Zivildienst - Teil 2


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17.01.2010
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Zivildienst - Teil 2
 
Nach einer knappen halben Stunde erreichen wir unser Ziel. Felix steigt als erster aus und löst die Sicherung für meinen Rollstuhl. Rückwärts rollen wir aus dem Wagen heraus. "So, da wären wir. Wo soll es denn jetzt eigentlich hingehen? Für eine Shoppingtour in der Mall sind wir etwas früh dran." Felix scheint gar nicht zu wissen, wo es hingehen soll. "Richtig Felix. Zum Shoppen sind wir etwas zu früh. Da können wir nachdem vielleicht noch kurz reinschauen. Ich muss erst dorthin." Mit meinem Finger zeigte ich auf den Eingang des Ärztehauses, das sich neben der Einkaufsmall befindet. Bernd ist ebenfalls ausgestiegen und steht neben uns. "Zu dritt müssen wir da ja nicht hoch. Felix, du hast ja meine Handynummer. Wenn ihr soweit seid rufe mich doch an. Dann hole ich euch ab." Felix holt sein Handy raus und nickt. "Okay, ich rufe dich dann an." Bernd und ich verabschieden uns mit Küsschen auf der Wange.
 
Felix winkt nur kurz und schiebt mich zum Eingang. Dieser blöde Taster zum Öffnen der funktioniert mal wieder nicht. Gut, dass Felix dabei ist. Alleine stehe ich dann erst mal davor und muss warten, bis ich jemanden finde, der mir hilft. Felix hält die Tür auf. Ich rolle hinein und steuere den Fahrstuhl an.
 
Felix ist auch schon da und drückt den Knopf. Es steht wohl schon einer bereit, denn die Tür öffnet sich direkt. "In welchen Stock, gnädige Frau?" Felix scherzt und spielt den Liftboy. Ich spiele das Spiel gerne mit. "In die zweite Etage, James" "Sehr wohl Mylady. Ihr Wunsch sei mir Befehl" Er macht einen Diener und drückt den Knopf für die zweite Etage. "Ohh" kommt nur noch ganz kurz und die scherzhafte Art ist wie weggeblasen. Neben dem Knopf ist ein Praxisschild angebracht. 'Dr. Zinn - Frauenheilkunde' Hat ihn dieses Schild etwa aus der Bahn geworfen?
 
"Was ist Felix? Hast du gerade einen Geist gesehen?" versuche ich ihn wieder aufzulockern. "Nein, aber der Body, den ich dir angezogen habe. Sorry, ich wusste wirklich nicht..." "Psst! Aber ich wusste es doch." Ich halte seinen Arm fest und schaue ihm in die Augen. "Ich sitze zwar im Rollstuhl, aber ich weiß was ich tue. Es war meine Entscheidung, dich diesen Body auswählen zu lassen." Meine Worte scheinen nicht zu ihm vorzudringen. Sein Körper spricht eine eindeutige Sprache. Die Schultern hängen herab, der Blick ist nach unten gerichtet und weicht mir aus. Der Rücken ist leicht gekrümmt. Er ist wirklich niedergeschlagen deswegen. Ich versuche Blickkontakt zu ihm aufzunehmen. Was ich jetzt sehe, erschrickt mich. Dieser Riese, der Berg von einem Mann hat ganz feuchte Augen. "Hallo Felix..." Ich rüttele an Felix Arm "... Hast du gehört? Es war meine Entscheidung, dass du mir diesen Body aussuchen und anziehen durftest. Du musst dir da nichts vorwerfen. Schließlich wusste ich doch auch wo es hingeht. Und jetzt schau mich gefälligst an und sag mir, dass du mich verstanden hast." Felix hebt nur sehr zögerlich seinen Blick.
 
"Aber das ist doch nicht das Einzige. Ich habe das Gefühl, dass ich dir gar keine richtige Hilfe sein kann. Heute ist der erste Tag nach dieser Schulung und ich komme mir vor wie der erste Mensch." Felix ist immer noch den Tränen nah. "Das stimmt dich gar nicht. Du hast mir doch schon viel geholfen. Heute früh im Bad hätte ich viel länger gebraucht. Unten wäre ich ohne deine Hilfe gar nicht durch die Tür gekommen. Du wirst sehen in ein paar Tagen wird das schon alles selbstverständlich sein und jetzt komm mal hier runter und lass dich drücken." Ich ziehe seinen Arm nach unten. Felix kniet sich hin und wir umarmen uns ich drücke ihn eine Weile kräftig an mich. Dann nehme ich seinen Kopf zwischen meine Hände und gebe ihm einen dicken Schmatzer auf die Wange nur Millimeter von seinem Mundwinkel entfernt. "So und jetzt gehen wir beide zu meinem Arzt" Der Fahrstuhl war natürlich schon längst angekommen und die Tür hatte sich wieder geschlossen. Felix stand auf um den Knopf für die zweite Etage erneut zu drücken.
 
