LOULOU


Schambereich

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29.05.2005
Insel der Scham

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Vier Tage Ferien mit Loulou und Michel.

Anmerkung für alle Leser:
Diese Geschichte über den Aufenthalt von mir, genannt Karin, meinem Freund Michel und seiner Cousine Loisa, alias Loulou, auf der Insel der Scham ist absolut frei erfunden!
Wenn ich wirklich auf die Insel oder auch nur nach Südfrankreich gehe, dann will ich auch und vor allem nackte Männer sehen!
Ich liebe den Anblick von nackten Männern!
Für mich gibt es nichts Schöneres!
Aber, ich werde es versuchen....
Wenn ihr nicht mehr könnt, dann sagt rechtzeitig: STOP !

Der erste Tag:
Michel, müssen wir Loulou wirklich mitnehmen? Mit dir und mir habe ich mir das alles so schön vorgestellt. Ich kann nackt sein und jeder kann und soll mich ansehen!
Ich wäre so stolz, daß du mein und nur mein Michel bist!
Und jeder kann sehen, wie ich gebaut bin und was du in der Nacht vernaschen kannst, wenn keiner es sieht!

Das ist es ja!
Warum soll es denn keiner sehen? Den ganzen Tag läufst, sitzt und liegst du nackt herum, aber dann soll ich dich nur noch für dich alleine haben?

Will ich doch gar nicht! Woher willst du denn wissen, ob ich nicht scharf auf einen anderen bin?

Eh, Karin, was muß ich da hören, auf wen bist du denn so scharf?

Mal sehen, du glaubst doch nicht etwa, daß ich so ganz ohne Hintergedanken auf diese spezielle Insel komme?, Oder?

Na ja, da war doch schon beim letzten mal was im Busche!
Habe ich gemerkt!
Mit dem Latino in der lockeren Hose!

Auf Männer mit lockerer Hose achte ich nun mal ganz besonders aufmerksam! Da ist meist etwas drin, was sich lohnt!

OK, Karin, das ist ein Thema für sich, darauf kommen wir noch zurück!
---- aber nun mal wieder zu Loulou ----

Hat Loulou wirklich keine Ahnung, was da auf sie zukommt?

kein bisschen Ahnung! Sie glaubt immer noch, daß es unsere Hochzeitsreise ist und sie ist die Trauzeugin, mit Blumenkränzchen bekrönt

Sag mal Michel, ist sie nicht in einer Klosterschule aufgewachsen?

Ja, von fünf bis zwanzig! Jetzt ist sie aber einundzwanzig, und ich habe sie da rausgeholt, nachdem unsere Eltern mit dem Flugzeug verunglückt waren.

Höre mal Karin, ich will doch nur, daß sie wieder eine ganz normale Frau wird!
Kannst du ihr und mir dabei nicht helfen?
Meinetwegen kannst du auch Männer vernaschen, so viele, wie du willst!
Aber gib Loulou ihr Leben zurück!
Du kannst es!
Wir haben dafür Drei Tage Zeit!
Aber wir können auch alles lassen und sofort die Reise stornieren!
Es liegt allein an dir!
Du musst aber wirklich sehr vorsichtig und einfühlsam mit ihr sein!


Das war ein erster Vorgeschmack.
Auf die Lügengeschichte von Lady D.
Soll ich weitermachen, oder soll ich es lieber lassen?
Ich warte auf die Antwort von Milan!
Wollen wir Loulou wirklich auf die Insel holen?
Sag was!


Wir waren uns einig, ich und Michel, wir werden aus der schüchternen kleinen Loulou eine richtige Frau machen, die es versteht, das Leben zu genießen!

Bloß, wie?

Unser erster Coup bestand aus dem Verkehrsmittel. Wir hätten einfach einen Flug buchen können, aber wir nahmen das Schiff von Nassau zur Insel.
Das dauerte mindestens zwei Tage.

Da hatten wir wieder Zeit gewonnen!
Michel buchte nur eine Kabine für uns Drei alle zusammen.

macht doch nichts, wir kennen uns doch!
Am ersten Tag musste er allerdings zu Kenntnis nehmen:
Wenn Loulou badete, dann waren wirklich alle Ritzen verstopft, dann gab es keinen noch so kleinen Einblick! Kein Blick auf Loulou!

Da ging nichts, da war die Welt zuende!

Glaubst du wirklich, dass das noch was wird?
Die ist doch total verklemmt! Was willst denn du da noch machen?,
was sollen wir ihr denn sagen,
wenn wir auf der Insel ankommen und sie sieht alle die nackten Frauen?
Die dreht doch total durch,
die kriegt einen Anfall!

Da gibt s nur noch eins, Gewöhnung!
was meinst du damit?
ganz einfach, ich werde mir ab sofort nichts mehr anziehen,
ich bleibe einfach nackt, was meinst du?

