Astrids Ferienabenteuer in Sofia


Schambereich

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20.06.2010
BDSM

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Astrid verbringt eine Ferienwoche in Bulgarien, wo sie ein Zimmer in einem einfachen, aber gepflegten 3-Stern-Hotel-Hotel in einem Aussenquartier von Sofia buchte. Auch wenn dies nicht ihr vordergründige Ziel ist, wäre sie einem kleinen erotischen Ferienabenteuer, sei es mit einem Einheimischen oder mit einem Urlaubsreisenden, nicht abgeneigt, denn seit gut einem halben Jahr ist sie Single. Am zweiten Tag nimmt sie amüsiert wahr, wie ein Hoteldiener, dessen Name auf dem kleinen Plastikschild an der Brust mit „Dejan“ angegeben ist, ihr verstohlen nachblickt und, als sie sich in seine Richtung wendet, rasch wegguckt. Sie verlangt in den nächsten Tagen einige Male nach Herrn Dejan für kleinere Botengänge, weil angeblich der Wasserhahn tropft oder weil sie ein Glas Orangensaft wünscht. Dabei gibt sie immer ein großzügiges Trinkgeld. Am späten vierten Abend, als sie den Hoteldiener wieder einmal unter einem Vorwand auf ihr Zimmer bestellt hat, empfängt sie diesen in ihrem eine Nummer zu engen Pyjama und freut sich insgeheim, dass dieser einen Augenblick länger, als dies noch anständig gewesen wäre, auf ihre sich auf dem Pyjamaoberteil abzeichnenden Brüste starrt.

 

Am fünften Abend liegt sie in der Badewanne als der Hoteldiener klopft. Sie ruft diesen herein und bittet ihn, die ihr zu Boden gefallene Seife aufzuheben. Obwohl der Schaum ihren Körper und insbesondere ihre weiblichen Zonen großenteils verdeckt, bekommt der arme Hoteldiener Stielaugen. Dies toppt Astrid, indem sie den Diener scheu fragte, ob er allenfalls bereit sei, ihr den Rücken einzuseifen, da sie selbst nicht gut  heran komme. Der Diener zögert, doch hat er gelernt, dass man Wünsche der Gäste möglichst erfüllen soll; außerdem winkt zweifellos wieder ein schönes Trinkgeld und, das musste er sich insgeheim eingestehen, ist  es für ihn als Mann natürlich erregend, den Körper der gut gewachsenen Touristin aus dem fernen Deutschland berühren zu dürfen.  Er gibt sich deshalb Mühe, zuckt allerdings zusammen, als Astrid eine leichte Drehung macht und seine Hand mit der Seife deshalb ihre rechte Brust streift. Erschrocken lässt er die Seife los, so dass diese ins Wasser fällt. Ohne zu überlegen folgt er mit der Hand der Seife ins Wasser und findet diese auch sogleich zwischen Astrids Oberschenkeln auf dem Badewannenboden. Dies ist ihm peinlich und er entschuldigt sich geflissentlich. Astrid nimmt diese Entschuldigung freundlich an, bittet ihn aber, das Badezimmer jetzt zu verlassen, da sie aus der Badewanne steigen möchte. Er solle ihr doch bitte noch eine Flasche Mineralwasser holen. Als der Hoteldiener dieses bringt, liegt sie im Pyjama auf dem Bett, bittet ihn, das Wasser auf das Nachttischen zu stellen und gibt ihm wiederum ein schönes Trinkgeld.