Just in dem Moment als Felix den Knopf drücken will, setzt sich der Fahrstuhl in Bewegung. Es geht weiter aufwärts. Felix und ich schauen uns an. Er zieht die Schultern hoch. Ich fange lauthals an zu prusten und zu lachen. Felix lässt sich davon anstecken und lacht mit.
 
Im fünften Stock kommt der Fahrstuhl wieder zum Halten und die Tür öffnet sich. Eine ältere Frau steigt hinzu. Felix und ich versuchen wieder ernst zu werden, doch ich muss immer wieder losprusten. Die alte Frau schaut mich bereits an und schüttelt den Kopf.
 
Die Tür des Fahrstuhls öffnet sich erneut. Wir sind wieder zurück in der zweiten Etage. Felix geht hinter den Rollstuhl und schiebt mich raus. An der Eingangstür zur Arztpraxis muss er wieder vorgehen und mir die Tür aufhalten. Ich rolle dann selber rein.
 
"Guten Morgen Doro. Ich dachte schon, sie wollen nicht kommen. Sie können gleich in den Behandlungsraum drei vorgehen und ihren Bauch freimachen. Sie kennen sich ja aus? Ich komme gleich nach." Ich nicke und sage Felix, dass wir den linken Gang entlang laufen müssen und an der letzten Tür rechts hinein gehen. Ich mag diesen Raum nicht. Er ist ziemlich eng. Doch dort steht das Mikrowellengerät und da muss ich nun mal hin. „Das war Gaby – die Arzthelferin. Die ist richtig nett. Aber pass auf. Die ist auch ganz schön frech und hat eine spitze Zunge“. Im Raum drei angekommen erkennt auch Felix sofort das Problem. „Uff. Das ist aber ganz schön eng hier für einen Rollstuhl“.
 
Der Raum drei ist lang und schmal. Neben der Liege kommt der Rollstuhl gerade so vorbei. Das sind vielleicht noch fünf Zentimeter an jeder Seite. „Ja, das stimmt. Aber das kriegen wir bestimmt hin. Roll mich am besten rückwärts an die Seite und hilf mir dann auf die Liege.“ Gesagt, getan. Felix beugt sich nach vorne und stützt mich beim aufstehen. „Na das ging doch prima. Legst Du meine Jacke über die Lehne?“ Ich ziehe die Jeansjacke aus und reiche sie Felix. Meine Jacke landet auf dem Rollstuhl.
 
„Ha, ich weiß wie ich dir beim Hinlegen helfen kann. Das haben wir in der Schulung gelernt. Irgendetwas mit Bobath war das. Naja der Name ist egal. Hauptsache ist, dass ich dir tatsächlich helfen kann und dass ich das in der Schulung gelernt habe. Gerade will Felix ansetzen. „Stopp. Eine Sekunde noch“ versuche ich ihn aufzuhalten. Zügig nehme ich meine Arme aus dem Body, schiebe das Stückchen Stoff nach unten und präsentiere Felix meine blanken Brüste. Daraufhin läuft er sofort wieder rot an. Das ist einfach süß wie schüchtern der ist.
 
Der forsche Anlauf von Felix ist gleich wieder verpufft. Er wirkt wieder unsicher und weiß nicht so recht, wie er mich anfassen soll. Ich liebe es mit den Männern zu spielen. Zuzusehen wie auf einmal ein selbstsicherer Mann die Kontrolle über die Situation verliert und sich wie ein Schiff ohne Motor von den Wellen hin und her schaukeln lässt. Gerade noch befindet er sich auf einem Wellenrücken und schon geht es wieder hinab in das Wellental und er kann gar nichts dagegen machen. Er kann nur hoffen, dass sich die Wellen gütlich zeigen und ihn unbeschadet in ruhige Gewässer führen. An diesem Punkt können sich die Männer sicher sein. Ich werde die Wellen nicht so groß werden lassen, dass sie kentern werden. Dann wäre das Spiel zu Ende. Doch das wissen die ja zum Glück nicht.
 
