Barbara in ihren ersten drei nackten Jahren 2


Schambereich

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16.11.2012
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In dieser Geschichte wird der Erzählfaden aus dem Erfahrungsbericht : Babara, seit drei Jahren nackt… von mir aufgenommen und weiter gesponnen. Geschildert werden Ereignisse, wie sie in dem Erfahrungsbericht angedeutet wurden und daher vielleicht so oder ähnlich passiert sein könnten. Das heißt die von mir in die Erzählung eingewobenen Personen sind Fiktion.

Hallo ich bin Barbara,
Was ich hier erzähle sind ausgesuchte Erlebnisse aus meiner Studienzeit, die ich in meinem Erfahrungsbericht schon angedeutet habe.

Mein erster  nackter Besuch mit Onkel und Tante bei deren Freunden und dessen Ende.

Wie schon beschrieben gehörte Onkel und Tante die oberste von fünf Wohnungen eines Hauses. Welches einen Haupteingang zur Strasse, und einen Seiteneingang ( an einem Weg der zu den Garagen und zum Garten hinter dem Haus führt ) hat. Das Erdgeschoß war zweigeteilt, links ist ein Kiosk und rechts ein Frisörladen, beide sind über den Haupteingang erreichbar. Von dort ins Treppenhaus ( dort ist auch der Seiteneingang) gelangt man aber nur mit einem Schlüssel.
Im ersten Stock wohnte Frau Burger allein, sie war etwa 70, aber sehr fitt und oft an den Wochenenden außer Haus, daher war ich ihr noch nicht oft begegnet. Im zweiten Stock wohnten Herr und Frau Ammer, beide Ende 50, er war Polizist a. D. und betrieb mit seiner Frau den Kiosk im Erdgeschoß. Durch einen Besuch bei uns vor ein paar Tagen wussten sie schon, wie ich bei Onkel und Tante lebe.
Im dritten Stock wohnten die Müllers, ein Lehrerpaar  Mitte 50, mit ihrer Tochter. Sie sind Freunde von Onkel und Tante und kannten mich durch mehrere Besuche  schon nackt.
Vom Treppenhaus gelangt man auch in den Keller, dort gibt es für jede Wohnung einen eigenen Raum, sowie einen Wasch- und einen Heizungsraum.

