mein total verrückter Tag mit der nackten Prinzes


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10.06.2005
Schamsituation

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Mein total verrückter Tag mit der nackten Prinzessin

Mein geheimer Traum war immer schon:
Ein Märchen-Schloss, in dem ich der Prinz bin.
Durch Zufall und Internet stieß ich auf das Wasserschloss „Zur fröhlichen Wiederkunft“
von Herzog Ernst von Sachsen-Anhalt , Gott habe ihn selig.
Ein bildschönes Wasserschloss , das offensichtlich der kleinen Gemeinde, der es jetzt gehörte, weit über die finanziellen Möglichkeiten ging.
Sie wollten es verkaufen, es loswerden, denn es fraß ihren Dorf-Etat
Monat für Monat auf. Sie haben das Ding im Internet für 1 Euro angeboten.
Der Haken:
Es gab da eine notarielle Erbschaftsklausel:
Um Fördermittel zur Restauration zu bekommen, mußte der neue Eigentümer familiäre Verbindungen zur Familie des als Kunst- und Mysteriums - Fanatikers
bekannten Herzogs Ernst von SACHSEN und WEIMAR nachweisen.
Der hatte zu Lebzeiten sein ganzes Erbe und noch einmal die gleiche Summe in den Sand gesetzt, um Alchimisten zu bezahlen,
die ihm versprochen hatten, für ihn Gold aus Kuhmist zu machen.
Das konnte ja nicht gut gehen! Viel zu wenig Kuhmist!

Ich sah mir das Bild an, setzte mich ins Auto und fuhr nach Wolfersdorf in Thüringen.
Die Wirklichkeit war schöner als das Bild! 
Mit einer Ausnahme:
Irgendein durch sämtliche Innungs-Prüfungen gefallener,
die Flucht in den Osten ergriffen habender  Wessi-Architekten-Trottel
hatte den mittelalterlichen Südwestflügel abgerissen
und an seiner Stelle einen stahl-gläsernen, modernen  Flügel angebaut,
der jedem Architekturverständnis einen Schlag ins Gesicht versetzte!
Dadurch war das Ding zur Zeit nicht mal mehr den einen Euro wert!
Mein Glück! Dadurch blieb ich der einzige Interessent weit und breit!
Keine Konkurrenz, niedriger Preis! Super !!
Blieb nur noch das verwandtschaftliche Notarproblem!
Wo kriege ich auf die Schnelle einen Enkel oder eine Enkelin vom ollen Herzog her?
Konnte Ja nur hier, aus dieser Gegend stammen, oder natürlich aus der Schweiz, oder aus Monaco!
Ich saß gerade in einem kleinen Imbiss bei einer schön durchgebratenen Thüringer Rostbratwurst, als am Tisch gegenüber eine junge Frau Platz nahm, die mich faszinierte.
Der Dialekt, mit dem sie beim Chef des Lokals
 „Ä Rostbrätl mit viel Zwiebeln, un ä Bier, aber mach ä bissl hin, ich hab nich viel Zeit“
bestellte, war zwar gar nicht so blaublütig anmutend,
aber ihr Hals!
Sie hatte einen schlanken, langen adeligen Hals und leuchtende schöne große Augen!
Und ein Selbstbewusstsein! Wie eine Fürstin!
Sie war blond, sehr schlank und sehr gut proportioniert,
Ihre Brüste unter der lockeren, fast durchsichtigen Bluse
waren nicht bäuerlich prall und plump, sondern sehr dezent und jugendlich zart.
Kenner wissen, wie diese zwei lieblichen Rosen strahlend aufblühen,
wenn ein Mann sie liebevoll streichelt! Einfach wunderschön!
Einfach adelig!
Das ist sie! Die wird meine Prinzessin!
Ich griff mir das Bier, das mir der Kellner gerade gebracht hatte, und setzte mich einfach an ihren Tisch.
„Darf ich?“ sie zuckte mit den Schultern: „Von mir aus doch!
keen Problem! Sauf dein Bier doch aus, wo de willst, du Arsch!“
„Kennen Sie die Fürstenfamilie, die von dem Schloss da drüben?“
„Nee, ich nicht, aber mein Vater hat schon mal mit der Frau von dem ollen Herzog gesprochen! Lange her! Worüber, weesisch nich.
Die Herzogin ist ja nu ooch schon lange dot, die Alte“
Das war doch schon was.
„Bist du mit dem Herzog irgendwie verwandt?“
„Nee, keine Ahnung! Das würde ich schon wissen! Was soll die Fragerei?“
„Ich habe gehört, dass er der letzte deutsche Fürst war, der das Recht der ersten Nacht für sich durchgesetzt hat.
Jede Frau aus diesem Dorf, die heute über 80 ist, könnte mit ihm im Bett gelegen haben.
Da muss sich doch auch eine Urenkelin von ihm hier finden lassen!
Ich suche jemanden Bestimmtes! Ich suche Verwandte von dem Herzog Ernst.
Und du siehst so aus, als könntest du es sein“
Sie schaute mich ungläubig an und ich hatte das Gefühl, dass sie jetzt gleich die Polizei oder das Irrenhaus anrufen würde.
„Wie kommste denn da drauf?“
„Du hast so was fürstlich-herzogliches, ich weiß nicht, aber wenn ich dich so ansehe...?“
Jetzt war bei ihr scheinbar der Groschen gefallen.
„Ach so! Du willst mir Geld aus’m Kreuze leiern! Kannste dein Bier nicht bezahlen?
Das ist ja ne ganz neue, billige Masche!
Setz dich doch dort an den Tisch, wo die Männer  beim Skat Hemd und Hose und Frau und Kind verspielen! Vielleicht haste da mehr Glück!
Ich muss für mein bisschen Geld hart arbeiten. Und ich habe ein Kind
und einen Mann, der selten da ist, wenn man ihn braucht!“