Zaghaft umfasst Felix meine Schulter und lässt mich langsam auf die Liege gleiten. Dabei ist er sehr bedacht, nicht meine Brüste zu berühren. Zu meinem Leidwesen schafft er es ohne Berührung meiner Brüste mich hinzulegen. Aber wir haben ja noch Zeit und ich habe noch einen Angriff vorbereitet. „Kannst Du bitte auch meine Hose aufknöpfen und wenige Zentimeter nach unten ziehen?“ Da kommt er nicht drum herum mich stärker zu berühren. Mit einer Hand fasst Felix unter meine Jeans und mit der anderen Hand öffnet er die Knöpfe meiner Jeans. Immer weitere wandern seine Finger hinab. Seine Finger und meinen Venushügel trennt nur der dünne Stoff des Bodys. Ich weiß, dass er nicht viel weiter kommen wird, doch ich kann bereits sehen, dass Felix sich durchaus bewusst ist, wo seine Hände gerade sind. Die Beule in seiner Hose ist sichtlich größer geworden.
 
Doch auch ich muss gestehen, dass mich diese Berührungen nicht kalt lassen. Es ist ein erregendes Gefühl, die Finger von Felix dort zu spüren. Gerne hätte ich es noch viele Minuten länger genossen, doch Felix ist viel zu schnell fertig. Seine Hände sind schon an meinem Hosenbein. „Ich ziehe die Hose jetzt langsam runter. Sag stopp, wenn es weit genug ist“. Er zieht vorsichtig am Stoff und der Hosenbund gleitet hinab. Nach einigen Zentimetern gebe ich das vereinbarte Stoppzeichen. Für das Mikrowellengerät wäre es eh nicht notwendig gewesen und als Appetithappen für Felix wird es wohl reichen. Ich schiebe den Stoff meines Bodys weiter runter. Zum Vorschein kommt meine getrimmte Schambehaarung. Nur zwei Zentimeter möchte ich ihm gönnen. Das muss als Appetithappen reichen.
 
Just in diesem Moment kommt die Arzthelferin hinein. "Ah das passt doch perfekt. Dann werde ich mal die Mikrowelle anschließen. Darf ich mal kurz vorbei?" Sie fasst Felix an die Hüfte und schiebt ihn in Richtung Fußende der Liege. Dann klappt sie den Rollstuhl zusammen und schiebt den ebenfalls zurück. Nun ist sie an diesem Mikrowellengerät, schiebt es zur Liege und stellt es ein. Ich beobachte, wie Felix ihr die ganze Zeit auf den Hintern schaut. Durch diese weißen Hosen hindurch sieht man meist den Abdruck des Slips. Das wird es sicherlich sein, was ihn so fasziniert.
 
Klack und schon ist es eingeschaltet. "In 15 Minuten komme ich wieder und befreie sie." Sie schaut in Richtung Felix. "Wenn sie wollen, können sie im Wartezimmer Platz nehmen. Ich hole sie dann dort wieder ab." "Nix da. Der bleibt hier bei mir. Er kann sich in meinen Rollstuhl setzen und mir Gesellschaft leisten." "Okay. Mir soll es recht sein. Aber schön ruhig liegen bleiben." Felix ist schon dabei, sich den Rollstuhl am Fußende zu Recht zu stellen. Gaby dreht sich in Richtung Tür und will hinaus gehen. "Ach deswegen hat Felix ihnen die ganze Zeit auf den Po geschaut. Schicker String, den ich dort sehe kann." Felix läuft wieder tiefrot an. Er schaut in meine Richtung. Er wird sich fragen, warum ich das wohl ausplaudern musste. Gaby dreht sich zu Felix um und setzt ihre Hände auf ihre Hüfte. "TssTssTss. Sie Schwerenöter. Das ist aber nicht nett." Ohne ein weiteres Wort geht sie zur Tür hinaus.
 
"Sorry, aber ich konnte einfach nicht anders. Sei mir bitte nicht böse. Ich mache das auch nicht wieder, wenn du nur noch mich anschaust." Ich zwinkere ihm mit einem Auge zu.
 