 

Am sechsten Abend, dem letzten vor dem Rückflug, verlangt Astrid wiederum nach Dejan. Sie trägt jetzt bloß einen Bademantel, den sie nur lose zugeknöpft hat. Als es klopft und sie die Zimmertür öffnet, steht aber nicht der Hoteldiener vor dieser, sondern eine Frau. Es ist die Ehefrau des Hoteldieners, die ebenfalls im Hotel arbeitet und der nicht entgangen ist, dass ihr Mann oft ins Zimmer der Touristin gerufen wird. Sie hat ihn zur Rede gestellt, und nun steht eben sie hier. Astrid rührt sich vor Überraschung nicht. Die Hotelangestellte gibt ihr einen Stoss, so dass sie zwei Schritte rückwärts geht, folgt ihr ins Zimmer und schließt hinter sich die Tür. Dann stellt die Angestellte in zwar sehr fehlerbehaftetem, aber durchaus klarem Deutsch als Nikolina vor und Astrid zur Rede. Diese bringt kaum ein Wort heraus, stottert etwas unverständliches. Es löst sich der Stoffgurt des Bademantels, so dass sich der Mantel öffnet und Nikolina einen Blick die weibliche Vorderseite der Touristin erhaschen kann. Astrid will den Mantel sofort wieder zubinden, doch Nikolina sagt mit bestimmtem Ton: Nein! Astrid wagt nicht zu widersprechen und wehrt sich auch nicht, als Nikolina auf sie zutritt, mit einer Hand den Frotteestoff des Bademantels zur Seite schiebt und fasziniert Astrids unbehaarte Scham mustert. „Wenn ich so wie Hure gemacht, Mutter mir Arsch ohne Hose hätte gehauen fest mit Ledergürtel, oh weh tun!“ Und dann: „Du Mantel wegtun.“ Astrid, die sich nun doch etwas gefasst hat, will protestieren, ist dann aber völlig perplex, als die einen Kopf kleinere Nikolina die rechte Hand zur Faust ballt und diese ihr unter die Nase streckt und meint „Will sehen, was du Dejan zeigen.“ Astrid weiß nicht, was sie tun soll, zögert und zieht dann den Bademantel aus. Nun steht sie völlig nackt vor Nikolina, welche schallend lacht und sagt: „Dummes Mädchen.“

 

Astrid weiß natürlich jetzt, dass ihre Idee vom erotischen Ferienabenteuer daneben gegangen ist. Dejan tut ihr etwas Leid, denn wenn Nikolina schon ihr, der Touristin gegenüber so resolut auftritt, was wird dann erst recht der arme Ehemann zu hören und zu spüren bekommen. Sie weiß auch nicht, wie sie jetzt aus dieser unangenehmen Situation herausfinden soll, ohne einen Radau zu veranstalten und damit weitere Personen auf sich aufmerksam zu machen. Sie bittet stotternd um Verzeihung und versichert Nikolina, dass zwischen ihr und Denjan „nichts“ geschehen sei. „Ich weiß, du nicht ficken gemacht mit Dejan, du aber geben Denjan dumme Gedanken.“ Und dann: „Du verdient haben Arsch verhauen rot wie dummes ungehorsames Mädchen.“ Astrid gibt sich zerknirscht und meint, wahrscheinlich habe Nikolina recht. „Dann wir gleiche Meinung und ich jetzt dein Arsch verhauen.“ Astrid blickt Nikolina entsetzt an, so ernst hat sie es doch mit der Zustimmung zu Nikolinas Bemerkung über Arschverhauen nicht gemeint. Nikolina setzt sich auf den Stuhl vor dem Bett und befielt: „Du über Knie liegen!“ Schnell überlegt sich Astrid, was sie jetzt tun  soll. Sie steht ohnehin bereits nackt vor Nikolina, und vielleicht beruhigt diese sich und die ganze Angelegenheit findet ihr Ende, wenn Astrid sich nun eben einige Hiebe auf den Po versetzen lässt. Auch wenn ihr dies alles so unwirklich vorkommt. Also beugt sie sich über Nikolinas Knie. „Noch warten“ hört sie. Verdammt, auf was soll sie in dieser peinlichen Stellung noch warten. Dann klopft es an die Tür und Nikolina ruft zum Erschrecken von Astrid: „Komm in!“ Dejan betritt das Zimmer, blickt entsetzt auf seine Ehefrau und die völlig nackte Touristin über deren Knie. Er beginnt sogleich auf bulgarisch auf seine Ehefrau einzusprechen. Diese lacht und sagt auf deutsch:“ Du Dummkopf hast Mitleid mit Mädchen.“ Offensichtlich will sie, dass Astrid versteht, was abläuft. Dejan schweigt und blickt nur noch verzweifelt auf Astrid. Diese schreit auf, weil ihr eben Nikolina einen kräftigen Hieb auf die rechte Pobacke versetzt hat (siehe hierzu das Schambereich-Bild 13083). Nikolina hält inne und erklärt Astrid: „Meine Mutter immer geben zweimal Hauen, wenn schreien. Du verstehen?“ Ja, Astrid versteht und nimmt die weiteren Prügel nun ohne jegliches Jammern entgegen. Das ist schwierig, denn bald brennt ihr Po lichterloh und Nikolina scheint nicht daran zu denken aufzuhören. Astrid beisst auf die Zähne, doch schießen ihr immer mehr Tränen in die Augen. Endlich findet die Hauerei ihr Ende und Astrid darf aufstehen. Sie will ihren Bademantel anziehen und hört wieder ein „Nein, du ohne Kleid bleiben!“ Und dann zu Dejan: „Du anschauen Arsch von Fräulein.“ Dejan blickt entsetzt zu Astrid Po. Diese weiß im Moment nicht, was sie mehr quält, das Feuer auf ihren Pobacken oder die Blicke der beiden Eheleute auf ihren Po. Sie blickt beschämt zu Boden, als Nikolina ihren Ehemann auch noch höhnisch fragt, ob er die Brüste und „das Ficki von Fräulein“ gut angeguckt habe. Dieser stottert ein Ja. Dann verlassen die beiden ohne ein weiteres Wort zu sagen das Zimmer.

