Vorführen ist geil IV


Schambereich

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28.07.2005
Schamsituation

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Inzwischen sind Vera und ich verheiratet. Wir führen eine -fast - völlig normale Ehe: In allen Belangen des täg-lichen Lebens stimmen wir uns ab und entscheiden einvernehmlich. Da Vera eine kluge Frau ist, hat sie häufig die besseren Lösungen, und so wird es dann auch gemacht. In sexueller Hinsicht aber hat sie sich mir völlig unterworfen. Sie räumt freimütig ein, dass es sie erregt, wenn ich über ihren Körper nach Gusto verfüge. Wenn sie nackt ist, gehorcht sie aufs Wort. Und zwar nicht nur mir, wie ich bald feststellen sollte, sondern auch ande-ren Männern.

Obwohl schon tausende Männer ihren nackten Körper gesehen hat, schämt sie sich bei jeder Zurschaustellung anfänglich. Wie sehr viele Frauen ist sie wegen der Attraktivität ihres Körpers unsicher. Erst, wenn sie in der jeweiligen Situation merkt, dass die Männer sie lustvoll betrachten, verliert sich das Schamgefühl. Es macht ihr dann auch nichts aus, wenn sie die einzige nackte Frau am Strand ist und die anderen Frauen bekleidet sind. Im Gegenteil, es steigert ihr Selbstbewusstsein, wenn sie als Frau im Mittelpunkt allgemeinen männlichen Interesses steht. Lustiger Weise ziehen sich von Fall zu Fall dann auch andere Frauen ganz aus, um das Interesse ihrer Begleiter wieder auf sich zu ziehen. Fazit: Frauen sind nicht von Natur aus schamhafter als Männer, die meisten versuchen nur, durch wenn auch knappe Bekleidung sich rar zu machen und das Interesse der Männer zu stei-gern. Außerdem gibt es gesellschaftliche Hemmnisse: Nacktheit ist für Frauen extrem stark sexuell unterlegt, und viele fürchten, als Schlampen zu gelten, wenn sie in der Öffentlichkeit nackt sind. Um gesellschaftliche Komplikationen zu vermeiden, wurde Vera allerdings nie im Freundeskreis vorgeführt.

Zu unserem ersten Hochzeitstag hatte ich Vera einen besonderen Schmuck versprochen. Zu ihrem Erstaunen führte ich sie jedoch nicht zu einem Juwelier, sondern in ein Piercing-Studio. Ich hatte mich zuvor versichert, dass es regelmäßig vom Gesundheitsamt unter hygienischen Aspekten untersucht und für sicher befunden wor-den ist. Im Entree wurden wir von der Chefin nach unseren Wünschen befragt. Rings herum saßen jede Menge junge Leute. Es wurde mucksmäuschen still und meine Vera knallrot, als ich selbstbewusst zwei Schamlippen-piercings orderte. Die Chefin beauftragte dann einen jungen Mann, anscheinend der Schamlippenspezialist, uns in ein Séparée zu führen. Dort hieß ich Vera, das Kleid auszuziehen bekanntlich hat sie im Sommer ja nie etwas darunter an - und auf einer Art gynäkologischem Stuhl Platz zu nehmen. Der junge Mann inspizierte ihre Spalte nicht nur optisch, sondern prüfte große und kleine Schamlippen auch taktil. Veras Vagina öffnete sich dabei leicht vielleicht um einen Zentimeter - und begann, feucht zu glänzen.

Eigentlich wollte ich ihr die großen Schamlippen kurz unter dem Anfang der Spalte beringen lassen, aber der Schamlippenexperte riet davon ab. Er meinte, dort betrüge die Heilungszeit vier bis acht Wochen und dass be-dinge doch eine sehr lange Enthaltsamkeit. Na ja,meinte ich, sie hat da ja noch ein weiteres Loch. Er schlug jedoch vor, die kleinen Labien zu piercen. Grinsend meinte er: Das kribbelt beim Sex schön am Penis. Das leuchtete mir ein.

Also setzte er in jede kleine Schamlippe eine Spitze mit einem Lokalanästhetikum. In der Zeit bis zum Wir-kungseintritt wählte ich die Ringe aus. Ich entschied mich für 750er Gold, aber der Experte riet zu chirurgischem Stahl, weil im 750er erhebliche Anteile von Silber und Kupfer enthalten sind, die Überempfindlichkeitsreaktio-nen hervorrufen können. Also kaufte ich auch die Stahlringe mit einem Durchmesser von 5 Millimeter und ent-sprechende Goldringe zum Einsatz nach der Heilungsphase, die er auf 14 Tage bezifferte. Während wir die tech-nischen Details erörterten, hatten wir ungehinderten Blick auf Veras klaffen Spalte. Die Vaginaöffnung hatte sich inzwischen auf zwei Zentimeter vergrößert.

Der Piercer zupfte dann an beiden Lippen, und da sie nichts mehr spürte, öffnete er eine Sterilverpackung mit einer Art gebogener Ahle und durchstach nach einander die Labien, die er dazu lang zog. Dann setzte er die Spannringe ein und setzte in die Öffnung je eine Kugel. Er empfahl, zur Wunddesinfektion einfach jedesmal beim Pinkeln die Ringe mit Urin einzureiben und durch die Stichkanäle zu ziehen. Ich entschied mich aber lieber für ein Lokalantibiotikum, welches ich morgens und abends applizierte.

