Meine Erlebnisse mit Sara 5


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07.01.2013
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Ich hatte noch ein Stockwerk abwärts zu bewältigen – bekleidet! - die beiden jungen Männer hatten zwei Stockwerke bis zur Wohnung. Ein halbes Stockwerk tiefer blieb ich nochmal stehen und sah nach oben. Sehen konnte ich natürlich ausser den Treppen nichts, aber ich hörte noch das mehrfache Fußtreten auf der Treppe, dann zunächst Stille, und dann das Klappern eines Schlüsselbundes, welches sich schließlich in dem Geräusch des Ausschliessen einer Tür fortsetzte.

Ich wäre nackt in der Wohnung gewesen und die beiden hätten nicht an der Türe geschellt, sondern wären unvermittelt hereingekommen, während ich noch mitten im Raume stand. Ich hätte nicht einmal Geegenheit gehabt, mich an den Tisch zu setzen, um in der sitzenden Haltung wenigstens Teile meiner Nacktheit zu verbergen.

Klar kommen die mit einem Schlüssel... die wohnen ja auch da.. schoss es mir durch den Kopf. Wie blöd von mir, anderes anzunehmen.

 

Die Türe öffnete sich, ich hörte ein fröhliches "Hallo" von einem der beiden Männer dann aber schloss sich die Türe sofort wieder hinter ihnen und ich hörte nichts mehr als die Stille im Treppenhaus.

Ficken die jetzt eigentlich sofort? Die freuten sich ja wohl darauf, nach Hause zu der unbeschreiblich schönen nackten und auch überaus willigen Frau zu kommen. Und Sara war geil, mein letzter Blick auf ihre Spalte vor wenigen Minuten zeigte mir das überdeutlich.

 

Ich trat hinaus auf die Strasse. Es war dieselbe Strasse, auf der ich mich vor sehr kurzer Zeit noch vollkommen nackt befunden hatte. Ich wußte überhaupt nicht, wo ich denn nun eigentlich war.

Sara hatte mich mit dem Auto mitgenommen und ich war während der ganzen Fahrt ausschliesslich mit meiner und ihrer Möse beschäftigt. Die Umgebung oder gar die Richtung hatte ich kaum wahrgenommen.

 

Möse hin Möse her .. scheisse. Irgendwo wollte ich jetzt nach Hause.

 

Am Ende der "Strasse der drei Häuserblocks" , wie ich diese Strasse in meinen Gedanken nannte, befand sich eine Bushaltestelle und diese war nun mein Ziel.

Ich wußte, wo ich war. Der Bus fuhr gemäß Fahrplan zu einem Bahnhof, den ich kannte, und von diesem Bahnhof aus würde ich weiterkommen können nach Hause. Es war auch nicht weit. Meine Barschaft betrug etwa zwanzig Euro, ich musste also nicht einmal "schwarz" fahren.

Himmel – das wäre noch mehr Aufregung für mich gewesen – und die konnte ich heute nicht mehr vertragen.

 

Es ging gut. Der Bus kam bald, auf den Zug brauchte ich auch nicht allzulange warten und nach einer dreiviertelstunde schon konnte ich erleichtert meine eigene kleine Wohnung betreten.

 

Ich machte mir einen Kaffee und setzte mich auf das Sofa.

Ich beschloss, meine Gedanken und meine Gefühle in eine etwaige Reihenfolge und in etwas geordnete Bahnen zu bringen.

Das Ganze fing doch wohl damit an, daß ich Sara vor dem Schuhgeschäft erblickte. Nicht einmal ein einziger Mann ist ihr hinterhergelaufen in den Laden, aber Jasmin, die blöde Kuh ist wahrscheinlich noch geiler, als drei Männer es nicht sein können. Himmelarschundzwirn, was habe ich da gemacht ?

Ja und dann ? Was war denn da eigentlich passiert ? Sara lud mich ein, mit ihr zu kommen, sie zu begleiten. Und was macht Jasmin, die blöde Kuh? Hat ihre Geilheit nicht im Griff und sagt nicht, "nein danke, schöne Frau" – nö, warum auch – es gibt nichts normaleres als – selbst im bekleideten Zustand – eine nackte Frau zu begleiten quer durch die Stadt.

Mannomann, worauf habe ich mich eingelassen ?

So saß ich da mit meinem Kaffee, den ich vergaß zu trinken und er nach und nach zu einer lauwarmen Plürre mutierte.