"Ach neh. Dann bestünde wohl auch kein Grund dazu." antwortet er. Gut aufgepasst hat er zumindest. Felix sitzt nun am Fußende. Ich dirigiere ihn an die Seite der Liege. Da kann ich ihn besser sehen. Etwas seitlich ist sein Blick auf mein Schamhaar sicherlich auch einfacher.
 
"Sag mal, Bernd hat mir gar nicht gesagt, warum du im Rollstuhl sitzt. Gelähmt bist du ja nicht. Sonst könntest du deine Beine ja gar nicht bewegen." will Felix neugierig wissen. Es fällt mir schwer offen darüber zu reden. "Ich habe muskuläre Dystrophie. Meine Muskeln werden mit der Zeit funktionslos. Irgendwann sind das Herz oder die Lunge auch dran. Dann ist es vorbei" Mir sitzt ein Kloß im Hals.
 
Ich weiß. Ich mache beim World Community Grid mit. Da werden Forschungsaufgaben auf viele private Rechner verteilt, wieder zusammengeführt und von Forschern ausgewertet. Eines der Projekte ist zur Erforschung dieser Krankheit. Wenn ich zu Hause bin werde ich die Priorität gleich mal auf 100 % setzen. Wer weiß vielleicht finden wir damit ein Mittel gegen deine Krankheit."
 
Ich lasse mir das Prinzip vom verteilten Rechnen erklären und bin erstaunt, was es so alles gibt. Wenn ich zuhause bin wollen wir gemeinsam im Internet auf deren Seite schauen. Klack. Die 15 Minuten sind schon um. Ich wollte doch Felix aufreizen und ein wenig mit ihm spielen. Ich schaue an mir herab. Meine Brustwarzen sind ganz klein und unscheinbar. Sie sollen doch begierig empor stehen und Felix sagen. "Schau, welch prachtvolle Burgen auf diesen edlen Hügeln stehen. Willst du sie nicht erforschen?" Andererseits möchte ich dieses Gespräch nicht missen.
 
Die Tür öffnet sich. Gaby ist wieder da. "So, dann will ich sie mal erlösen. Felix ist sofort aufgesprungen und schiebt den Rollstuhl aus dem Weg. Die Arzthelferin packt das Gerät zusammen. Felix schaut ihr schon wieder auf den Hintern. Und nicht nur dass in seiner Hose regt sich auch etwas. Das hat's doch vorher nicht. Was ist jetzt denn los? Gaby schiebt das Gerät zurück an die Wand. Ihr Po ist mir nun auch etwas zugewandt. Das Biest hat sich den String ausgezogen. Das ist es also was den kleinen Felix wachsen lässt. Na warte du Luder. "Sie haben sich ja den String ausgezogen und machen meinen armen Felix noch wuschiger. Fehlt nur noch, dass sie vorne den Reißverschluss offen gelassen haben. Wahrscheinlich kann man die Schamhaare auch durchschimmern sehen." Gaby hat rabenschwarzes Haar. Wenn sie etwas Haare stehen gelassen hat, dürfte das gut sichtbar sein. Sie dreht sich in meine Richtung. Mit ihren Händen spannt sie den Stoff vor ihrer Scham. "Stimmt. Das V ist tatsächlich zu sehen. Dann werde ich mir gleich mal den String wieder anziehen." Felix tappelt von einem Bein zum Nächsten. Er versucht die riesige Beule in seiner Hose zu verstecken.
 
"Der Doktor möchte sie jetzt noch sehe. Gehen sie bitte ins Sprechzimmer gegenüber? Ich helfe ihnen auf den Stuhl rauf" lenkt Gaby vom Thema ab. "Das müssen sie nicht. Felix wird mir helfen. Den kann ich in seinem Zustand doch nicht alleine lassen. Wir finden den Weg schon." Mit einem einfachen "Okay" verlässt Gaby den Raum.
 
Felix hat den Rollstuhl bereits umgedreht und bringt ihn wieder in Position. Er zieht meine Hose hoch. Doch als er die Knöpfe schließen will, halte ich ihn auf. "Die muss eh gleich aus. Das lohnt nicht." Felix hilft mir auf. Ich nutze die Nähe seines Körpers und streiche mit meiner Hand wie zufällig über die Beule in seiner Hose. Die hat beachtliche Ausmaße angenommen. Wenn der jetzt schon spitz wie Lumpi ist, was wird dann wohl gleich passieren?
 
