Meine süßen Wochen mit der nackten ‚L‘ - Teil 1


Milan82

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02.06.2013
Voyeurismus

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Ich bin Anfang 30 und dank Fleiß und geschäftlichen Geschicks finanziell unabhängiger Privatier. Nach dem katastrophalen Zusammenbruch der spanischen Immobilienblase habe im Sommer 2011 für ein Jahr eine wunderschöne Finca in Spanien bezogen, um meine Beteiligungen vor Ort möglichst verlustarm persönlich abzuwickeln zu können und in dieser herrlichen Gegend nebenbei versucht, mir meine größte erotische Passion zu erfüllen.

Ich habe eigentlich nie Schwierigkeiten damit gehabt, selbst Frauen kennenzulernen, doch für mein spezielles Vorhaben griff ich diesmal aus Scham auf eine Modelagentur in Madrid zurück, die ein befreundeter spanischer Unternehmer mir empfohlen hatte. Die Agentur vermittelt ihren Kunden neben den üblichen Schauen, Shootings und Filmrollen auch Mädchen für speziellere und durchaus erotisch angehauchte Arrangements - natürlich keine besseren Prostituierten oder billige Eskortgeschichten – aber das war auch nicht das, was ich suchte.  Zu den Referenzen zählten Kunden aus der ganzen Welt, berühmte Fotografen, Regisseure und Milliardäre: Inoffiziell hieß es, die Agentur besorge sogar diskret und anonym die attraktiven Partymädchen für die exzessiven Feiern mancher Fußballstars von Real Madrid.

Senora M, die Chefin der Agentur, besuchte mich persönlich und bei einem Glas Wein auf der riesigen Terrasse meiner Villa erzählte ich ihr – nicht ohne Scham und Nervosität - von meinem lang gereiftem Wunsch. Zu meiner Beruhigung schien sie alles andere als überrascht, bestärkte mich sogar in meiner Idee und verabschiedete sich mit den Worten:                

Wenn wir uns das nächste Mal hier sehen, trinken wir wieder diesen wunderbaren Wein auf dieser wunderbaren Terrasse und  stoßen in entspannter Atmosphäre in Gesellschaft einer wunderschönen nackten jungen Frau auf ihr Abenteuer an.“

Es vergingen fünf Wochen bis wir uns wiedersahen. Zwischenzeitlich verständigten wir uns per eMail und schon nach ein paar Tagen schlug sie mir einige attraktive Kandidatinnen, die mit dem Arrangement einverstanden waren, vor. Ich wunderte mich jedes Mal aufs Neue, wie sie an all diese bezaubernden Mädchen kam.

Als ich dann mit Herzklopfen am großen Tag die Tür öffnete verschlug es mir fast den Atem. Ich wusste zwar von den Bildern was mich erwartete, aber diese Schönheit übertraf all meine Vorstellungen. Sie lächelte etwas schüchtern, trat zusammen mit der Agenturchefin ein und stellte sich vor. Ich führte die beiden durch die riesige Villa hinaus auf die Terrasse und im rotglühenden Licht der untergehenden Sonne tranken wir Wein und lernten uns kennen. L  war 24 Jahre alt, Französin, und studierte in Madrid Kunst und Kunstgeschichte. Da ihr Großvater aus Deutschland stammte sprach sie mit wunderbar unschuldigem Dialekt ausgesprochen gut deutsch. Ich war aufgeregt wie bei meinem ersten Date, versuchte mir aber so gut es ging nichts anmerken zu lassen. Es war genau wie Senora M mir vor Wochen versprochen hatte: Ein wunderschöner Abend im epischem Ambiente der untergehenden Sonne; Wein, entspannte Atmosphäre und dem einzigen Unterschied, dass die junge, schüchterne Schönheit nicht nackt, sondern bisher elegant gekleidet zwischen uns saß. Irgendwann schaute Senora M mich an, als wartete sie auf eine versteckte Antwort. Ich nickte nur instinktiv und sie ergriff resümierend das Wort.

So meine Lieben. Ich denke, das passt alles ideal. Vielleicht ist jetzt ist ein guter Zeitpunkt, noch einmal alles zusammenzufassen…“.

Mein Herz pochte wie wild. Bisher haben wir kein Wort über unser Arrangement verloren. Sie zog  eine Mappe aus ihrer Tasche und legte einen kurzen, einseitigen Vertrag auf den Tisch.