Ja, aber dann merkt sie doch einfach alles sofort und steigt an der nächsten Insel aus!! Das Schiff läuft doch alle Inseln der Karibik an, da kann sie jederzeit aussteigen!

Also warten wir bis zur letzten Insel! Na hoffentlich ist es dann nicht schon zu spät!

Du, Michel, ich habe einen ganz neuen Einfall!
Wir machen die schönste Frau aus ihr!
Wir ziehen sie an und dazu müssen wir sie erst mal ausziehen!
Und dann, wenn sie nur noch an ihre Schönheit denkt und nichts mehr anhat,,
kommst du und machst ihr Komplimente ---

Und dann sage ich ihr, daß sie sich die schönen Sachen wieder ausziehen soll, oder wie?
Glaubst du an Wunder?

Wir müssen mit ihr darüber reden,
wir können sie doch nicht einfach so da stehen lassen,
nackt auf der Insel!
Und alle Frauen sind da ohne was an,
und da sind ja noch Männer da,
angezogen,
und sehen sie an, nackt und bloß,
überall, an ihrem Körper!
und sie ahnt es noch nicht einmal !
Das kann man doch nicht mit ihr machen!
Wenn sie es nicht wirklich will

Gut, Karin, ich glaube, du hast recht! Wo ist sie jetzt?
Im Bad, ganz still, sie hat wieder mal den Luftspalt mit Tüchern verhängt
kann sie uns hören?
Weiß nicht, die Entlüftung ist ziemlich laut im Bad

Karin, zieh dich aus!
Ganz nackt, und ich werde den ganzen Abend einfach nur
wirklich ganz lieb und zärtlich zu dir sein,
so wie es in den schönsten Kitschromanen steht!
Auch wenn es dich noch so sehr nach harten Sachen gelüstet,
ich werde Gentleman und nur Gentleman sein!
Vielleicht kann ich ihre Ängste abbauen, wenigstens einen Teil davon!

Loulou war immer noch im Bad, hatte das Schlüsselloch und alle Ritzen zugehängt.
Das geht doch nicht, Michel,
ich kann mich nicht einfach so ausziehen, da kriegt sie gleich einen Schock!

Na eben nicht gleich alles oder nicht gleich sofort!
Lass es doch so wirken, als wäre es ganz zufällig, ohne Absicht

Gut, das ginge vielleicht, ich tue so, als wäre es völlig ungewollt,
dann müssen wir mit ihr aber ins Gespräch kommen! Sag doch mal,
Michel, warum ist sie so, ist doch nicht normal, sie ist jetzt fast 25 und verhält sich wie eine Zehnjährige?

Michel schüttelte den Kopf.
Ich kann mir das ja auch nicht erklären. Ich weiß nur: Sie war in dem Kloster Sainte Heléne, gerade 20, schon Novizin und mit 21 wäre sie Nonne geworden.
Als ihre Eltern verunglückten, bekam ich die Vormundschaft über sie und holte sie da raus.
Jedes Mal in den letzten Jahren, wenn ich sie besucht hatte, merkte ich, wie sie sich das wünschte, sie war immer verängstigter, hat mir aber nie gesagt, warum.

Wovor kann sie denn solche Angst gehabt haben?
ich weiß nicht, aber einmal hörte ich den Namen Schwester Innocenzia und dabei zuckte sie sofort zusammen.
Einmal kam auch ein Beichtvater vorbei, den sie dort Frére Gabriel nannten, da hat sie ihr Gesicht in meiner Jacke versteckt, bis er nicht mehr zu sehen war.

Aber, sie hat sich doch so gefreut, als ich ihr die Reise angeboten hatte!
Sie ist mir um den Hals gefallen und hat mir tausendmal gedankt!

Ja, ich weiß, aber du hast ihr nicht gesagt, wohin es wirklich geht! sagte Michel mit einem vorwurfsvollen Lächeln.

Sie war so einsam und hatte keinen einzigen Freund und keine Freundin! Ich dachte, nimm sie an die Hand und zeige ihr mal die Welt, ist das schlimm?

Na, es hätte ja nicht gleich DIE INSEL sein müssen, aber gut, ich glaube ja auch, da hilft nur noch die Schocktherapie, sonst wird es niemals wieder normal bei ihr!

Loisa, Loulou kam gerade aus dem Bad. Sie hatte ihr schwarzes, hoch geschlossenes Kleid dorthin mitgenommen und angezogen.

Ich selbst war ganz nackt unter meinem Badehandtuch, so als ob ich gleich nach Loulou baden wollte.

Na, Loulou, wieder schön frisch, dann kann ich ja jetzt----
Dabei vergaß ich,
mir das Handtuch festzuhalten und stand plötzlich ganz nackt vor Michel und Loulou.