Im Rollstuhl sitzend lege ich mir die Jeansjacke über die Schulter. Den Body habe ich unten gelassen. Wenn gleich jemand im Gang steht und mich ansieht wird der sich sicherlich wundern. Halbnackt sitze ich dort. Die Hose nicht verschlossen, den Body nach unten gezogen, so dass gerade noch die Scham bedeckt ist und der Oberkörper nur durch eine offene Jeansjacke notdürftig verdeckt. Wenn ich es recht bedenke wäre es mir sogar sehr recht, würde auf dem Flur jemand sein. Felix ist dort sicherlich anderer Ansicht. „Willst Du so über den Flur rollen?“ fragt er mich verwundert. Ich halte ein wenig inne und schaue an mir herab. „Du hast recht. Das sieht irgendwie schlampig aus.“ Ich klappe die Ecken des Jeansbundes um, nestel an dem runtergezogenen Stoff des Bodys herum und ziehe ihn weiter herab. Es geht allerdings nicht so weit, dass der Ansatz meiner Schambehaarung sichtbar ist. Die Arme ziehe ich erneut unter die Jeansjacke und stelle die Ellenbogen etwas weiter vom Körper weg. Erst als der Rand des Warzenvorhofs sichtbar wurde, hörte ich auf. „Es ist zwar nicht perfekt. Aber so geht es sicherlich besser“ Mein Blick wandert zu Felix. Der schaut mich verwundert an. „Los jetzt, zögere nicht. Sonst lege ich auch die Jacke ab und fahr selber rüber.
 
Das war sicherlich das Stichwort für Felix. Hastig öffnete er die Tür zum Flur, schob mich eilig zur gegenüberliegenden Tür. Schade auf dem Flur war niemand anderes, der meinen Körper bewundern konnte. Aber ich kann Felix ja noch weiter durcheinander bringen. An der Tür zum Sprechzimmer komme ich Felix zuvor. Ich beuge mich nach vorne und drücke die Türklinke herunter. Natürlich lasse ich dabei zufällig die Jeansjacke über meine Schultern herabgleiten, so dass mein Oberkörper nun vollkommen nackt ist. Felix versucht, mir die Jacke wieder über die Schultern zu legen und drückt mit seinem Körper gegen den Rollstuhl um ihn in das Sprechzimmer zu schieben. Somit drückt meine Schulter direkt gegen die immer noch vorhandene Beule in seiner Hose, während ich mich im Rollstuhl zurücklehne. Felix zuckt zurück.
 
Felix müsste doch mittlerweile gemerkt haben, dass ich es darauf anlege, meinen Körper zu präsentieren. Ist der wirklich so unschuldig und naiv? Oder spielt er das Spiel nur mit? Was definitiv nicht gespielt ist, ist seine Erregung. Die ist echt, davon konnte ich mich ja gerade überzeugen.
 
Die Tür ist mittlerweile wieder geschlossen und Felix und ich sind alleine in dem Raum. Dort gibt es in der Mitte des Raums einen großen Schreibtisch. An der einen Wand steht eine Liege und an der anderen Wand steht der Gynstuhl. Dort sollte ich mich jetzt hinsetzen. Felix scheint das nicht so richtig verstanden zu haben. Er rückt einen Patientenstuhl vom Schreibtisch weg und schiebt mich dorthin. „Ähhm, dieser Stuhl war nicht gemeint. Mein Stuhl steht dort an der Wand“ erkläre ich ihm und zeige auf den Gynstuhl. Die Jacke habe ich mir bereits wieder von den Schultern gezogen und lege sie über die Rückenlehne meines Rollstuhls. Ich bitte Felix, mir die Schuhe auszuziehen. Anschließend stütze ich mich an der Armlehne des Rollstuhls ab und weise Felix an, mir meine Hose und den Body auszuziehen. Ich habe das Gefühl, dass er nicht mehr ganz so nervös ist, obwohl ich nun wieder völlig nackt vor ihm bin. Sein Kopf läuft nicht mehr ganz so rot an. Meine Sachen legt er auf den abgerückten Patientenstuhl vor dem Schreibtisch.
 