Jetzt wurde es Zeit, die Fronten zu klären.
„Was hältst du davon, an einem Tag 1000 Euro zu verdienen?“
„Ja, ja, kenne ich! Bist Vertreter für LOTTO, TOTO oder so was?
Bei mir nicht! Spiel doch selber, vielleicht gewinnste was!“

Ich griff in meine Jackentasche
und blätterte ihr das Bündel aus 20 mal 50€- Scheinen vor.
„Schön gefälscht, schön gedruckt, schön verarscht!
Bist wohl `n Pole oder Rumäne, he?“
Sie glaubte mir immer noch nichts,
obwohl ihre Augen die Scheine gierig aufzufressen schienen.
Es ist doch nichts erotischer, als bares Geld! Leider nur zu wahr!
„OK, Nimm das Bündel und lass es prüfen! Geh zur Kasse!“
„Dein Ernst? Ich mach das wirklich!“
„Bitte, kein Problem!“
Als sie wieder zurückkam, und mir zögernd das 20er Bündel reichte,
war sie schon wesentlich freundlicher.
Und plötzlich konnte sie auch richtig hochdeutsch reden.
„Sind alle echt! Fühlt sich schon schön an!
Und womit soll ich mir denn die verdienen?
Ich kann es mir ja schon denken!
Aber daraus wird wohl nichts! Du bist nun mal nicht mein Typ!
Um die 1000 € abzuarbeiten, müsste ich ja zwei Wochen lang
nur mit dir herumvögeln. Daraus wird nix! Bestimmt nicht!
Verdammt noch mal, und wenn ich zwei Wochen lang
„dumme Kuh“ zu mir sage, nicht mit mir!
Und nicht für 1000€!
 Ich bin ja bestimmt nicht doof, aber ich habe meinen Stolz,
und jetzt erst weiß ich, dass ich mir viel mehr als 1000 € wert bin! Danke!
Dafür danke ich dir! Wirklich, das ist eine völlig neue Erfahrung!“
Dumme Kuh! Dumme Kuh! Dumme Kuh! Ich bin eine wirklich dumme Kuh!
Und unverkäuflich!
Noch nie habe ich so gerne „Dumme Kuh!“ zu mir selber gesagt!
Was kostet eigentlich eine normale Kuh auf dem Fleischmarkt?
Liege ich da mit 1000€ drunter oder darüber?
Über so was habe ich mir doch vorher noch nie eine Rübe gemacht!
Da fresse ich doch tagtäglich Kühe und Schweine und bin selber Eine!
Aber ich bin nicht käuflich!“