Die Reaktion von Loulou war heftig, aber alles Andere, als das, was wir erwartet hatten:

Die kleine zarte Loulou warf sich an mich, versuchte mich zu umhüllen, wie ein Mantel
Und schaute ängstlich auf Michel.
Mon Dieu!
Nicht schlagen auf meine kleine liebe Karin!
Petit Malheur!
Nicht Karin einsperren !
Nicht in die Hölle!
Pardon, Michel!
Karin zieht sich gleich wieder an! Bitte Michel, nicht schlagen!
Bitte, bitte, Michel, schlage mich, schlage mich, sperr mich ein!

Michel und ich, wir waren erst mal geschockt und danach am Ende unserer kleinen Weisheit

Nein, Loulou, ich werde Karin wirklich nichts antun!

Ich gab ihm ein Zeichen mit den Augen: Geh jetzt lieber!
Michel verließ die Kabine.

Jetzt war ich allein mit Loulou.

Du, Loulou, ich danke dir, aber du musst mich wirklich nicht vor Michel beschützen!
Michel ist mein Freund und er liebt mich, und er hat es wirklich sehr gern,
wenn ich nackt bin! Er ist ein Mann und ich bin eine Frau, und wir lieben uns, ganz einfach!

Aber an jeder Frau klebt doch die Ursünde, Alle Frauen kommen doch in die Hölle! Nur wenn wir demütig und keusch sind, können wir gerettet werden, weißt du das nicht?

wer hat dir denn das eingeredet? Das ist doch gar nicht wahr!

Aber Michel muss es doch wissen! Frére Gabriel hat es mir gesagt, alle Männer wissen,
dass jede Frau ins Fegefeuer und dann in die Hölle kommt,
wenn sie einem Mann ihren nackten Bauch oder ihre nackte Brust zeigt!

So ein Unsinn!
Das hat sich dieser Frére Gabriel doch nur ausgedacht,
um Macht über dich und alle deine Schwestern zu haben.
Das ist doch einfach gelogen!

Aber Loulou, sag mir doch mal, dein Cousin Michel hat dich doch oft im Kloster besucht.
Und du hattest immer Angst und wolltest da heraus, Warum?
sagst du es mir?

Ja, Karin! Du bist die erste Freundin, mit der ich darüber reden kann!
Ich bin mitgekommen, weil ich Vertrauen zu dir habe!
Du bist so natürlich, so ehrlich und so einfach und offen!

Bei mir meldete sich das schlechte Gewissen. Sie vertraut mir so und ich lasse sie in Unkenntnis, über unser Reiseziel. Ich fühlte mich schlecht!

Die nächste Überraschung kam genauso unverhofft, wie die erste:
Loulou zog sich einfach aus. Alles!
Außer ihrem langen schwarzen Kleid hatte sie nichts an!

Ich werde dir jetzt Alles erzählen!
Noch nie habe ich mit Jemandem darüber gesprochen, auch nicht mit Michel

Sag mal, Loulou,
darf Michel das nicht auch wissen, er ist doch dein Vormund und er ist wirklich ganz lieb!
Er ist ein wirklich lieber Mann und tut mir nichts Schlimmes an,
Ich liebe ihn, wirklich!

Lieber als Frére Gabriel ist er mir schon!

Na gut, Michel ist mein Cousin, mein einziger Verwandter, fast mein Vater,
hol ihn rein, aber er soll mich nicht ansehen!

Was gab es an Loulou anzusehen?
Sie war schmal und blass, als hätte ihr Körper nie einen Sonnenstrahl gesehen
Sie hatte jugendlich zarte Brüste mit kleinen spitzen Brustwarzen.
Ihre Figur war zierlich und mager.
Ihr Schamhaar wucherte in einem wüsten schwarzen Busch.

Ich holte Michel wieder herein.
Sieh Loulou nicht an, mach nichts kaputt, sage einfach nichts, bitte, Michel!

Karin, Michel, das war damals, als ich und meine Freundin Manou
gerade mal vierzehn Jahre alt waren.

Wir waren in der Klosterschule und eigentlich hatte uns alles dort gut gefallen!
Aber der Sommer war sehr heiß und wir schwitzten sehr unter unserer schweren Kleidung.

Manou zog sich einfach ihren schweren Kleider aus und legte sich nackt auf die Wiese.
Sie war so schön und sie fühlte sich so wohl!

Und ich machte es ihr nach und wir beide lachten und waren so fröhlich!
Dann fassten wir uns an und wir streichelten uns überall. Es war so schön und wir lachten laut und lustig, weil es überall so schon kitzelte und kribbelte.

Aber dann kam Schwester Innocenzia!
Sie packte uns beide an den Haaren und schleifte uns in den Speisesaal. So mussten wir beide nackt stehen bleiben, bis alle Schülerinnen zum Essen kamen.
Dann hielt sie eine lange Rede über die Hölle und das Fegefeuer und sie beschrieb ganz genau und schrecklich, wie ich und Manou im Feuer braten werden und wie uns die Teufel quälen werden. Hunderte Jahre lang!
Dabei wurden wir schon fast ohnmächtig vor Angst.