Nun kommt der beste Teil an der Aktion. Felix muss mich nun auf den Stuhl heben. Seitlich klappt das nicht. Er kann mich nur von vorne raufsetzen. „Sag mal Doro, wie kann ich dir auf diesen Stuhl helfen? Du hast das doch bestimmt schon mal gemacht, oder?“ „Na klar, habe ich das schon mal gemacht. Du stellst dich direkt vor mich. Ich klammere meine Arme um deinen Nacken und ziehe mich ein wenig hoch. Dann fasst du mit deinen Händen um meinen Po und hebst mich da rauf. Ist ganz einfach.“ Tja, einfach hört sich das sicherlich an, doch bin ich ja vollkommen nackt. Wenn er es richtig anstellt und seine Hände groß genug sind, berühren seine Fingerspitzen meine Spalte. Nicht zuletzt sind sich unsere Körper dann so nah wie noch nie zuvor. Mein Schoß wird direkt vor und minimal über seinem Schoß sein. Vielleicht wird die Beule in seiner Hose sogar gegen meinen Venushügel drücken.
 
Wie es aussieht ist Felix sich dessen bewusst. Sein Kopf ist wieder tiefrot angelaufen. „Okay, dann wollen wir mal.“ Es scheint, als wolle er sich mit diesem Spruch selber Mut zusprechen. Ich rutsche ein wenig an den Rand des Rollstuhls. Felix beugt sich vor, bis ich mit meinen Armen um seinen Hals greifen und mich festklammern kann. Felix zieht mich ein Stück nach oben und greift mit seinen Händen um meinen Po. Ich genieße diese Berührung. Seine Hände sind tatsächlich groß. Die Fingerspitzen berühren ganz sanft meine Schamlippen. Diese Kraft, mit der er mich trägt ist unglaublich. Als wäre ich eine Feder. Ich muss mich auch gar nicht an seinem Hals festklammern, wie bei den anderen Zivis. Ich halte mich mit meinen Händen nur noch leicht an seinen Schultern fest und schmiege mich an meinen Herkules an. Meine Wange lege ich auf seine Schulter und meine Augen richte ich auf das Gesicht meines starken Riesenbabys.
 
Viel zu schnell sind wir am Stuhl angekommen und Felix setzt mich auf dem Stuhl ab. Unsere Körper trennen sich, doch meine Hände halten weiterhin an Felix Schultern fest. Nur langsam lasse ich von seinen Schultern ab. Mit flacher Hand streiche über seine Brust, weiter hinab über seinen Bauch bis zum Gürtel seiner Hose. Dort angekommen stecke ich die ersten zwei Glieder meiner Finger in seine Hose und klammere mich fest. Ich blicke zum ihm empor und fange seinen Blick ein. Sekundenlang schaue ich ihm direkt in seine Augen. Langsam ziehe ich ihn an mich heran. Sein Widerstand ist nur minimal. Erst als die Beule seiner Hose gegen meinen Schoß drückt höre ich auf. Unser Blickkontakt ist ungebrochen. Leise sage ich zu ihm „Und jetzt lege meine Beine auf die Beinstützen.“
 
Felix will etwas zurücktreten, um meine Beine zu umfassen und auf der Stütze abzulegen, doch ich lasse ihn nicht. Mit jedem Versuch, sich von mir zu entfernen, ziehe ich ihn nur fester an mich heran. Felix gibt seinen Widerstand auf. Er nimmt meine Beine und legt diese auf die Beinstützen. Mit gespreizten Beinen liege ich nun völlig nackt vor ihm. Seinen Schoß drücke ich ganz fest gegen meine Schamlippen. Ich spüre ganz deutlich wie sich sein Gemächt in der Hose Platz verschaffen möchte und weiter wachsen will.
 
Felix versucht, sich der Situation zu entziehen. Dich die letzte Konsequenz fehlt. Er wird diesen Moment genauso wenig enden lassen wollen wie ich. Auch wenn er es sich noch nicht eingestehen will. Er will mich. Sein Körper will mich.
 
