Verführung eines Nerd II


Schambereich

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24.10.2012
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Ich empfehle, vorher diese Geschichte gelesen zu haben!

 

Ich stehe splitterfasernackt vor dem großen Badezimmerspiegel und entferne mit meinem Nassrasierer jenen zarten Flaum, den ich zu gern als Bart bezeichnet hätte. Aus dem Nebenraum dröhnten die Klänge der Band Blumentopf: „...wir lassen uns die Augen nicht lasern, wir brauchen die dicken Gläser, die gehörn bei uns zum Look...“ Ich setze die dicke Hornbrille ab und wasche mein Gesicht. Ohne sie kann ich nur über sehr kurze Distanz scharf sehen... Ich liebe diesen Song... In einer reichlichen Stunde war es so weit. Magdalena hatte mich als Dank für eine Gefälligkeit zum Essen zu sich nach Hause eingeladen. Ich schaue in den Spiegel und betrachte mein Spiegelbild. Mein Blick bleibt bei den wenigen schwarzen Haaren hängen, die die Brustwarzen säumen. „Ich hab drei Haare auf der Brust, ich bin ein Bär“ dudelt es durch meinen Kopf... Einer Laune folgend rasiere ich sie weg. „Hühnerbrust!“ ...aber besser als vorher... Mein Blick fällt auf meinen Schambereich. Die Fussel dort sind schlicht peinlich. Woran nur liegt es, dass meine Körperbehaarung so lächerlich ist? Ich kenne die Antwort... Zu wenig Testosteron... Mein Vater ist Schuld... Er war schon immer ein kümmerliches, verweichlichtes Männchen, und wie der Vater so der Sohn... Ich rasiere die Fussel weg. Die Berührung mit der Klinge kitzelt. Wie dumm von mir... Als ob ich beim Treffen mit Magdi Gefahr laufen würde, dass sie etwas von meiner Behaarung sieht. Magdalena... Der Gedanke an sie reicht aus und ich bekomme eine Erektion. In einer Stunde würde ich völliges Neuland betreten. Ein Loser, ein Nerd, ein Weichpitti im Hause des begehrtesten Mädchens der 12. Klasse. Unbewusst fange ich an, meine Vorhaut vor- und zurückzuschieben. Ich verlasse das Badezimmer. Papa muss arbeiten und Mutti ist mit meinem kleinen Bruder beim Fußball... Ich setze mich vor den Bildschirm. Ordner Magdalena – klick klick... 15-stelliges Passwort... Das erste Nacktfoto erstrahlte auf dem Monitor. Dirk, Magdalenas letzter Freund, hatte die Fotos online gestellt. Sein Account war jedoch nur mit einem Fünf-Zeichen-Passwort geschützt: „magdi“ - selbst wenn ich nicht – einer Eingebung folgend – dieses Passwort zuerst ausprobiert hätte, wäre ich doch ob der Kürze des Wortes binnen Minuten drin gewesen. Das einzige, was meinen Bruteforcer gebremst hätte, wäre die Beschränktheit der DSL-Geschwindigkeit gewesen... Jetzt behauptet die Seite irgendwas von „broken image“, während im Hintergrund ein Skript versucht auf dem verbundenen Rechner den Ordner „Eigene Bilder“ zu löschen. Zwei von drei getesteten Virenscannern schlugen, wenn überhaupt, erst Alarm, als es zu spät war. Mehr konnte ich zu jenem Zeitpunkt nicht tun, um Magdi zu schützen. Meine Hand bewegt sich schneller. Da liegt sie – auf einem schwarzen Satin-Laken... Eine Göttin... Das nächste Bild klicke ich schnell weiter. Magdi, vorn über gebeugt, mit offensichtlich vom Analsex gedehnten After. Wie kann man nur solche Bilder ins Internet stellen? Wie schafft man es, jemanden, den man liebt – den man zumindest geliebt hat – so zu demütigen? Ich spüre, wie Zorn in mir hochsteigt, als ich an Dirk denke.