Nach dem Essen, von dem wir beide nichts abbekamen, mussten wir zu Frére Gabriel, unserem Beichtvater.
Er wollte ganz genau wissen, welche Sünde wir begangen hatten. Wir mussten uns noch einmal ausziehen und alles machen, womit wir gesündigt hatten. Damit er es auch richtig verstehen konnte, mussten wir es zwei oder dreimal wiederholen.
Er schüttelte immer wieder seinen Kopf, als könnte er es gar nicht begreifen!

Na, schön war es dann auch wirklich nicht mehr, da konnten wir ihn schon verstehen!

Danach wurden wir jede einzeln und allein in eine dunkle kalte Kammer eingesperrt.
Drei Tage lang. Niemand kam und sprach mit uns.
Wir warteten darauf, dass uns die Teufel in die Hölle holten.

Am vierten Tag befreite uns Frére Gabriel aus der dunklen Kammer und führte uns in den Klosterkeller.
Wir waren beide schon halb tot.

Auf dem Fußboden lagen zwei hölzerne Kreuze, daran wurden wir festgebunden.
Jetzt werdet ihr Eure Sünden büßen! sagte Innocenzia.

Damit steckte sie jeder von uns eine große Kerze in die Lippen zwischen unseren Beinen.
Ich wusste gar nicht, dass ich da einen Kerzenhalter hatte!

Frére Gabriel brannte die Kerzen an.
Vorher überzeugte er sich aber, dass sie richtig fest saßen,
zog sie noch einmal heraus, steckte seinen warmen Finger in unsere Kerzenhalter
und prüfte die Festigkeit des Sitzes. Steckte sie wieder hinein.

Das Feuer der Kerzen brannte immer heißer auf unserem Bauch, hier sind noch die Narben davon:
Loulou zeigte uns die Stelle, Rund um ihren Bauchnabel war ihre Haut vernarbt.

Manou ist gestorben, sie hatte sich beim Landesbischof beschwert und wurde daraufhin noch einmal in den Keller gebracht. Ich habe sie nie wieder gesehen.

Nachdem uns Loulou ihre Narben gezeigt hatte, merkten wir, dass sie nichts mehr dagegen hatte, wenn ich oder Michel sie ansahen.

Aber da war noch etwas zu sehen, ein seltsamer Fisch, kein Tatoo auf ihrem Venushügel!
Was war denn das?

Und dann, ging das noch weiter ? mit Frére Gabriel?
Ja, auch als Manou schon tot war,
durfte ich mich immer wieder im Keller auf das Kreuz legen
und dann hat er mich angebunden und mich mit Stöcken und Peitschen geschlagen.
Aber er hat es ja nur gemacht, damit ich nicht in die
Hölle komme!
Ich war dabei immer nackt
und wenn ich nackt bin,
dann denke ich nur an die Strafe, und an das Fegefeuer..
Frére Gabriel hat gesagt, das wird so bleiben, bis ich sterbe.
Dann werde ich schon wissen, was er Gutes an mir getan hat.
Du musst mich jetzt auch schlagen, Michel, damit ich nicht in die Hölle komme!
Karin hat doch nicht gesündigt, nur ich!
Bitte binde mich an und schlage mich!
Es muß sehr schmerzen, sonst nützt es nichts

Und das mit den Kerzen? Hat er das auch immer mit dir gemacht?
Manchmal, aber meistens hat er Nägel glühend gemacht und sie mir durch die Brust und durch meine Schamlippen geschoben, willst du es sehen?
Das ist für 500 mal Tausend Jahre Fegefeuer!
Damit zog Loulou ihre Brustwarzen noch vorn und wir konnten beide sehen,
daß sie in Jeder Brust mindestens 3 über Kreuz eingebrannte Löcher hatte,
durch die man ohne weiteres einen Hufnagel oder einen Kugelschreiber schieben könnte.
Und auch ihre Schamlippen waren mehrfach durchlöchert.

Mein Gott!, Loulou, wenn ich das gewusst hätte!

Ja, Michel, als du mich aus dem Kloster geholt hast, wusste ich nicht mehr,
wie ich mich vor der Hölle schützen könnte, ohne Frére Gabriel!
und da habe ich mich immer wieder selbst mit dem Messer
oder auch mit meinen scharfen Fingernägeln die Stellen an meinem Körper bestraft,
die sich beim Berühren meiner Finger sündig anfühlten, alle die mir ein schönes sündiges Gefühl vorgaukelten und die Werkzeuge des Teufels sind!
Immer wieder habe ich mir die Wunden aufgekratzt und mir neue Wunden zugefügt,
Ich will doch nicht in die Hölle!

Der seltsame Fisch an ihrem Venushügel bestand aus vielen kleinen Verletzungen und Narben, die sie sich selbst zugefügt hatte,
um immer wieder zu büßen, für eine Sünde, die keine war!.

Loulou, es gibt keine Hölle, außer der, die du dir selber bereitest!