 

Astrid durchlebt eine schlaflose Nacht. Zum einen tut ihr der Po weh und sie kann nur  stehen oder auf dem Bauch liegen, wohlverstanden ohne Pyjama und ohne Bettdecke, denn jeder Druck schmerzt. Nikolina hat volle „Erziehungsarbeit“ geleistet. Und damit ist Astrid beim anderen Thema, das sie beschäftigt. Sie stammt aus einem Elternhaus, in welchem mit den Kindern immer alles „besprochen“ wurde, wo man sanft und verständnisvoll miteinander umging, selbst wenn es nichts zu verstehen gab. Und jetzt, mit 28 Jahren, hier in Sofia, erfährt Astrid erstmals, wie Prügel sich anfühlen. Eine schmerzvolle Erfahrung, aber ein Erlebnis!

 

Am kommenden Morgen zwängt sich Astrid in ihre weitesten Hosen. Einen Rock hatte sie leider nicht ins Reisegepäck gelegt. Sie nimmt nicht das Taxi zum Flughafen, sondern, obwohl sie mit ihrem Gepäck noch einmal umsteigen muss, den öffentlichen Bus. Denn in diesem kann sie stehen. Als sie durch die Sicherheitskontrolle schreitet, wird sie angehalten, obwohl der Metalldetektor kein Signal gegeben hat. Sie hat sich mit ihrem Handgepäck in einen Nebenraum zu begeben, wo sie von einer kaum 20-jährigen Beamtin auf ihre krumme Gangart angesprochen wird. Astrid wird rot im Gesicht und stottert ausweichend etwas von einer leichten Verstauchung des Fußknöchels. Dies sei doch Blödsinn, meint die Beamtin in strengem Ton. Wenn sie nicht sogleich eine glaubwürdige Erklärung für ihren Watschelgang geben könne, werde sie sich eben einer gründlichen Kontrolle unterziehen müssen und dann werde man sehen, wie rot ihr Arsch noch sei. Astrid blickt die Beamtin erstaunt an, dann beginnt diese zu lachen: Tante Nikolina und Onkel Dejan ließen Astrid grüssen. Dann darf Astrid sich zum Flugsteig begeben. Der Flug ist eine schmerzhafte Angelegenheit, spürt sie doch jede Turbulenz an den Pobacken, doch lässt sich Astrid nichts anmerken, auch nicht bei der etwas harten Landung in Düsseldorf.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:39 Uhr

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