L wird die nächsten zwei Monate bei Ihnen wohnen und Ihnen Gesellschaft leisten. Wenn Sie es wünschen wird Sie Ihnen im Haushalt zur Hand gehen, Sie bei Geschäftsterminen begleiten, etc. etc. etc.“

Sie übersprang hastig Ihre Notizen und hielt vor dem nächsten Satz kurz inne. Dann fügte Sie staatstragend hinzu:

„L wird zu jedem Zeitpunkt auf Ihrem Anwesen völlig nackt sein, das heißt, Sie wird -  bis auf Sandalen oder anderes Schuhwerk -  auf  das Tragen sämtlicher Kleidung verzichten.“

Sie blickte dabei abwechselnd zu L und mir, um unsere Zustimmung abzuholen. Ihre Worte erklangen dabei wie in Zeitlupe für mich. So ähnlich musste sich ein Angeklagter bei seinem Freispruch fühlen… L nickte ein wenig verlegen.

„Im Gegenzug kommt Herr M für Deine Verpflegung auf und unterstützt Dich mit einer sehr großzügigen Spende in Deinem Studium.“

Alle Anwesenden unterzeichneten und wir erhoben unsere Gläser. Zu meiner Erleichterung wirkte L nicht unglücklich oder getrieben, sondern trotz ihrer offensichtlichen Verlegenheit irgendwie doch frei und selbstbestimmt in ihrer Entscheidung.

„Jetzt, wo der Vertrag unterzeichnet ist sollten wir uns auch an die Modalitäten halten. Gibt es einen Raum, in dem L sich umziehen kann?“

Ich weiß bis heute nicht, ob das ein Versprecher von Senora M war. Umziehen? Spontan deutete ich auf das Umkleidehäuschen am Pool. L stand entschlossen auf, ging die Treppen hinab und betrat die Kabinen. Ich empfand die Situation damals schon als paradox und irgendwie amüsant. Der Vorgang des Ausziehens musste also etwas haben, das noch intimer ist, als das Nackt-Sein selbst. Ein letztes Refugium Privatsphäre, dass L wohl gewährt bleiben sollte. Mir gefiel die Hoffnungslosigkeit dieses Unterfangens. Dieses bildhübsche Mädchen wird die nächsten Wochen splitterfasernackt jeden Tag in meiner Nähe sein. Welche Geheimnisse sollen beim Ausziehen dann gewahrt bleiben? Ich hatte eher das Gefühl, dass das Prozedere den für mich ohnehin schon unendlich spannenden Moment nochmal erhöhte, und dass es, statt die Sache für L zu erleichtern, ihre Exponiertheit nochmal steigerte. Um ehrlich zu sein: Ich genoss diese unerwartete Improvisation daher in vollen Zügen.

Sekunden dauerten Minuten und ich hatte das Gefühl, dass auch Senora M gespannt und aufgeregt auf den Anblick ihres Schützlings wartete. Schließlich öffnete sich die Tür und heraus trat eine nackte Schönheit, die der Perfektion nahe kam. Ich konnte nicht fassen, welchen visuellen Schatz ich die nächsten Wochen beherbergen sollte. Was war ich für ein Glückspilz. Ich war mir sicher, dass andere für einen ein-minütigen Anblick dieses Mädchens morden würden: Sie war so schlank, so grazil, ihre Haut unendlich glatt und perfekt. Kleine, aber stolz emporstehende Brüste, eine vollkommen glatt rasierte Scham. Sie wirkte so nackt und entblößt. Auch Madam M schluckte laut bei diesem Anblick. Ich habe es nie verstehen können, wenn Nudisten und all die anderen Gutmenschen der Nacktheit um jeden Preis ihre Erotik und Macht abzusprechen versuchten. Dies war definitiv einer dieser Körper, bei denen jede noch so aufgeklärte Mutter ihren Söhnen am Nacktstrand prinzipiell die Augen zuhalten würde. Fleischgewordene Weiblichkeit, obszön – ja irgendwie pornographisch, obwohl es ja „nur“ ein nackter Frauenkörper sein sollte...

Den Gang von den Umkleidekabinen hinauf zu uns erlebte ich in süßer Trance. L ´s Bewegungen wirkten mechanisch und bewusst, fast ein wenig unbeholfen. Jeder Schritt muss ihr unter unseren Blicken wie eine Ewigkeit vorgekommen sein. Dabei bemühte sie sich sichtbar, sich so natürlich wie möglich zu bewegen. Ihre Kleidung trug sie in ihrer Tasche bei sich. Keine Ahnung, wie sie alles dort reinbekommen hatte. Endlich bei uns angekommen übergab sie den Beutel symbolträchtig mit einem süßen Lächeln in meine Hände. Ich war ihr in diesem Moment aus irgendeinem Grund unendlich dankbar für diese Geste und richtete meinen Blick, ihr Lächeln erwidernd, starr auf ihr Gesicht, um ihre Verlegenheit nicht weiter zu verstärken. Dann setzte sich L sich wieder hin, mit übereinandergeschlagenen Beinen und nahm hastig und verlegen einen großen Schluck Wein aus ihrem Glas.

 

 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:59 Uhr

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