Michel versuchte es mit väterlichem Ernst:
Meine kleine Louisa, Loulou, du hast nicht gesündigt.
Du kommst nicht in die Hölle und nicht ins Fegefeuer!
Alles Böse und Schlimme ist vorbei!
Und wenn du nackt bist und wenn du dich dabei wohlfühlst,
dann ist das ganz normal und schön und ohne jede Sünde.
Gott hat dich so erschaffen, wie du bist und sagte am sechsten Tag:
Es ist gut so!

Du musst wirklich keine Angst haben,
und Karin ist auch eine Frau und sie hat keine Angst.
Und ich werde weder dich noch Karin schlagen oder quälen.

Sieh mal, Karin hat vorhin nicht aus Versehen,
sondern absichtlich ihr Badehandtuch verloren.
Sie hat es nun mal gern, wenn ihr die Luft um den Körper weht,
wenn sie nackt ist und wenn ich sie ansehe!
Loulou, du kannst es halten, wie du willst,
aber Karin möchte frei und nackt sein, und ich möchte, daß sie das darf, ohne
daß du sie mit Sünde in Verbindung bringst.
Und wenn du nackt sein willst,
dann ist es gut und ich würde mich sehr über dich freuen!

Karin kann sein, wie sie will, aber ich habe Angst!
Karin macht sich frei

Loulou hatte sich wieder angezogen.
Michel und ich hatten nun neben der Frage, wie wir ihr die Regeln auf der Insel der Scham beibringen sollten, noch das Problem mit ihrem wüsten schwarzen Schamhaarbusch.

Ich blieb von nun an nackt und Loulou blieb friedlich.
Michel machte darum ohnehin kein Tamtam, er kannte es nicht anders.
Das Problem hatte ich allein.

Das Problem:
Wenn eine Frau länger als eine Viertelstunde nackt vor einem Mann herumläuft, dann kann sie noch so schön sein, er wird immer irgendwo einen Makel an ihr finden
oder sie wird sich welche einbilden.
Frauen finden an sich selbst immer irgendwo eine Stelle, die nicht schön genug ist!
Ich auch, aber die werde ich euch nicht verraten, findet sie doch selber!
Die Lösung:
Männerwechsel!
Jeder Mann, der plötzlich mit dem Anblick einer nackten Frau konfrontiert wird, ist erst mal happy und sieht nur das Ganze, keine Einzelheiten.
Es sei denn, sie sind extrem außer der Norm.

OK, von dem Moment an, wo man alle Hüllen fallen lässt, gibt es nur noch Eines:
Nie am selben Ort bleiben, herumlaufen, neue Kreise suchen,
überraschen, sich sehen lassen!
Genau das ist es, was mich immer wieder zur Insel zieht!
Diese Möglichkeiten, sich frei zu bewegen!

Es klopfte an der Tür. Der Stewart!
Loulou warf mir schnell das große Handtuch zu aber ich fing es nicht auf.
Guten Morgen die Damen und der Herr, das Frühstück
Er sah mich an ohne irgendeine Regung.
Das Sonnendeck ist freigegeben für die Damen und Herren,
wir laufen in vier Stunden die Insel der nackten Frauen an

Schon war er wieder verschwunden.

Was hat der gesagt?
Die Insel der nackten Frauen?
Michel, da fahren wir aber nicht hin,
wir fahren zur Insel der Scham,
das ist ja wohl das Gegenteil davon?
Karin, du kannst doch nicht einfach nackt herumstehen,
wenn hier einer hereinkommt!

Ich kann, ich will, und ich bleibe jetzt so

Michel und ich taten so, als hätten wir die Frage nicht gehört.
Jetzt wurde es ernst.

Michel, ich gehe mal raus, an die Luft, ins Freie sagte ich. Ich war ratlos.

Auf dem Schiff waren nur wenige Fahrgäste verblieben.
Fast alle Frauen waren nackt und sonnten sich an der Reling
oder in den Liegestühlen an Deck.

Die Männer standen in Gruppen zusammen und redeten wahrscheinlich
über die Vorzüge und Mängel der nackten Frauen.
Da gab es viel zu reden.
Auch ich wurde von allen Seiten betrachtet.
Ich ging immer wieder vom Bug bis zum Heck,
Stellte mich mit breiten Beinen an die Reling,
bückte mich nach Dingen, die ich vorher absichtlich verloren hatte
und legte mich dann locker und offen in einen der Liegestühle.
Ich genoss schon ein wenig das Flair der Insel aber Loulou ging mir nicht aus dem Kopf.
Loulou, die Büßerin

Ich, Karin, kann das, was dann folgte, nur unter Vorbehalt wiedergeben...
Von dem Moment an, als Loulou an Deck kam,
Bis heute habe ich nie verstehen können, was da wirklich abgegangen ist...

Michel trug Loulou in seinen Armen an Deck.

Loulou war nackt und ihre prallrosa Schamlippen waren das, was jedem Betrachter der Szene in die Augen stechen musste...

