Auf Höhe ihrer Augen


fil84

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05.12.2012
Schamsituation

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Marisa war 14 und hatte längst begonnen, sich fürs Erwachsenwerden zu interessieren. Das Prickeln und einen gewissen Kick verspürte sie bei romantischen Gedanken an süße Jungs, mehr noch an charmante Typen, trainierte Männerkörper und Küsse im Kino oder auf Partys. Das alles ließ sie wohlig erschauern und machte sie manchmal richtig heiß, ließ ihren Körper glühen und entfachte die Phantasien, in denen sie aufging. Ins Schwimmbad ging sie gerne, ob Schulschwimmen oder in der Freizeit. Wo sonst gab es sexy Oberkörper live zu sehen und wo sonst konnte sie selbst auch gesehen werden und den einen oder anderen Flirt wagen. Mit ihrer Figur konnte Marisa zufrieden bis stolz sein. Zwar würden die meisten Leute sie nicht für 18 halten, aber weibliche Rundungen hatte sie längst. Vor allem war sie sich ihrer Wirkung bewusst, wie sie schaute, sprach und sich bewegte. Das verdrehte so einigen den Kopf.

Im Bikini konnte sie eigentlich immer wenigstens ein, zwei Komplimente von Männern einfangen. Sie lachte auf bei derben Sprüchen und Pfiffen von der Bauarbeiter-Sorte, ging völlig auf bei Flirts mit hübschen Typen, und innerlich verspürte sie sogar ein breites Grinsen beim Anblick verlegener Jungchen in ihrer Unschuld. Heute wieder stand sie vor der Eisdiele und bemerkte die verstohlenen Blicke eines kleinen hinter ihr. "Peinlich, oder?" neckte sie ihn mit Blick auf das spitze Beulchen weiter unten. Ts... nicht, dass sie unbedingt Kinder demütigen wollte, aber wäre sie Mama, hätte ihr Knirps ordentliche Badehosen. Die Älteren und die Männer hingegen mussten wissen, was sie taten. Manche Exemplare konnten sich durchaus eine sichtbare Beule leisten, die Marisa schwach werden ließ, anstatt Gelächter in ihr hervorzurufen.

Doch nicht nur das andere Geschlecht war ein Grund für ihre Freude am Baden. Auch das Duschen vorher und danach hatte seinen Reiz. Eigentlich hatte Marisa sich nie vorm Duschen gedrückt, sofern eine vorhanden war, aber vor einigen Jahren, vielleicht mit 10 oder 11, war es ihr eine Pflichtübung zum sauber werden. Ihr Reiz an vielen Dingen war noch nicht erwacht, sie war zu der Zeit noch etwas dicklich und trug Badeanzug im Urlaub mit den Eltern. Marisa hatte es nie an Selbstbewusstsein, Schlagfertigkeit und Intelligenz gemangelt, aber typisch für viele Kinder vor der Pubertät fand sie Nacktheit in erster Linie peinlich und dachte nicht viel darüber nach. Es war wie der erste Schluck Wein, den sie als kleines Mädchen von ihrer Mutter probierte - nichts angenehmes, nur der bittere Geschmack auf der Zunge. Unvorstellbar, dass sie je daran Gefallen finden würde.

Nun aber, inzwischen mit 14, war ihre Erinnerung an die Zeiten reichlich verblasst.

Sie hatte sich früh zum Teenie entwickelt. Alle in ihrem Alter begannen, sich für Sex zu interessieren oder sahen es um sich herum. Die Lehrer berichteten von Telefonstreichen, wie Frau S., die puterrot in den Klassenraum kam, ihre Tasche mit korrigierten Arbeiten auf den Tisch knallte und "ganz, ganz ernste" Konsequenzen in Aussicht stellte. Oder Dr. D., in der Englischstunde, der "most amused" von einem Anruf eines schwangeren Justin berichtete. Marisa hatte nicht wenige Freunde und das mit den Jungs machte ihr Spaß. Sie probierte gern neue Kleidung an, doch ihr Charme verfing allein durch ihre einnehmende Art. Von den Leuten wurde sie gemocht und sie hatte damit nicht das geringste Problem. Sie traf sich gern mit Freundinnen, aber in ihr war auch der Drang, das immer neue Unbekannte zu suchen.

 

In der Damendusche war sie heute erst alleine. Unter der kräftigen Brause heißen Wassers konnte sie sich ausgiebig langmachen und die Poren atmen lassen, mit geschlossenen Augen. Minuten später kamen zwei dazu. Azubinen vielleicht, sie redeten gerade über einen Typen, der "so übelst nervt" und "einfach nisch mehr anrufen soll, weisstu", als sie begannen, sich einzuseifen. Marisa würde die Größere mit den leuchtend roten Haaren gerne wiedersehen...