Einmal hab ich einen aktuellen Kinofilm herunterladen wollen und sah stattdessen einen russischen Nahkampfausbilder über den Bildschirm flimmern. Erst wollte ich die Datei sofort wieder löschen, aber dann klickte ich sie doch schnell durch, um zu schauen, ob noch etwas sehenswertes käme. Eine Stelle hatte sich in mein Hirn gebrannt: der Russe klemmte das letzte Glied seines Daumens zwischen das erste Glied seines Zeige- und Mittelfingers seiner geballten Faust. Dadurch schaute der Daumen etwa einen Zentimeter aus der Faust heraus. Die Oberfläche bei einem Punch wurde so auf nicht mal einen halben Quadratzentimeter reduziert. Mit diesem „Dorn“ einen Lymphknoten oder ein Organ punktiert setzt jeden Gegner außer Gefecht.

Ich muss unweigerlich grinsen, als ich den sich vor Schmerzen windenden Dirk vor meinem geistigen Auge erblicke. Das sollte ihn lehren, Magdalena auf eine billige Wichsvorlage zu reduzieren. Ich halte inne.

Verrückt nach Mary: Ben Stiller will sich mit Cameron Diaz treffen... „Du willst doch nicht mit einer geladenen Waffe zu einem Date gehen?“ ...nein, will ich nicht... ...aber Magdi will ich auch nicht entehren...

Ich schließe alle Fenster und fahre den Rechner herunter. Ich gehe zurück ins Bad, betrete die Dusche und drehe das kalte Wasser auf...

Mutti hat das weiße Hemd gebügelt und meine Konfirmations-Krawatte zurechtgelegt. ...ich ziehe mein buntes Lieblingshemd an. Es soll ein ungezwungenes Essen unter Freunden sein... Freunde... Es wäre so schön, wenn wir das sein könnten... Zu Fuß brauche ich 13 Minuten bis zu ihrem Haus. Mit meinen wackeligen Beinen kann ich froh sein, wenn ich es in den verbleibenden 20 Minuten schaffe. Ich hänge mir meinen Mantel um und trete vor die Tür. Warm. Wärmer als erwartet... Ich geh wieder rein und hänge die Jacke zurück. Ich atme einmal tief durch, dann mache ich mich auf den Weg. Nur nicht zu schnell, ich will ja nicht schwitzen.

Die Tür steht offen. Wer lässt die Tür nur angelehnt? Ist sie vielleicht gerade zum Müll gegangen? Will sie, dass ich einfach so reinkomme, dass ich nicht klingel? Jobbt sie vielleicht als Babysitter und das Kleine schläft? Ich klingel.

„Bin gleich fertig! Tür ist offen! Komm schon mal hoch – das Zimmer rechts!“

Ich betrete das Haus. Die Tür quietscht. In einer Tasche meines Mantels hätte ich eine Flasche Kriechöl gehabt. Sollte ich die Tür geöffnet lassen? Sie hatte nicht geschrieben, dass sie noch jemand anderen erwartet, also lass ich die Tür ins Schloss fallen. Sofort kommen mir wieder Zweifel. Hatte sie sie vielleicht aus anderen Gründen offengelassen? Essensgeruch? Fehlanzeige... Frische Luft? Draußen war es wärmer als drin... Ich lasse die Tür zu. Neben der Tür sind Schuhe auf Läufern verteilt. Ich stelle meine Sandalen dazu. Noch einmal atme ich tief ein, dann geh ich zügig die Treppe hinauf. Der blöde Kerl in meinem Kopf soll keine Chance haben, mir noch mehr Gründe zum Zögern einzureden... Von unten höre ich, wie eine Standuhr hinter einer verschlossenen Tür beginnt, elf Mal zu schlagen.

Warmes Licht dringt aus dem Raum. Schwere rote Vorhänge sperren das Tageslicht aus, während das Licht dutzender Kerzen von den Metallteilen der Einrichtung noch hundertfach reflektiert wird. In der Mitte des Zimmers steht das Bett. Eine Matratze, 2x2Meter, schwarzes Satin-Laken, Bettbezüge in Rot-Tönen – Magdis Bett ist eine Spielwiese...