Loulou sah in diesem Moment so aus, wie jede Frau, die sich nie um die Gestaltung ihrer persönlichen Erscheinung irgendwelche Gedanken gemacht hat.
Loulou war ganz Natur...

Um ihre straffen rosa leuchtenden Schamlippen wucherte
ein schwarzer Busch von wirren, langen Schamhaaren.
Ihr brauner, gefächerter Anus stand hervor, wie die Caldera eines kurz vor dem Ausbruch stehenden Vulkans.

Jeder konnte sehen, dass sie auf das Äußerste erregt war!
Loulou glühte !

Michel ging mit Loulou zum Bug des kleinen Schiffes und stellte sie dort ab.
Loulou ging zum Bugspriet mit der kleinen Gallionsfigur des heiligen Georg,
spreizte die Beine und lehnte sich weit nach vorn.

Ich bin die Sünderin der Welt!!!

Ich werde euch Alle erlösen von euren Sünden!
Ich nehme alle eure Sünden auf mich ! Frére Gabriel, hilf mir!!!

dann schien sie aus ihrer Trance zu erwachen und schaute sich an Deck um.
Als sie die nackten Frauen erblickte, die sich an der Reling sonnten,
leuchteten ihre Augen freudig auf.

Ja, lasst uns unsere Sündhaftigkeit gestehen! Es ist so leicht!
Es ist so schmerzhaft und so schön, die Erlösung zu empfangen!

Das Schiff war ursprünglich ein Segler,
der zusätzlich mit einem Dieselmotor aufgerüstet worden war,
aber die alte Segelausrüstung war noch an Bord.

Schnell hatte Loulou am Fockmast die Bank erkannt, an der das laufende Gut des alten Seglers aufgegeit wurde.

Ein Holzgestell mit vielen Löchern, in die ebenso viele Pflöcke gesteckt waren, um die wiederum die Enden der Seile gewunden waren, mit denen die Segel eingestellt werden können.

Binde mich fest an diesem Kreuz der Buße, Michel!

Auch Michel schien voll in Trance zu sein, denn er folgte ihrem Wunsch
ohne jegliches Zögern.

Die Belegbank des Fockmastes schien wie dafür geschaffen zu sein, einen Gekreuzigten festzubinden.
Michel nutzte die lose herumhängenden Seilenden, um Loulou mit weit gespreizten Armen und Beinen anzubinden.
Da stand sie mit ihrem schwarzen Busch in der Körpermitte,
mit ihren kleinen runden Brüsten,
die von großen dunklen Narben gezeichnet waren, an Armen und Beinen gefesselt!

Ich hatte immer noch nicht verstanden, was das sollte und warum ausgerechnet Michel,
mein lieber Michel das gemacht hatte!

Zieh` mich hoch, Michel, laß mich schweben zum Himmel, seile mich an!
Wie von einer unsichtbaren Macht getrieben,. blickte Michel sich um, fand in einer Kiste zwei eiserne Schäkel.
Das sind eiserne Kettenglieder, die mit einer eingesetzten Schraube zu einem Ring geschlossen werden können.

Michel zog die eisernen Schäkelringe durch die dunklen Narben in Loulous Brüsten.
Loulou verzog keine Miene, sie schien es zu genießen.

Sie stöhnte auf, aber nicht vor Schmerz, sondern eher lustvoll.
Oh, Gabriel, lass mich diesen Kelch austrinken bis zur Neige!

Michel knotete noch die Enden zweier Seile an die Schäkelringe in Loulous kleinen straffen Brüsten.

Ein Windstoß raffte die Seile straff und wir konnten alle mit Entsetzen sehen, wie ihre Brüste
Nach oben gerissen wurden.
Loulou lächelte, als hätte sie einen ermutigende Botschaft empfangen.
Michel fiel in Ohnmacht.

und dann....
Karin, komm zu mir, bitte!

Ich kam zögernd, aber unerklärlich willenlos zu Loulou.
Sie hatte eine geheimnisvolle Macht über mich!
Ich konnte nicht anders!
Karin, nur du kannst mir das geben, was mich jetzt noch retten kann!
Was meinst du?
Den letzten Halt, den Halt in der Mitte!
was meinst du, Loulou, ich kann dich nicht verstehen!
Sieh dich um und gib mir das Erste, was dich an einen starken Mann erinnert!

Ich blickte mich um, mehrmals im Kreis, dann sah ich es...

Die Pflöcke in der Bank!
Sie sahen wirklich aus, wie ein Penis, oben länglich und rund, von vielem Gebrauch durch Männerhände glattgeschliffen

Ja, Karin, binde ein starkes Tau daran und gib es mir schnell!

Ich weiß nicht warum, aber es kam mir nie in den Sinn,
es ihr in die Hand zu geben....
Ich steckte es ihr mit aller Kraft zwischen die Beine,
rammte es ihr in ihre heiße Vagina.