„Stop, Mädchen!
Eh du dich jetzt total verrennst, darum geht es überhaupt nicht!
Ich brauche eine Partnerin, auf die ich mich voll verlassen kann,
und das ist bestimmt keine dumme Kuh! Ganz im Gegenteil,
ich brauche dich,
eben weil du nicht billig aussiehst und weil du einfach Klasse hast!
Die 1000€ sind auch nicht so frei verfügbar, sondern nur zu deiner Einkleidung bestimmt!“
„Einkleidung? Ich dachte da ja eher an Auskleidung.
Du willst mich nicht gleich ficken? Vielleicht  erst später?“

„Weder gleich noch später, nimmst du mir das etwa übel?“

„Muss ich dir das jetzt übel nehmen, wenn ich eine richtige Frau bin?
Eigentlich schon! Aber nur als dumme Kuh!
Ich bin ja keine dumme Kuh, also nehme ich es dir auch nicht übel!
Mal so fürs Erste! Ich denke da erst mal noch darüber nach, ja!
Und wenn ich dir dann in deine blöde Fresse haue,
habe ich es mir irgendwie anders überlegt!“

„OK, damit kann ich leben. Wie heißt du eigentlich?“

„Jenny, Jenny Schiller! Und ich habe einen Sohn, Max Schiller,
der ist zwar erst 9 Jahre alt, Aber: Der wird mich rächen, wenn du mit mir was Dummes anstellst! Der macht Gulasch aus dir! Ich warne dich!“
Der hat ne Waffensammlung von Kalaschnikow bis Uzzi.
Der trifft mit jedem Schuss ne Fliege beim Scheißen!“

Man hätte es ihr fast glauben können,
wenn sie nicht das leichte Grinsen um die Mundwinkel gehabt hätte.
„Also gut, deine Scheine waren echt. Was willst du nun wirklich von mir?“

„Du sollst mit mir zusammen die Erbschaft über euer schönes Schloss antreten.
Das Ding da drüben, euer Wasserschloss „Zur fröhlichen Wiederkunft“

„Du hast doch ja wohl ne Meise! Was willst du denn mit diesem verunstaltetem alten Kasten?
Den kriegst du doch für einen Euro!“

„80 Cent reichen auch. Aber da ist ein Problem:
man muß mit der Familie von Herzog Ernst verwandt sein, um überhaupt ranzukommen.
Und Fördermittel vom Land Thüringen kriegt nur der rechtmäßige Besitzer!
Und damit komme ich zu deiner Aufgabe:
Du sollst die verschollene Tochter der Enkelin von der Gräfin von Sachsen-Weimar spielen.
Die Ur-Ur-Enkelin von Herzog Ernst, dem verschwenderischen Alchimisten und Fanatiker.
Und dazu muß ich dich und mich standesgemäß einkleiden.“