Es knallt. Mein Herz setzt für eine Sekunde aus, ehe es seinen gewohnten Rhythmus wiederfindet und ich mich umdrehe. Erneutes Herzversagen, nur um dann den Dienst mit stark erhöhtem Arbeitseifer wieder aufzunehmen: Dort, vor der nun geschlossenen Tür, steht Magdalena, nackt wie Gott sie geschaffen hatte. Ihre bronzene Haut glänzt im Licht der Kerzen. Sie trägt kein Make-Up. Ihr Gesicht ist ohne die millimeterdicke Farbschicht, hinter der sie sonst ihre natürliche Schönheit verbirgt noch viel bemerkenswerter als in der Schule. Aber ich gebe zu, dass mir das nur am Rande auffällt: Mein Blick ist wie festgeschmiedet an den sonst verborgenen Köstlichkeiten ihres Körpers. Sie hat runde, volle Brüste, größer als die ihrer Altersgenossinnen. Ihre Scham ist glattrasiert. Ich weiß genau, ich sehe dümmlich aus, aber es ist mir schlichtweg unmöglich meinen Mund zu schließen. Mein Gehirn nimmt seinen Dienst wieder auf, als ich sehe, wie sie einen Schlüssel fallen lässt. Hat sie etwa die Tür verriegelt? Will sie jemanden am Hereinkommen hindern oder mir die Möglichkeit zur Flucht nehmen? Sie legt ihre Arme um meinen Oberkörper, umarmt mich zärtlich. Irgendwann sollte ich wieder anfangen zu atmen, glaube ich...

„Ich habe dich heute hier her gelockt, weil ich mich noch einmal richtig bei dir bedanken wolllllte!“ 'Wollte' mit ganz vielen L... Dabei schickte sie ihre Zunge in meinem Ohr auf Entdeckungsreise. Hab ich meine Ohren geputzt? Das Gefühl ist unglaublich. Warum kribbelt es in meinem Bauch und in meinem Penis, wenn sie ihre Zunge in mein Ohr steckt? Ich bin zu keiner Handlung mehr fähig und schließe meine Augen. Sie knöpft mein Hemd auf. Ich spüre ihre Lippen auf meiner Haut. Ich will etwas sagen, hab aber Angst, dass sie dann aufhören könnte. Sie nestelt an meiner Hose herum und befreit mit einer geübten Handbewegung meine Erektion aus ihrem Gefängnis. Als sie meinen Eichelkranz berührt, weiß ich, dass es zu spät ist. Ich will Magdi warnen, aber aus meinem Mund kommen nur zusammenhanglose Silben. Unaufhaltsam schießt es aus mir heraus und ich verunziere dieses bezaubernde Antlitz mit dickem, weißen Glibber. Zuerst kreischt sie nur, dann sagte sie... Soll ich Flüche und Beleidigungen weglassen? ...nichts...

Im Augenwinkel sehe ich, wie sie auf allen Vieren um ihr Bett kriecht und irgendwas sucht. Das ganze wäre lustig, wenn es nicht so traurig wäre. Normalerweise bin ich es, der ähnlich verzweifelt seine Brille sucht... Ich will einen Schritt auf sie zu machen, falle dabei fast über die Hosen um meine Füße. Während in meinem Kopf der Gedanke, die Hose wieder anzuziehen mit dem ringt, sie abzustreifen, wird mir diese Entscheidung abgenommen durch den Ausfallschritt, um nicht auf die Nase zu fallen. Als ich Magdis Schulter berühre, faucht sie nur und reibt mit dem Handtuch, das sie inzwischen gefunden hat, in ihrem Gesicht herum. Meine Augen füllen sich mit Tränen. Nein, die Blöße gebe ich mir nicht! Ich setze mich an das Bett und tupfe mit meinem Hemdzipfel die Augen trocken. Ich habs verbockt! Ich schaue mich im Zimmer nach dem Schlüssel um und will nur noch weg.