Es war sehr erhebend, gerne die Duschen zu benutzen und dadurch auch noch vorbildlich zu handeln. Hier war sie deutlich im Vorteil gegenüber manchen Freundinnen. Und im Schwimmbad, das ihre Klasse nutzte, hing ein Schild mit dem "Hygienegebot", vorher und nachher "textilfrei" zu duschen, um nicht zu den Keime verbreitenden "Schweinchen" zu gehören. Die pubertäre Körperscham verzogener Gören interessierte hier nicht. Allenfalls war es unhöflich und ignorant gegenüber den braven anderen, in Badesachen zu duschen. Auch Frau P. sorgte vor dem ersten Schwimmen für Klarheit. Das Hygienegebot sei eine Selbstverständlichkeit und gelte für alle, auch im schwierigen Pubertätsalter. "Wer nicht weiß, wie man duscht, der kann gerne zuhause bleiben, damit Verstöße gar nicht erst Schule machen. Ihr könnt euch dann die 'Sechs' fürs Halbjahr gleich hier bei mir abholen."

Hier und da wurde gekichert, aber man spürte Befangenheit im Raum. Ein paar Mädchen - die Jungs duckten sich alle - trauten sich, etwas zu äußern. Zwei von ihnen begannen, die bereits jetzt empfundene Bloßstellung und die Angst vor weiterem in Worte zu fassen. In nüchterne, kühle Worte. Verena sagte in etwa "textilfreies Duschen finde ich nicht angebracht." Das ging ihr leichter über die Lippen, als "bitte, zwingen Sie uns nicht zum nackt sein...!" Nadia machte den Vorschlag, extra fürs Duschen saubere Badekleidung mitzubringen und verteidigte ihre Idee.

Alles leider, ohne die Lehrerin damit zu einer Ausnahme bewegen zu können. So wanden und redeten sich Vanessa und Nadia mit einem Rest von Tapferkeit um das Thema Scham herum. Doch die roten Gesichtern der beiden zeigten deutlich die Schmach, unterlegen zu sein. ihr Schamgefühl öffentlich gemacht zu haben und zur Strafe noch den Unwillen der Lehrerin zu kassieren.

 

Alle Mädchen duschten also "textilfrei". Nicht nur Frau P.s Ansage zeigte Wirkung, sondern auch das passende Gerücht dazu. Lang ist's her, da soll sie tatsächlich zwecks Kontrolle die Dusche betreten haben, nach jeder Einzelnen geschaut und erst gegangen sein, nachdem alle Badeanzüge unten waren - vor ihren Augen. Marisa hielt das für Quatsch, aber eine Demütigung dieser Art wollte keine Schülerin riskieren.

So fügten sich die verschämten unter ihnen dieser Vorschrift und waren froh, in Ruhe gelassen zu werden. Marisa hingegen war in ihrem Element wie ein Fisch im Wasser. Sie war frei und blickte unbeschwert auf die anderen. Um nicht gemein zu sein, übertrieb sie es nicht. Ihre Neugierde ging ziemlich weit, irgendwie wollte sie am liebsten alle ihre Mitschülerinnen nackt sehen, ohne Ausnahme, wahrscheinlich hätte sie deswegen auch den Schwimmunterricht ihrer Parallelklassen besucht oder eine schlechte Halbjahresnote in Kauf genommen, wäre das möglich. Sie sah also die anderen ziemlich genau an, dabei achtete sie darauf, dass es beiläufig, zufällig wirkte. Verstohlen wollte sie nirgendwo hin schielen oder linsen, denn nicht sie hatte etwas zu verbergen, sondern z.B. das unsichere Rubensmädchen Simona, oder Natalie, die sonst sehr tough und locker war, nur eben nicht in nacktem Zustand face to face.