Gut Karin, Danke! Jetzt schneide mich los von dem Kreuz!

Die Seile hatten sich ohnehin schon leicht gelöst und ich befreite Loulou von den restlichen Stricken.

Sie schwebte davon, nach oben zum Himmel, gehalten an drei Punkten.
Und ich wusste instinktiv, dass sie gnadenlos an Deck stürzen würde,
wenn auch nur einer dieser drei Punkte
Ihre zwei Brüste und die Spannung ihrer Schamlippen
nachlassen würde...

Da kam der Ruf:
Land in Sicht! Shame-Island steuerbord voraus!

Unser Schiff lief in den Hafen von Shame-Island ein und Loulou schwebte über den Wassern,
besser gesagt, sie hing immer noch an den Seilen, die durch die Ringe in ihren Brüsten und an den Pflock zwischen ihren Beinen gezogen waren, an den sie sich krampfhaft klammerte.

Aber sie hatte den Vorteil des besseren Überblickes!

Das Hafengelände war voll von erwartungsvollen Menschen.
Männer hielten Ausschau nach neuen Frauen oder schwulen Tussies.
Frauen hielten Ausschau nach anderen Männern oder Lesben.
Alle waren satt und genervt.

Die Männer waren satt von faltigen Mösen und schlabbernden Brüsten und Bäuchen,
und alles Klunkergeklingel konnte sie nicht mehr erregen.
Die Frauen waren satt von bäuchigen Burschen mit eingezogenen Pimmeln,
Die jungen Frauen hatten die Schnauze voll von glotzenden Fettwänsten
Die jungen Männer hatten die ständige Betatscherei gefressen wie Schmierseife.
Und Alle warteten sehnsüchtig auf unser kleines Schiff.

Kam da mal was Neues ?

Loulou kam an!

Loulou hatte durchgehalten.
Kein Sturm hatte die Kraft, die Anspannung ihrer Schamlippen zu überwinden
und kein Wind hatte es vermocht, Die Stahlringe aus ihren Brüsten zu reißen!

Der Wind ließ nach und Loulou schwebte sanft an Deck.
Loulou sah das ganze Elend !

Und Loulou wäre nicht Loulou, wenn sie nicht ihr Leben einsetzen würde,
um auch diese Insel aus der Hölle der Sünde zu erretten!
Loulou geht an Land...
Die sind ja alle nackt hier, die Frauen, Wer zwingt sie denn dazu?,
was haben die Alle verbrochen ?

Ich, Karin war wieder hellwach und hatte Loulou an Deck aufgefangen.
Nichts und Niemand, sagte ich ... oder besser gesagt: Das Gesetz!
Auf dieser Insel sind seit1740, also seit 264 Jahren alle Frauen nackt.
Einfach so, früher war das kein Thema.
Damals war hier der Nachwuchs knapp, so, wie heute zum Beispiel in Deutschland,
und die Leute hier haben sich halt überlegt, dass es zum Beispiel völlig sinnlos ist,
wenn ein impotenter Mann mit einer gesunden Frau zusammenlebt
oder wenn eine Frau, die keine Kinder kriegen kann,
mit einem potenten, zeugungsfähigem Mann zusammenlebt.
Und keiner kann wechseln, keiner kann den blöden Zustand beenden, ohne sich der Rache der Anverwandten auszusetzen, wie das zum Beispiel in Ländern mit Geburtenüberschuss,
wie zum Beispiel Italien und Spanien oder im Balkangebiet üblich ist.

Damals, nach dem Vulkanausbruch gab es gerade mal 12 Männer und 9 Frauen auf der Insel!
Und die 9 Frauen waren alle über 35! Und verheiratet!
4 davon mit alten oder impotenten Männern!
Von den verbleibenden 5 konnten 2 keine Kinder mehr kriegen!
Blieben 3 übrig. Zwei davon geschlechtskrank.

Da waren dann sieben gesunde Frauen auf 9 Männer geblieben.
Wie sollte man das Problem beherrschen?
Sobald sich Diese mit einem der Männer einließen, riskierten sie, dass entweder ihr Mann oder sie selbst, oder beide der Rache zum Opfer fielen. Ihre Kinder eingeschlossen.
Und die Syphilis konnte jederzeit noch die letzten Frauen befallen!
Das wäre das Ende der Insel und ihrer Bevölkerung gewesen!

Damals wurde hier auf der Insel beschlossen, dass Frauen ihren Körper nicht mehr verbergen dürfen, damit die ersten Anzeichen von Syphilis oder Schwangerschaft von jedem sofort erkannt werden können.
Damals war das lebenswichtig!

Wollen die Deutschen das jetzt auch einführen, so ein Gesetz?
Kann ich mir kaum vorstellen, wohl eher die Franzosen oder die Holländer
oder die Dänen!
Schade! Und was ist heute auf der Insel los?