„Sorry, ich hab überreagiert!“ Magdalenas Worte hallen in meinem Kopf wieder. Was hatte sie da eben gesagt? Hatte sie wirklich mit mir geredet? Nackt, wie sie ist, setzt sie sich neben mich auf den Boden. Sie sitzt einfach nur da. Einatmen! Ausatmen! So ist es gut... Wir schauen nur stumm in die gleiche Richtung...

„Liebe besteht nicht darin, dass man einander anschaut, sondern dass man in dieselbe Richtung blickt“ - Antoine de Saint-Exupéry...

Nach einer gefühlten Ewigkeit legt sie den Arm um meine Schulter. Sie zieht mich zu sich heran und flüstert: „Es tut mir leid!“ Mein Kopf liegt auf ihrem weichen Busen und ich möchte, dass die Zeit stehen bleibt. Ich will etwas sagen, aber aus meiner Kehle dringt nur ein Schluchzen. Aber es ist auch gar nicht nötig, etwas zu sagen. Stumm liegen wir uns in den Armen.

Ich setze die Brille ab, schaue Magdalena in ihre tiefen grünen Augen. „Nein... Mir tut es leid!“ Magdalena ist größer als ich. Aber sie ist schlank. Sie kann nicht so viel schwerer sein, als ich. Ich lasse meine rechte Hand auf ihrer Schulter liegen, schiebe meine Hand unter ihren Po und versuche sie auf ihr Bett zu heben.

Das war leichter als erwartet. Sie ist wohl ebenso überrascht darüber, wie ich. Bevor sie dazu kommt, irgendwie zu reagieren, verschließe ich ihr den Mund mit einem Kuss. Ok, falscheste Fehler bei einem ersten Kuss... Feucht... Zunge... Zähne... Schmatzen... Ich halte mich zurück. Ich presse meine Lippen aufeinander und konzentriere mich auf ihre Reaktionen: So weit so gut. Es scheint ihr zu gefallen. Sie schließt ihre Augen. Das ist doch gut, oder? War das gerade ein Seufzen? Sie überstreckt ihren Hals und bleibt mit geschlossenen Augen auf ihrem Kissen liegen. Ganz unauffällig suggeriert sie mir, dass ich ihren Hals küssen darf... soll... Nicht so forsch, meine Liebe! Ich küsse ihre Wange, ihre Nase, ihre Schläfe, ihre Stirn und auf der anderen Seite wieder hinunter... Als ich einen Kuss auf ihren Hals drücke stöhnt sie leise auf. Ihr Antlitz sieht dabei so wunderschön aus. Ihre Gesichtsmuskeln sind angespannt und winzige Fältchen umspielen ihre Augenpartie. Ihre Lippen scheinen unhörbare Worte zu formen. Ich berühre ihre Knospen. Ein wohliges knurren entweicht ihrem Mund. Ich küsse ihre rechte Brust, in kleiner werdenden Kreisen um den Nippel. Schließlich umschließen meine Lippen ihre Brustwarze und ich züngle vorsichtig. Sie stöhnt auf, versucht nicht länger ihre Lust zurückzuhalten. Ich lege meine linke Hand auf die Brust und küsse ihren Bauch. Als meine Zunge ihren Nabel kitzelt, erzittert ihr Körper. „Sie kommt“, schießt es durch meinen Kopf. „Ich habe ihren Kitzler noch nicht einmal berührt und sie hat einen Orgasmus.“ Ich hauche einen Kuss auf ihre Klitoris. Sie stöhnt, sie schreit, sie verkrampft, sie entspannt sich. Es ist so wunderschön anzusehen. Immer wieder berühre ich sie, küsse ihre intimste Stelle, lecke zuerst zaghaft ihren Intimbereich. Dann werde ich mutiger. Ich sauge ihre Perle zwischen meine Lippen, dringe mit der Zunge in sie ein. Immer neue Wellen scheinen ihren makellosen Körper zu beuteln. Sie drückt ihr Becken nach oben, macht ein Hohlkreuz, beißt in ihr Kopfkissen und schließlich versucht sie mit beiden Händen mich von ihrer Scham wegzudrücken. Ich widerstehe ihren bestenfalls halbherzigen Bemühungen. Ich genieße jede Sekunde. Sie ist so schön. Als sie erschöpft liegen bleibt und nur noch mit vereinzelten Schauern auf meine andauernde Stimulation reagiert, lasse ich von ihr ab. Das war der beste Orgasmus, den ich je erlebt hab... und dabei war es nicht mal mein eigener...