Vera dient mir dann mit ihrem Hintereingang. Mit Gleitmittel gut geschmiert ist er praktisch so gut wie der Vor-dereingang. Außerdem liegt es sich wunderbar auf Veras prallen Pobacken. Sie kam dabei natürlich nicht auf ihre Kosten. Nach zehn Tagen legte sie sich vor mich nackt hin und masturbierte. Die Ringe klingelten dabei lustig gegen einander. Sie kam heftig und erklärte, es tue überhaupt nicht mehr weh; ich könne sie wieder nor-mal nehmen. Gesagt, getan, die versprochene lustvolle Reibung des Penis durch die Ringe trat auch ein.

Durch ihre Beringung wurde Vera noch geiler und schamloser. Sie war ständig feucht und bot sich mehrfach am Tag an. Aber mehr als zwei bis drei Mal am Tag kann ich auch nicht, und das auch nicht die ganze Woche lang. Also fasste ich einen kühnen Plan.

Wir hatten mit meinem ältesten Freund und dessen Frau einen gemeinsamen Urlaub auf Korsika in einem ge-mieteten Ferienhaus vereinbart. Dabei muss man wissen, dass meines Freundes Frau keinen Spaß an Sex hat. Mehr als ein Mal die Woche darf er sie nicht besteigen, wie er mir immer wieder klagte, nicht ohne Neid auf unser, wie ihm bekannt, sehr ausschweifendes Sexualleben.

Also lud ich ihn ein, Vera nackt zu besichtigen. Du wirst sie ja auf Korsika ohnedies nackt sehen. Dann könnt ihr beide euch schon mal dran gewöhnen. Außerdem will ich feststellen, ob sie dazu auch gehorsam genug ist. Und was ist, wenn ich dabei einen Steifen bekomme. Das wird sich schon finden.

Am Abend vor dem Treffen eröffnete ich Vera beim Ficken ihre nackte Premiere im Freundeskreis. Sie war zunächst gar nicht einverstanden, aber als sie sich dem Orgasmus näherte, willigte sie ein.

Mein Freund stand pünktlich, riechbar frisch geduscht und mit glänzenden Augen auf der Matte. Vera war im Bad, um sich zurecht zumachen und den Stoßdämpfer zu rasieren. Derweil saßen wir auf der Terrasse, tranken einen schönen trockenen Riesling und erörterten Details des gemeinsamen Urlaubs. Als Vera nur mit hochhacki-gen Schuhen zu uns trat, stand er artig auf, um ihr die Hand zu schütteln. Mehr als ein Siehst sehr gut aus heute abend kam nicht aus seinem zugeschnürten Hals. Ich wies Vera einen Sessel uns gegenüber zu. Mit sittsam überschlagenen Beinen nahm sie dort beklommen Platz. Während wir weiter sprachen und tranken, gab ich ihr nach einiger Zeit mit der rechten Hand unter dem Tisch stumme Regieanweisungen. Mit dem Zeigefinger von rechts nach links einen Bogen geschlagen, sie stellte die Beine nebeneinander. Mit der ganzen Hand von unten nach oben gewinkt, sie stellte einen Fuß auf den Sessel. Mit Zeige- und Ringfinger ein Vau-Zeichen, und sie spreizte die Schenkel so lange, bis ich mit dem Zeichen aufhörte. Die inzwischen eingesetzten Goldringe glänz-ten im Abendlicht und ebenso ihr Eingang, der sich wieder einladend öffnete.

An eine sinnvolle Diskussion war nun nicht mehr zu denken. Mein Freund nahm immer größere Schlucke aus seinem Glas und konnte die Augen nicht von ihrer Spalte reißen. Als großzügiger Gastgeber lud ich ihn ein: Setz dich ruhig neben sie und schau dir alles aus der Nähe an. Das lies er sich nicht zwei Mal sagen. Erst kniete er sich vor sie hin und betrachtete ihre Ringe. Du kannst sie ruhig anfassen, sie ist nicht aus Zucker. Er spreizte ihr die großen Lappen und zog die kleinen lang, um die Stichkanäle und die Ringbefestigung aus der Nähe zu betrachten.

Als ich vom Pinkeln zurück kam, waren sie schon beim Knutschen. Seine halbe Hand steckte in ihr. Inzwischen war es schon halb elf. Da ich im Gegensatz zu ihm am nächsten Tag zur Arbeit musste, schlug ich vor, den Abend zu beenden. Fahren kannst du jetzt nicht mehr. Rufe am besten Sonja (seine Frau) an und sag ihr, dass du bei uns übernachtest. Und, Vera, bezieh ihm das Bett im Gästezimmer und leg ihm Handtücher raus. Ich geh schon mal vor ins Bett.

Kaum darin war ich auch schon eingeschlafen. Als der Wecker am Morgen um halb Sieben klingelte, stellt ich fest, dass das Bett neben mir unbenutzt war. Ich machte mir Kaffee und klopfte dann ans Gästezimmer. Kaffee ist fertig, ihr Schlafmützen. Es ist schon viertel nach Sieben. Ich hörte ein geschnauftes. Herein. Als ich ein-trat, verpasste er Vera gerade eine Tiefenbohrung. Sie hatte die Beine über seinen Schultern und nahm außer seinen harten Stößen offenkundig nichts wahr. Ich klopfte ihm aufmunternd auf die Schultern und wünschte Dann noch einen schönen Tag.

Als ich abends zurück kehrte, war er immer noch da und genau so nackt wie Vera, deren Schamhügel so rot war wie die Wangen eines Bauernmädchens. Ich gab ihr den gewohnten Begrüßungskuss und um keine Spannung aufkommen zu lassen - munter:,Nah, was habt ihr denn den ganzen Tag getrieben? Gerade hatte ich sie zum fünften Mal. Ich: Sportliche Anerkennung. Und war sie folgsam? Phantastisch, sie mag immer.

Und somit stand einem befriedigenden Urlaub auf Korsika nichts mehr im Wege.

Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:30 Uhr

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