Na ja, es kamen über die Jahrhunderte immer wieder Reisende hierher.
Meistens verschwiegen sie, was sie gesehen und erlebt hatten,
um sich nicht dem Verdacht der Sodomie auszusetzen.
Aber in geheimen Zirkeln, Bekanntenkreisen und elitären Abendgesellschaften kursierten längst Bilder und Geschichten von Shame-Island und deren freizügigen Bewohnerrinnen.

Die berühmteste Blume von Shame-Island war ja bekanntlich die große Josephine Baker, die in Paris und in Berlin nur mit Mühe und gegen ihren vehementen Widerstand dazu gebracht werden konnte, bei ihren wilden Tänzen wenigstens um ihre nackten Hüften einen Kranz von Bananen zu tragen, und auch das nur, weil diese Bananen einen heimatlichen Duft ausströmten.

Oui, von der abe isch auch geört! Madam Josephine war ja bei uns in la France in der Resistance, im Widerstand, und dann at sie elternlosen Kindern geolfen...

Genau, das hat sie Alles von ihrer Heimat mitgebracht, das ist hier auch Gesetz! Kinder ohne Eltern werden hier von Allen, von der Gemeinschaft versorgt.

Loulou hatte sich inzwischen mit meiner Hilfe wieder von den eisernen Schäkeln in ihrer Brust und von dem männerhandbeschliffenen Pflock aus ihrer schwarz befransten Körpermitte befreit.
Nie werde ich ihr wollüstiges Stöhnen und das schmatzende Geräusch vergessen, das gerade diesen Moment begleitete.
Sei es nun bedingt durch religiöse Verzückung oder einfach körperliche Lustempfindung...

Sag mal Karin, wie fühlst du disch?

Ehrlich gesagt, beschissen!

Loulous Frage hatte mich wieder voll in die Gegenwart versetzt.
Mein Blick streifte zum zweiten Mal die Menschenmenge am Ufer.

Jede Menge Männer in Badehosen oder Shorts, mit und ohne Beulen daran, standen dicht am Kai und beobachteten grinsend jede Frau, die splitternackt und vorsichtig über die Gangway ans Ufer balancierte.
Manche hatten ungeniert beide Hände oder eine Hand in der Hose und bearbeiteten sichtlich genussvoll den heißen erregten Inhalt der Selbigen.
Zwischen unserem Schiff und der Kaimauer schwammen prustend und schimpfend Diejenigen, die von den Nachdrängenden ins Wasser gestoßen worden waren.

Die Blicke waren ausschließlich auf schwabbelnde, wippende, baumelnde Brüste
und zwischen die Oberschenkel gerichtet.
Wegen des ständigen Schwankens der schmalen, angeseilten, abschüssigen Gangway waren die nackten Frauen gezwungen, breitbeinig und mit vorgerecktem Bauch an Land zu tapsen.
Oben auf seiner Brücke griente unser Käptn gelangweilt.

Die Neuen mussten erst mal Spießruten laufen...
Das ist wohl überall so Sitte in der zivilisierten Welt.

Gerade, als ich mir dieses Bild mit gemischten Gefühlen betrachtete,
fühlte ich an meiner nackten rasierten Muschi
eine unsicher suchende Hand und zuckte zusammen.

Karin, du tropfst!

Michel war wieder aus seiner Ohnmacht erwacht.

Die größte aller meiner Ängste in partnerschaftlicher Hinsicht war schon immer die Angst vor der unkontrollierten Abgabe von diversen Körperflüssigkeiten
in heiklen Situationen.
Das reichte von einfachem Schwitzen über sexuelle Erregung und Menstruation bis hin zu in mehr oder weniger weiter Ferne liegender Harninkontinenz.

Michel lag genau unter meiner feuchten Nacktschnecke und hatte tatsächlich ein paar Tropfen von dem Schweiß abgekriegt, die mir bei der Befreiung von Loulou in der Hitze der Erregung, der Arbeit und der unvermeidlichen Scham im Bewusstsein meiner Nacktheit vor den Augen der Männerversammlung am Kai abgegangen waren. Zum Glück nichts Anderes!

Zwar wusste ich, dass ihn die bei mir obligatorische, plötzlich eintretende Flutkatastrophe infolge höchster sexueller Erregung jedes Mal so glücklich macht, dass seine Augen leuchten und er mich zum nächsten Juwelier schleppt...

...aber diesmal hatte er ja wirklich keinen Anteil daran. Er war ja ohnmächtig!

Michel blickte uns zwei nackte, schwanzlose Feuersalamander von unten mit verdrehten Augen an und begann, sich die Hose auszuziehen. Eine ganz normale Reaktion für einen Mann in dieser Situation, dachte ich.

Loulou war da anderer Meinung.

Michel, isch glaube niisch, dass das jetzt rischtisch ist! Wir müssen jetzt von diese Schiff!
Wir müssen über die schmale Brett an Land1 ol die Koffer, Michel!

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:18 Uhr

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