Ich betrachte Magdalena lange, wie sie da liegt, im Schein der Kerzen, das Heben und Senken ihres Brustkorbs, das gelegentliche Erschauern ihres schweißgebadeten Leibs. Noch nie sah ich etwas so wunderschönes. Sie zittert. Ganz leicht nur, aber unübersehbar. Es schmerzt mich, diesen Anblick zu verbergen, aber vorsichtig lege ich eine Bettdecke über sie. „Schlaf gut, mein Engel“, denke ich und wende mich wieder dem Raum zu: „Wo war jetzt dieser Schlüssel?“

Ich erschrecke, als etwas nach meinem Penis schnappt. Ich hatte vor lauter Genuss beim Anblick Magdalenas gar nicht bemerkt, dass er schon wieder fast schmerzhaft erigiert war. Das wird mir erst jetzt bewusst, als ihre zarte Hand sich einem Schraubstock gleich darum geschlossen hat und mich zu sich hinüber zieht. Sie schlingt ihre Beine um meine Hüfte und lockert ihren Griff. Sie zieht mich zu sich ins Bett und ich komme auf ihr zum Liegen. Während ihre Füße mein Becken zu ihrem dirigieren umfasst sie meine linke Hand und zieht sie leicht nach oben. Ich schaue sie etwas verwundert an. Sie zupft sanft an meinem Hemd und zieht mir den Ärmel aus. Bei dem zweiten helfe ich ihr. Sie wirft des Kleidungsstück mit einem triumphierenden Gesichtsausdruck in Richtung Tür. Nun endlich auch nackt dringe ich in sie ein. Ich strecke mich und küsse sie. Für einen Moment vergesse ich alle Theorie und Technik und genieße die Wärme aller ihrer Lippen. Sie küsst mich liebevoll. Es wirkt nicht länger, wie ein Akt der Dankbarkeit, das Begleichen einer Schuld. Sie gibt mir nicht mehr nur ihren Körper hin, sie schenkt mir ihren Geist, ihre Seele. Welche Verantwortung... Wie viel könnte ich in diesem Moment kaputtmachen... Seit sieben Jahren besuche ich die selbe Klasse wie Magdalena. Seit sieben Jahren himmle ich sie heimlich an. Seit sieben Jahren hat sie mich kaum eines Blickes gewürdigt. Nun ist sie mein. Ich weiß es sicher. Etwas ist passiert. Ich werde sie nicht wieder hergeben.

Meine Gedanken werden unterbrochen von meinem sich ankündigenden Samenerguss. Ich will etwas sagen. Die Stimmen in meinem Kopf rufen wild durcheinander:
„Ich liebe dich! Sags ihr! Jetzt! Ich liebe dich!“
„Jetzt nimm sie noch mal richtig, bist du ein Mann oder ein Mädchen?“
„Nimmt sie eigentlich die Pille?“
„Geil – so einen Anblick können nur sehr kleine oder Männer mit sehr großen Frauen genießen!“

Jedes Wort wäre zu viel. Magdis Augen sind geschlossen. Sie atmet gleichmäßig und tief und immer schwerer. Sie seufzt. Sie umschlingt mich mit den Beinen noch fester. Sie stöhnt. In diesem Moment entlädt sich all meine Lust, all meine Anspannung und wohl auch all meine Liebe in einem gemeinsamen Orgasmus. Über meine Wangen rinnen Tränen, aber das ist mir in diesem Moment egal. Ich liebe sie!


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:23 Uhr

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