„Warte mal, meinst du etwa die auf dem komischen Bild, das da im Schloss hängt?
Die Nackte, die nicht ganz richtig im Kopf war? Die immer bei Nacht nackig durch das Dorf gelaufen ist und den Mond angebetet haben soll?“
„Nicht die, aber ihre Tochter. Die könnte ja genauso einen Tick gehabt haben! Wer weiß?
Die Leute würden jedenfalls gern dran glauben! „
„Ich soll also nackig hier durch dieses Dorf laufen?“
„Nur nach Sonnenuntergang! Für tagsüber bekommst du vornehme Klamotten!“
„Nee, nee, daraus wird nichts! Das kannst du dir abschminken!“
„Na gut, wenn du nicht willst..., schade, du siehst der Dame auf dem Bild schon recht ähnlich. Ich werde es mal bei der da drüben versuchen.“
Dabei ließ ich die Scheine mehrmals durch meine Finger gleiten.
„Die? Die ist doch nicht mal von hier und außerdem ist sie viel zu fett!“
Sie hatte angebissen!
„Na was jetzt? Bist du dabei?“
„Du alter Schweinehund! Ja, zum Geier! Aber das ist zu neu für mich!
Da muss ich mich erst dran gewöhnen, an den Gedanken und wenn mich nun einer dabei sieht?“
„Sie sollen dich ja sehen! Die Zeitungen sollen davon berichten!
Das macht doch die Sache erst glaubwürdig!“
„Ach du liebe Scheiße! Du bist ja völlig verrückt! Und ich auch!“
„Ich erhöhe auf 1500€, wenn wir gleich mit dem Üben anfangen können!“
„Was denn, soll ich mich jetzt etwa ausziehen? Gleich hier?“
„Nein, wir fahren jetzt nach Pößneck, zu ADLER, und dort wirst du neu eingekleidet“
Sie war erst mal erleichtert. Ich zahlte unsere Zeche und wir gingen zu meinem BMW.
Meinen Wagen hatte ich absichtlich etwas abseits, neben einem von Gebüsch umsäumten großen Baum abgestellt.
„Zieh dich aus! Komplett! Du musst jetzt alles Gewesene hinter dir lassen, ohne Hintertür“!
Es schien, als hätte sie selbst schon den gleichen Entschluss gefasst, noch ehe ich es ausgesprochen hatte.
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, trennte sie sich von allen ihren Kleidungsstücken.
Sie warf sie schwungvoll zwischen die Sträucher, strich sich dann mit beiden Händen herausfordernd über ihre Haare, über ihre jugendlichen Brüste, ihren Bauch und ihre Oberschenkel und warf den Kopf in den Nacken.„Na, und jetzt?“
„Sehr schön, wunderschön!“ sagte ich nur und öffnete ihr die hintere Wagentür.
„Vornehme Leute sitzen immer im Fond, hinter dem Chauffeur!“
Ich wusste jetzt, dass ich die richtige Wahl getroffen hatte und dachte flüchtig darüber nach, was wohl derjenige denken würde, der ihre malerisch in die Büsche gehängten Kleider, ihren Slip und ihren BH finden wird.
Ich stellte sicherheitshalber die Heizung im Fond an, schön warm.
„Übrigens, deine Schamhaare wuchern! Wir müssen erst zum Friseur!“
Im Rückspiegel konnte ich beobachten,
wie sie sich kichernd an ihren schwarzen, seidigen Venuslocken zupfte.
Dabei reckte sie ihr Becken breitbeinig weit nach oben und spielte mit der linken Hand an ihren Schamlippen herum, so als wäre ich gar nicht vorhanden.
Da wusste ich, dass noch Überraschungen ins Haus standen.
Der liebliche  Duft ihres erregten weiblichen Blütenhonigs machte mir die Konzentration auf die gewundene kurvenreiche Straße schwer.
Dem Schaltknüppel meines Wagens erwuchs mächtig kribbelnde  Konkurrenz.
Ich brauchte lange, um mich wieder zu entspannen.
Aber ich durfte mich jetzt nicht dem Reiz des Augenblickes ausliefern.
Lass sie machen, es ist ihr Recht! Aber bleibe hart!
Inzwischen war  Jenny vom Zupfen ihrer Schamhaare zur sanften Massage ihrer kleinen festen Brüste übergegangen.
Sie streichelte sich gerade mit angefeuchteten Fingern ihre Brustwarzen steif.
„Johann, wo hast du Depp eigentlich meinen Nerzmantel schon wieder hingeschlampert?
Sag mal Johann, wie heißt du denn eigentlich richtig, du alter Lustmolch?“
„Albrecht von SACHSEN-COBURG, wenn Sie gestatten, Gnädiges Fräulein“
„Ah, also doch noch ein entfernter Verwandter!“
„Ganz recht, Gnädige!“
Hinten kicherte es nackig und glucksend.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:18 Uhr

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