauf, dass ich uns zu unserem Auto zurückbringen würde. So bemerkte sie auch nicht, dass ich eine andere Route einschlug als gewöhnlich. Meiner Schätzung nach mussten wir in einigen Minuten die schmale Straße kreuzen, über die wir zu der abgelegenen Stelle fuhren, an der wir unseren Wagen parkten.

Silke benahm sich inzwischen vollkommen natürlich. Ihre Nacktheit schien sie im Moment nicht zu stören, das würde sich bedauerlicher Weise sicher ändern, wenn wir die Straße erreichten. Als sie in Sicht kam, glaubte sie zunächst, wir würden zu einer Kreuzung zweier Waldwege kommen, was sie kaum noch nervös machte, da sie wusste, dass hier nur am Wochenende mit mehr Spaziergängern zu rechnen war. Als sie erkannte, dass es sich um eine asphaltierte Straße handelte, blieb sie wie angewurzelt stehen, obwohl der Weg auf der gegenüberliegenden Seite direkt wieder in den Wald hineinführte.

„Soll ich etwa so über die Straße gehen?“ fragte sie.

„Es ist nur die schmale Straße auf der wir hergekommen sind,“ versuchte ich sie zu beruhigen.

„Du bist der Meinung, dass es nicht nötig ist, dass ich mich deshalb extra anziehe,“ vermutete sie.

Ich ging an ihr vorbei bis auf die Straße und schaute in beide Richtungen.

„Es ist nichts und niemand zu sehen,“ sagte ich, „du kannst kommen.“

Tatsächlich setzte sie sich sofort in Bewegung und kam zu mir.

„Es ist ja schließlich nicht das erste Mal, dass du nackt auf einer Straße stehst,“ sagte ich.

Unterdessen drängte Silke darauf, dass wir weitergingen. Ich hatte jedoch etwas völlig anderes im Sinn. Direkt neben der Straße waren in regelmäßigen Abständen Telefonmasten aus Holz aufgestellt. Einer davon stand direkt hier an der Wegkreuzung. Ich schob Silke zu dem Telefonmast und ließ sie sich von vorn dagegen lehnen, während ich mich hinter den Mast stellte.

„Würdest du dich trauen hier stehen zu bleiben wenn jetzt ein Auto käme?“ fragte ich.

„Ich glaube nicht, dass ich soviel Mut aufbringen würde,“ meinte sie, „ich schätze, ich würde schnell im Wald verschwinden.“

„Ich weiß wie du es schaffst,“ sagte ich.

„Und wie?“ fragte sie schmunzelnd.

An dem Funkeln in ihren Augen erkannte ich, dass das Luder genau wusste was ich meinte und ich war sicher, dass sie es provozieren wollte - wegen des Nervenkitzels, den sie so sehr liebte.

„Ich bräuchte nur deine Hände mit dem Seidentuch an dem Mast festzubinden,“ erklärte ich ihr,

„du würdest sie sicher nicht schnell genug losbekommen.“

„Wahrscheinlich nicht,“ stimmte Silke zu.

Jetzt war ich mir sicher, dass sie es ausprobieren wollte.

„Also was ist mit deinen Händen?“ fragte ich.

Silke zögerte nur kurz, dann hielt sie mir ihre Handgelenke hin. Ich nahm den Seidenschal ab, den ich noch immer als Gürtel gebunden um meine Hüften trug, band ihn um ihre Handgelenke und verknotete ihn mit dem Telefonmast. Silke zerrte eine Weile daran, konnte sie nicht lockern. Sie würde genauso stehen bleiben müssen, bis ich sie wieder losband.

„Du bist also fest entschlossen mich jemandem nackt zu zeigen,“ stellte sie fest.

„Es sei denn du bittest mich ausdrücklich darum dich loszumachen,“ sagte ich.

„Ich kann es mir also noch überlegen,“ meinte sie.

„Solange noch genügend Zeit ist,“ fügte ich hinzu.

„Wann ist nicht mehr genug Zeit?“ fragte sie.

„Wenn wir ein Auto kommen hören ist es zu spät,“ erklärte ich.