Plötzlich öffnet sich die Tür. Felix erschrickt und weicht zurück. Ich lasse ebenfalls von ihm ab. Es ist Dr. Zinn, der mich nun untersuchen möchte. "Hallo Doro, wie geht es ihnen? Sie haben einen neuen Zivi mitgebracht?" Herr Dr. Zinn reicht mir die Hand. Danach dreht er sich zu Felix um und reicht ihm ebenfalls die Hand. Mein Blick wandert ebenfalls zu Felix. Oh mein Gott. Auf seiner grauen Hose ist ein länglicher dunkler feuchter Fleck. Das muss ich gewesen sein, als ich ihn gegen meine Schamlippen gedrückt habe. Von ihm kann es nicht sein. Seine Eichel drückt sich deutlich weiter rechts durch den Stoff. Hoffentlich merkt Felix es nicht. „Warten sie dann bitte draußen, während ich Doro untersuche?“ komplimentiert der Doc Felix raus. „Ach was, Felix soll ruhig hier bleiben. Mich stört es nicht.“ werfe ich ein und Felix darf nun doch dabei bleiben.
 
Der Doc setzt sich auf einen Hocker und rollt zwischen meine Beine. "Ich würde heute gerne noch einmal einen Blick in ihre Scheide werfen wollen und dann testen, ob der äußere Ringmuskel gut funktioniert" Kaum ausgesprochen greift der Doc nach dem Spekulum. Einen Moment wärmt er es in seiner Hand vor bis er es ansetzt und einführt. "Ja prima. Das sieht doch alles Klasse aus." Ich sehe zu Felix. Er hat sich abgewendet und starrt verkrampft auf das Fenster mit Milchglas. "He Felix, hast Du eigentlich schon mal in das Innere einer Frau gesehen? Doc, haben sie eine Minute, damit Felix sich das ansehen kann?" Der Doc lächelt etwas verschmitzt und sagt "Wenn sie das möchten Doro, dann nehme ich mir die Zeit." Er dreht sich zu Felix um. "Kommen sie, solch eine Gelegenheit wird sich ihnen selten bieten."
 
Etwas zögerlich tritt Felix näher. Doch seine Neugier ist groß genug. Der Doc geht etwas zur Seite, damit Felix auch Platz hat.
 
Begierig schaut Felix in mich hinein und der Doc gibt Felix einen Kurs in Sachen Anatomie. Jedes Detail erklärt er ihm und lässt sich viel Zeit dabei. Er ist ein echt cooler Doc. Er sieht wie erregt ich bin und lässt mich diesen Moment auskosten.
 
"Doro, könnten sie jetzt mal abwechselnd den Ringmuskel zusammen mit dem Beckenboden anspannen und wieder lockern?" Diesen Test liebe ich über alles. Hoffentlich bleibt mir dieser Muskel noch besonders lange erhalten.
 
Ich folge den Anweisungen des Docs. Mit dem Spekulum sieht das beeindruckend aus wie sich das hintere Gewebe in der Scheide zusammenzieht. Der vordere Ringmuskel umklammert das Spekulum und an den freien Rändern sieht man auch herrlich die Kontraktion der Muskeln. Felix kommt aus dem Staunen nicht wieder raus.
 
"So, sie können sich erst mal wieder entspannen. Ich nehme das Spekulum jetzt heraus und dann prüfe ich den Muskeldruck noch mal manuell." kündigt der Doc seinen nächsten Schritt an.
 
Schwups ist das Spekulum wieder draußen. Mit zwei Fingern dringt der Doc in meine Scheide ein. Felix kriegt ganz große Augen. Langsam dreht der Doc seine Finger in meiner Scheide und fährt den Muskel entlang. Leicht drückt er seine Finger nach oben gegen den Muskel. "Jetzt anspannen bitte" Das ist mein Kommando. Ich spanne den Muskel an und versuche dem Druck des Docs entgegenzuwirken, solange es geht. "okay, jetzt wieder entspanne." Haha, ich habe gewonnen. Wir wiederholen den Test auch für die Seiten rechts, links und unten. Jedes Mal bin ich der Gewinner.
 
Der Doc zieht sich die Handschuhe aus, die er während der Untersuchung getragen hat. Er schaut mich an und nickt den Kopf seitlich in die Richtung von Felix. "Und, wollen sie ihm auch zeigen wie stark ihre Muskeln sind?" Als könne er Gedanken lesen. In der Tat habe ich just in dem Moment darüber nachgedacht.
 
"Warum nicht, da kann er mal sehen wie stark das schwache Geschlecht ist." Der Doc reicht ihm ein paar Handschuhe. "Soll ich wirklich? Ist dir das gar nicht unangenehm?" fragt mich Felix ängstlich. "Nö, also was ist? Rein oder raus?" Dieses Wortspiel fiel mir gerade ein. Ich muss mich ordentlich zusammenreißen, damit ich nicht losgröhle." Von Felix kommt ganz leise und kaum hörbar "rein". Seine Hand flutscht in einen Handschuh. Vorsichtig nähert sich Felix meinen Schamlippen. Meine Hände wandern ebenfalls dorthin und ziehen sie auseinander, damit Felix leichter den Eingang findet.
 