Am liebsten schaute sie klar und ungeniert und sie wusste, was das bewirken konnte, also hielt sie sich zurück, um Freundschaften und Beziehungen nicht zu vergiften. Aber hin und wieder tat sie dies mit Fremden. Augenkontakt, dann schön langsam am ganzen Körper entlang und als Abschluss wieder der Blick ins Gesicht. Alles mit einem leichten Lächeln. Eigentlich könnte man sich Reaktionen vorstellen, wie: "was glotzt'n so?" oder dass das Wort "Lesbe" fallen würde. Doch bisher hatte keine je offen wütend reagiert oder versucht, sie als Gafferin abzutun. Und genau das war genau Marisas besondere Gabe - sie gaffte nämlich gar nicht, von außen betrachtet. Sie tat nichts unhöfliches. Wenn sie ihr Gegenüber frei und ungeniert ansah, so lag in ihrem auf und ab wandernden Blick nichts eindeutiges, nichts, was ihre Begierde entlarvte. Keine Bewunderung, nichts herablassendes, keine Kampfansage, keine Arroganz. Das wirklich einzige, was man sah, war pure, unschuldige und unbefangene Neugierde.

 

Was spürten Frauen, die so von Marisa angeschaut wurden, gerade die deutlich älteren, die sich sonst so abgeklärt und unverkrampft gaben? Die meisten hielten ihrem Blick nicht stand. Zögerlich sahen sie auf ihre Hände, schauten an sich herunter, verspannten sich, drehten sich um. Alles in ihnen bat nach Sichtschutz aber dem nachzugeben kam nicht in Frage. Andere schauten trotzig zurück - und bewirkten nichts. Denn es gelang ihnen nicht, Marisa zu verunsichern. Am Ende blieb der trotzige Abgang, das heiße Wasser hatte die Wangen zum Glühen gebracht.

 

Das Mädchen Marisa genoss es. Man kannte sich nicht, also blieb alles folgenlos. Man traf sich zu gleichen Bedingungen, nackt von vorne, durch nichts bewaffnet, fair, gleich, ohne Fallen und Haken. Auf diesem Spielfeld die Bestimmerin zu sein, schmeichelte ihr schon sehr. Aus der sattsam befriedigten Neugier wuchs ein Machtgefühl heraus, versüßt durch den Reiz, eine Frau in ihrer Blöße zu treffen, die vielleicht Chefin war, Polizistin, Lehrerin oder strenge Mama. Oder ehemaliges Model. Souveräne Damen der Gesellschaft, Ehepartnerinnen, eine Garderobe voll mit schicken und sexy Sachen, erfahren im Bett, experimentierfreudig und in ihren besten Jahren der Libido. Sie waren das neue starke Geschlecht, ihre volle Weiblichkeit aber hatte auch die devote Seite an sich und ihre Männer ließen das Weib gehorsam sein, schmutzige Dinge tun, strippen, nackt posieren, vor allem aber im doggystyle an den Haaren gepackt wie ein Tier, wundgevögelt wie ein Stück wildes Fleisch und ihrem Meister ergeben. All das war intim und privat, jedoch nicht unerhört. Marisa war jedoch nicht ihr Meister und die öffentliche Dusche war kein Schlafzimmer. Sie war auch nicht der verruchte Unbekannte, der ein devotes Weibchen in ihren sündigsten Träumen heimsuchte und ihm Tränen der Lust bescherte. Nein, sie war ein süßer, frühreifer Teenie. Die Erfahrung, vor einer blutjungen, kleinen Lolita devot zu sein, stutzte so manche Frau zur Göre herab, machte aus der privaten Submission eine Öffentliche.

"Kennen wir uns vielleicht von irgendwoher?" Einmal kam Marisa ihr Gegenüber bekannt vor. Sie lächelte die blonde Frau an, bevor ihr Blick weiter wanderte. Die Blonde erwiderte es und seifte ihre Schultern ein, das bot Sichtschutz für ihre Brüste. Wieder sah sie zu Marisa, ein wenig länger. Kannte auch sie das Gesicht...? Oder war es die normale Verlegenheit, sich beobachtet zu fühlen. Die Blonde drehte sich zur Wand, seifte dann ihre Achseln ein. Entblößte ihre Rückansicht - wie Doggysex... nein, auch das ging nicht. Dreh dich nach vorn, beschloss sie, und...? Ja, sie wurde angeschaut, immer noch. Der Blick haftete auf ihren Schamlippen, die blank rasiert waren. Marisa ahnte, dass sich dort was tat. Ihr Lächeln wurde eine Spur süßer. Und sie musste recht haben. Natürlich war unter fließend Wasser nicht viel zu sehen, die Lippen deuteten etwas an, verrieten aber nichts. Ihr Körper dagegen... die Blondine erbebte leicht, ihr Brustkorb hob sich, als sie ein, zwei Mal tief Luft holte, ein drittes Mal noch, dann öffnete sie wieder die Augen und sah in Marisas Gesicht, deren Blick immer noch auf ihrem Schoß harrte. Blondie ließ nicht von Marisas Gesicht ab. Ein letztes Mal trafen sich ihre Blicke, Blondies Augen verrieten Ingrimm. Doch dann konnte sie ihre Spannung nicht mehr halten und verließ schnellen Schrittes die Dusche. Marisa hatte eine Frau geil werden lassen, ihre Möse juckig gemacht und sie zur Flucht in die nächste Toilette gezwungen, wo sie endlich die Hand benutzen konnte. Nachdem sie sich hastig vom schwellenden, juckenden Stau befreit hatte, würde sie das Geschehene einholen. Sie würde sich wünschen, am heutigen Tag niemandem mehr zu begegnen.