Und vor diesem Haus hielt nun der Wagen, ich war noch immer stumm und starr wegen der Idee meiner Tante. Was sollte ich nur tun? Jede Kleidung war unerreichbar, und Tante würde ihre Idee sofort umsetzen, alles Bitten würde nichts nutzen, das wurde mir jetzt klar. Also raus aus dem Wagen und hinter den beiden her, durch den Seiteneingang ins Treppenhaus. Dort kam die Scham wie ein Schlag wieder über mich, bei Frau Burger hatte ich noch Glück, sie war wohl wieder unterwegs. Nun weiter die Treppe hoch, zu den Ammers, wieder klingelte meine Tante und jetzt wurde auch geöffnet, es war Frau Ammer. Sie starrte uns verblüfft an und brachte dann heraus:,, Hallo ihr drei, äh… kommt doch rein.” Im Wohnzimmer trafen wir auf Herrn Ammer der noch verblüffter war als seine Frau, und erst nur etwas dahin stotterte.
Nachdem wir uns alle gesetzt hatten und uns die beiden neugierig anschauten, ergriff mein Onkel das Wort:,, Also, wir kommen gerade von einem Besuch zurück und wollen euch auch nicht lange stören, Barbara hat einen Wunsch, und möchte euch fragen, ob von eurer Seite nichts dagegen steht, also Barbara…`´ Er stieß mich an, aber ich war von meiner Scham so überwältigt, das ich nichts sagen konnte. Da griff meine Tante ein:,, Wie ihr ja schon wist, ist Barbara bei uns in der Wohnung immer nackt, sie möchte es aber auch sein, wenn sie hier oder bei Müllers zu Besuch ist, und auch sonst überall im Haus und Garten, aber nur wenn ihr nichts dagegen habt.`` Die beiden sahen sich ratlos an und fragten dann:,, Was halten denn die Anderen von der Sache?`` Meine Tante behauptete, dass die Anderen absolut nichts dagegen hätten. ,, Und was ist mit dem Kiosk? Willst du so bei uns Brötchen oder Zeitung holen?`` ``Sollten sich andere Kunden tatsächlich über Barbaras Anblick beklagen, ist der Kiosk natürlich nicht davon betroffen.´´ Beschwichtigte meine Tante. ,, Also gut, wir wollen uns da nicht verweigern und lassen es erst mahl auf einen Versuch ankommen.`´
Damit war die Sache klar und wir verabschiedeten uns von den Ammers, nur um bei den Müllers ebenfalls im nächsten Stock ebenfalls ein O.K. einzuholen. Jetzt hatte ich wieder etwas Mut gefasst und klingelte selbst, Onkel und Tante jetzt hinter mir. Martina die Tochter der Müllers öffnete uns, ( sie war wie ich seit kurzem Studentin an der hiesigen Uni und erst Gestern für die Dauer des Studiums zu ihren Eltern zurück gezogen ) sie trug ein langes altes T-Shirt und Sandalen und war überhaupt nicht überrascht, sondern lächelte nur und sagte:,, Hallo du musst Barbara sein, meine Eltern haben schon von dir erzählt, aber kommt doch rein.`` Durch einen mit Kartons voll gestellten Flur führte sie uns ins Wohnzimmer und erklärte uns:,, Meine Eltern sind nicht da und ich bin gerade dabei, Sachen einzupacken, die in den Keller müssen, ich brauche ja jetzt den Platz für meine Sachen.`` ,, Also wenn deine Eltern nicht da sind, sollten wir vielleicht morgen wieder kommen, Barbara hat nämlich eine Bitte.`` ,, Worum geht es denn?`` Nun trug ich ihr mein Anliegen, dass ja eigentlich das Anliegen von Onkel und Tante war, vor.
,, Da sie ja wissen das du meist nackt bist und es mir gegenüber mit sehr positiven Worten erwähnt haben, glaube ich, dass sie das ganz gut finden werden. Und ich selbst fände das auch sehr schön, aber du kannst sie ja gleich selber fragen. Sie sind in spätestens einer Stunde wieder hier, du kannst solange hier bleiben, und ich hätte jemanden, der mir beim Kartons packen helfen könnte. Ich meine, wenn du magst?`` Da ich die Sache hinter mich bringen wollte, sagte ich zu, Onkel und Tante verabschiedeten sich. Kaum waren sie weg, zog Martina ihr T-Shirt über den Kopf und warf es in die Ecke, bis auf die Sandalen was auch sie nun völlig nackt. Sie grinste mich an:,, Na? Überrascht? Das Shirt ist von meinem Pa, und ich hab es nur angezogen, weil es geklingelt hat. Sonst war ich den ganzen Nachmittag nackt bei dieser schweißtreibenden Arbeit. Meine Klamotten kommen erst morgen mit dem Rest meiner Sachen.``
Meine Verblüffung wich großer Freude, Freude über Martinas Anblick und die Tatsache, das ich nun nicht die einzige Nackte war. Wir hatten uns gerade an die Arbeit gemacht, als Martinas Eltern wieder kamen, es schien für sie das normalste auf der Welt, dass wir total nackt in der Wohnung waren. So fiel es mir leichter, mein Anliegen vorzutragen, die beiden meinten:,, Wir würden das sogar sehr begrüßen und wenn du willst, kannst du das morgen gleich in vollen Zügen ausleben. Du weist ja, das wir im Umzugsstress sind und morgen die restlichen Sachen kommen.
Wir könnten noch Hilfe gebrauchen, also die Kartons in den Keller, und die anderen Sachen hinauf zu tragen. Und das alles total nackt, wie wärs?``
Ich dachte nach, wenn Martina immer so unbekümmert nackt war, wäre ich nicht so alleine, ich hätte dann eine Verbündete oder gar Freundin hier im Haus. Dafür würde es sich lohnen, etwas Zeit zu investieren, also verpflichtete ich mich als Umzugshelfer. Wir verabredeten uns für den nächsten Morgen und ich verabschiedete mich dann, und ging mit widersprüchlichen Gefühlen die Treppe rauf zu Onkel und Tante.
Diese baten mich noch zu einem Gespräch, sie erklärten mir, das wenn Frau Burger auch einverstanden sei, ich also zukünftig nur noch Kleidung bekäme, wenn ich das Haus verlassen würde. Aber dann auch nur, wenn ich mit ihnen oder auch alleine irgendwo hin ginge, wo Nacktheit absolut unmöglich sei. Dies sollten die nächsten beiden Schritte meiner Erziehung sein.
Als ich bald danach in meinem Bett lag, konnte ich trotz großer Müdigkeit nicht einschlafen, die Gedanken kreisten.
Wenn ich diese Schritte der Erziehung zur Nacktheit  machen müsste, dann würde meine Nacktheit noch viel länger andauern als befürchtet. Vielleicht so lange, wie ich hier wohne?
Das wären rund fünf Jahre! Fünf Jahre nackt? Nein, nein!
Und wenn doch?
Und welche Schritte konnten sich die beiden noch ausdenken?
Dann musste ich noch an Morgen denken, mit meinem Hilfsangebot hatte ich mich selbst in meine Nacktheit hier im Haus hinein manövriert, ab morgen würden es alle akzeptieren mich nur noch nackt zu sehen, keiner würde wohl mehr etwas anderes erwarten. Nun konnte ich nur noch auf Frau Burger hoffen.

 


Kommentare

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nackedei1963 schrieb am 31.12.2019 um 17:30 Uhr

Super heiß 

stevenb schrieb am 04.11.2020 um 10:47 Uhr

Was muss das muß, 

stevenb schrieb am 01.09.2023 um 15:03 Uhr

Wanngibt es  was neune

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:06 Uhr

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