„Was machst du wenn es soweit ist?“ fragte sie.

Es war deutlich zu sehen, dass sie ihre Schenkel aneinander rieb. Sie musste scharf sein wie eine Rasierklinge und da das die beste Voraussetzung dafür war, dass sie nicht doch noch kniff, begann ich sie zu streicheln.

„Oh ja, dass tut gut,“ freute sie sich, „ich bin ja so geil.“

Ich knetete ihre Brüste und rollte dann ihre Brustwarzen, die sich schon längst zu kleinen, harten Nippel aufgerichtet hatten.

„Vielleicht kommt ja gar kein Auto,“ sagte sie, mit immer noch ängstlichem Unterton.

Ich ließ eine Hand über ihren Bauch nach unten zu ihrem Schoß gleiten, wo meine Finger in eine feuchtwarme Spalte eintauchten.

„Ich möchte, dass du zeigst was du zu bieten hast,“ flüsterte ich ihr ins Ohr, „und ich bin sicher, dass du es auch willst.“

„Wieso bist du dir da so sicher?“ wollte sie wissen, während sie ihr Becken um meinen Zeigefinger kreisen ließ.

„Weil du eine kleine Exhibitionistin bist,“ behauptete ich, „es fehlt dir nur eine wenig Mut und deshalb werden wir das jetzt durchziehen.“

Ich hatte nicht den Eindruck als höre sie mir noch zu. Sie war nur noch auf meinen Finger fixiert, an dem sie ihren Kitzler rieb. Ich beschloss, sie sich eine kleine Erleichterung in Form eines winzigen Höhepunktes verschaffen zu lassen und presste meinen Finger für ein paar Sekunden fest gegen ihren Wonnepunkt. Nachdem es ihr gekommen war, zog ich den Finger weg.

„Oh nein, das reicht mir noch nicht,“ jammerte sie.

„Du warst ja schnell wie die Feuerwehr,“ stellte ich fest.

„Mach mich los, dann kannst du noch mehr haben,“ antwortete sie.

„Ich möchte, dass du noch stehen bleibst,“ sagte ich.

„Bis ein Auto kommt?“ fragte sie ungläubig.

„Deshalb stehst du doch hier,“ antwortete ich.

Ich ging bis etwa zur Straßenmitte zurück und schaute sie mir von dort aus an. Noch stand sie leicht nach vorn gebeugt am Telefonmast. Als ihr bewusst wurde, dass ich sie ansah, richtete sie sich sofort wieder auf, zog den Bauch ein und streckte ihren Busen heraus.

„So liebe ich es,“ sagte ich.

„Was?“ fragte sie.

„Das du zeigst was du hast,“ antwortete ich, „du bist ein stolzes Mädchen.“

„Natürlich bin ich stolz,“ meinte Silke schmunzelnd und stellte sich noch besser in Positur.

Ich schaute auf die Uhr.

„Wir warten noch fünf Minuten,“ sagte ich, „wenn dann kein Auto gekommen ist, mach ich dich los und wir gehen weiter.“

„Mach mich schnell los und fick mich!“ verlangte sie, als die Zeit herum war.

Den Gefallen tat ich ihr nur zu gern. Sie schaffte es gerade noch abzuwarten, bis wir ein paar Meter in den Wald gegangen waren, beugte sich dann vornüber und hielt mir ihren knackigen Hintern hin.

Was folgte war ein Superquickie. Silke wollte hart genommen werden. Sie stöhnte und schrie wie sonst nie und schaute sich nicht einmal nach Spaziergängern um, was sie sonst auch ständig tat und was mich ziemlich nervte. Sie interessierte sich im Moment nur für ihre Befriedigung und die verschaffte ich ihr.

Anschließend gingen wir Hand in Hand weiter. Silke fragte nicht einmal danach, ob sie ihr Seidentuch wieder umlegen dürfe und so blieb sie nackt, bis wir am Wagen angekommen waren.


Kommentare

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patrim30 schrieb am 28.12.2023 um 08:04 Uhr

eine tolle Geschichte, allerdings trägt sie wohl Schuhe... 

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 20:01 Uhr

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