Durchaus auch mit einem Lächeln erwiderte manche Fremde auf Marisas Blick nach unten. Oder natürlich Ignoranz. In sich versunken duschen, abschrubben, cool bleiben. Doch jede spürte ihn, nahm ihn unwillkürlich wahr, den freien Blick dorthin. Und wenn "etwas passierte", ob freigelegt durch blank rasierte Schamlippen oder verdeckt durch Naturbewuchs, auf dem das Wasser hinunterlief, dann passierte es vor den Augen eines Mädchens, gnadenlos, ungeschützt, splitternackt im Licht. Das Ungewisse war gerade prickelnd - sieht man's, oder sieht man es nicht. Frausein bedeutete, das "Ständerproblem" nicht zu haben. Eine Frau verriet sich nicht durch ihre Feuchtigkeit unter fließendem Wasser und Schaum. Nicht das nahezu Unsichtbare in der Mitte der Schenkel gab es frei. Nein, die Geilheit einer Frau wird offenbart von Kopf bis Fuß, durch nichts anderes, als die Nuancen ihrer Bewegungen, ihrer Blicke, der Spannung des gesamten, bloßen Körpers. Splitternackt im Licht, komplett entblößt vor dem Mädchen. Kein Mann mit Ständer würde je das durchmachen, ganz grüne Jungs allenfalls, was so einige Weibchen, jung und älter, vor ihr durchmachten.

Einzig allein derart zwanglose Naturen, die selbst auf dem gynäkologischen Stuhl ob ihrer Reflexe unbeschwert waren, hatten eine Chance.

 

Und Marisa selbst? Gerade sie war splitternackt im Licht und sie duschte meist lange. Doch Marisas Nacktheit war frei. Ihre Neugierde war der Aufhänger zum Beobachten und, dass sie ihre eigene Erregung durchaus zuließ, machte sie so unbefangen. Sie kontrollierte die Situation und nichts dabei gab sie aus der Hand. Ihre eigene Geilheit diente wie alles, wie die ganze Situation solcher Begegnungen, zur Festigung der Rollen. Zu ihrer Dominanz, zur Macht der blutjungen Lolita über sie, über das andere Weib. Ihre eigene Nacktheit war stark, offensiv, unbefangen und stolz.

Lolitas Glück war zweifellos das fehlende Ständerproblem. Kein Junge ihres Alters kam in den Genuss ihrer Macht, die sie nicht allein über das andere Geschlecht hatte. Vis a vis, Frau auf Frau kostete sie es noch viel intensiver aus, denn einem Jungen oder Mann den Kopf zu verdrehen war die leichtere Übung, und die Macht war sexuell. Eine Frau unterwarf sich Marisa, nackt auf nackt, in eiskalt überraschter Scham und sollte bei der FRAU noch das Sexuelle hinzukommen, so war "es" zu spüren. Preisgabe, Blöße, Demütigung. Ein Weib, so klein und so devot. Marisa war am Ziel.

Dass sie nicht kippte, sie, dieses Mädchen. Sich nicht frei gab, ihrer Kontrolle über das nicht entglitt. Bewusst setzte sie Gesten, Reize, Bewegungen ein. Manchmal war es ein schmaler Grat, sich etwa Berührungen zu verkneifen, denn wenn sie gegenüber einer Fremden flüchtig ihre Intimzone berührte, musste es wie zufällig aussehen, als spüle sie sich dort ab. Alles eindeutige konnte die Waagschale ausschlagen lassen und sie selbst zu Boden werfen. Als Voyeurin blamieren, Exhibi oder Nymphomanin.

Später, eines entscheidenden Tages, würde sich die Waagschale neigen, die sie herausgefordert hatte. Die Scham würde das Mädchen befangen und Besitz von ihr ergreifen, komplett und ganz, so tief gebeugt, so klein und bloß, wie sie es war...   


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:01 Uhr

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