 

Ja.. und Sara ?

Wer ist denn das eigentlich ? Ich lasse mich von einer Frau, die ich überhaupt nicht kenne, dazu bringen, nackt auf einer Strasse (der "Strasse der drei Häuserblocks")  zu laufen und mich dann auch noch von ihr abschlecken zu lassen. Hör mal Jasmin, kann es sein, daß du wirklich nicht mehr alle auf dem Christbaum hast ?

Das kann doch einfach nicht wahr sein!

 

"Wann ziehst du dir was an?" habe ich sie gefragt.

"Nie" sagte sie.

Hä? Bitteschön ? Gehts noch ?

"Und im Winter fliege ich in Urlaub" Ach so – ok – nackt ins Flugzeug ? Warum nicht ? Machen alle so.

 

Was geht eigentlich in ihr vor ? Stimmt das wirklich oder macht sie mir nur was vor, um meine sexuelle Phantasie zu erwecken? Ich denk mal – sie ist zwar nicht mehr ganz normal in dieser Beziehung, aber so dermaßen unnormal und vollkommen außer der Reihe ja wohl doch nicht.

Natürlich zieht sie sich was an am Flughafen – am Zoll – im Flugzeug – und dann wieder am Zoll. Es gibt einfach Orte, an denen Frau nicht so ohne weiteres nackt sein kann.

Selbst Sara nicht.

 

Die zweite Tasse Kaffee trank ich dann. Er war heiss und stark und gut. Die erste Tasse war nur noch für den Ausguss nutze.

 

Warum läuft die nackt herum ?

Sie will ihre Nacktheit ausleben und scheut sich auch nicht davor, dieses in aller Öffentlichkeit, also in belebten Fußgängerzonen und Schuhgeschäften zu tun. Aber trotzdem gibt es – meines Erachten jedenfalls - einen gewissen Unterschied zwischen ausgelebter Nacktheit und sexueller Provokation gegenüber Nicht-nackter anderer Leute.

Und das macht sie. Sie provoziert mit ihrer Nacktheit. Auch nackt kann Frau gesittet durch die Strassen gehen. Und was macht Sara ? Sie zeigt jedem, der es sehen will ( und auch nicht sehen will!) ihr gespreiztes geiles Arschloch !

 

Ist das Erziehung ? Ist das Ausbruch aus der Erziehung ? Was hat sie erlebt in ihrer Jugend, in ihrer Kindheit, daß sie sich so dermaßen hemmungslos aufführt ?

Wie hat sie Sex erlebt ? Ich mein, ich bin auch ab und zu geil. Naja, mehr als nur manchmal ab und zu – im Grunde genommen bin ich dauergeil.

Aber ich mach doch nicht sowas !

 

Nein nein, Jasmin – du machst nicht sowas. Du lässt dir höchstens mitten auf der Strasse dein Polock lecken und bekommst noch einen Megaorgasmus dabei! Aber das ist ja etwas gaaanz anderes ! Hat mit Sara nichts zu tun. Die läuft nur nackt rum.

 

Und noch viel toller – ich scheine nicht einmal mehr zu merken, wenn ich anfange an mir zu fummeln und zu masturbieren. Ich wurde gewahr, daß meine Finger sich unter den Stoff meines Slips verirrt hatten. Ich rieb weiter und dann auch schneller und schliesslich hatte ich meinen dritten Orgasmus. Dieses mal ausnahmsweise in einem geschlossenen Raum und alleine.

 

Ich wollte das wiederhaben. Ich hatte etwas neues, etwas einzigartig neues erlebt, ein Gefühl von Scham und Geilheit zugleich, eine Achterbahn der sexuellen Emotion, die mich nicht im Entferntesten erahnen liess, welches Gefühl denn nun Vorrang haben sollte. Und auch das Schockierende an dieser ganzen Sache – das Gesicht der jungen Frau, die entsetzt die Hand vor den Mund hielt – und die vielleicht auch nicht mehr weiss, wo jetzt hinten und vorne ist.

"Hast du das gesehn? Hast du das gesehn?"

War ja wohl auch kaum zu übersehen.

 

Nochmal ! Ja Nochmal. Ich will das nochmal haben. Ich will es nochmal spüren. Dieses unbeschreibliche Gefühl einfach in mich aufsaugen, das Gefühl der Schamhaftigkeit gepaart mit der hemmungslosen Gier nach Sex.

 

Ja, nochmal.

Ich kann nicht anders.

 

 


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