Vorsichtig gleiten zwei Finger hinein. Ich kann es einfach nicht sein lassen. Ich schließe die Augen, lasse aber noch einen winzigen Schlitz offen um etwas sehen zu können, lege den Kopf nach hinten und stöhne. Nicht sehr laut aber beide hören es auf jeden Fall. Felix zieht sofort seine Finger wieder heraus. Jetzt muss ich doch lauthals lachen. "Sorry Felix. Du hättest gerade dein Gesicht sehen sollen. Ich mach’s nicht wieder. Versprochen!" Der Doc muss ebenfalls schmunzeln. "Wenn ich euch alleine lassen soll, sagt Bescheid. Wir sind eh durch mit der Untersuchung." Felix wagt einen neuen Anlauf und führt seine Finger in mich ein. Ich spüre einen leichten Druck nach unten. Ich spanne meine Muskeln an. Der Druck von Felix wird stärker, doch bleibt er schwächer als der vom Doc.
 
"So Felix, jetzt versuch mal, deine Finger herauszuziehen." Ich spanne die Muskeln mit aller Kraft an. Felix dreht seine Finger. Sie drücken jetzt nach oben und sind nicht mehr gerade sondern leicht nach oben gekrümmt. Um seine Finger zu befreien dreht er sie leicht hin und her und zieht sie ganz langsam heraus. Dabei müsste es doch trotz all meiner Anstrengung mit den Latexhandschuhen und meinem körpereigenen Gleitmittel doch nur so flutschen. Das Gefühl ist unglaublich. Welchen Schalter hat er da gerade bei mir gefunden? Nur mit Mühe und Not kann ich es mir verkneifen zu stöhnen und diesmal wäre es nicht gespielt. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Mein Herz rast wie wild. Ich muss mir auf die Lippe beißen um bei Sinnen zu bleiben. Wann ist er endlich draußen? Ich halte das einfach nicht aus. Die Welt um mich herum verschwimmt. Jetzt nur nicht die Kontrolle verlieren. Endlich ist es geschafft. Ich spüre seine Finger nicht mehr. Die Stimme des Doktors dringt gedämpft durch meine Ohren. "So sieht eine Frau übrigens aus, wenn man den G-Punkt trifft. Gratuliere." Ich reiße meine Augen auf. Der Doc hat alles mitgekriegt. Seine Hand liegt auf Felix Schulter und der schaut nur ganz unschuldig. Wow, so war das aber nicht geplant.
 
Der Doc gibt mir Tücher, um meine Scheide zu trocknen. Dann geht er an seinen Schreibtisch und tippt etwas in den Computer. Felix steht rum wie bestellt und nicht abgeholt. Den Armen habe ich jetzt wohl völlig verwirrt. Aber eigentlich geschieht es ihm ganz recht. Die Tücher sind gleich alle durchtränkt und es läuft immer noch jede Menge Flüssigkeit aus meiner Spalte. „Doro, ich denke, dass wir die Mikrowellentherapie wieder absetzen und die Behandlung abschließen können. Die Laborwerte waren auch okay.“ Der Doc kommt wieder und reicht mir den Mülleimer für die Tücher. Na toll, ich bin noch nicht trocken aber die Tücher bin ich los. Dann muss der Rest wohl so trocknen. Er reicht mir die Hand zum Abschied und verschwindet durch die Tür.
 
Ich strecke meine Arme aus und bitte Felix, mir in den Rollstuhl zu helfen. „Felix, hilfst Du mir wieder aus diesem Folterstuhl raus?“ Felix ist sofort zur Stelle. Zuerst hebt er meine Beine aus den Beinstützen und dann kann ich mich wieder fest an ihn klammern. Seine Hände an meinen Pobacken fühlen sich wunderbar an. Auch wenn seine Fingerkuppen nicht an meine Schamlippen stoßen finde ich diese Berührung wunderschön. Wer weiß ob ich es überhaupt aushalten könne, wenn er meine Schamlippen wieder berühren würde. Sein Atem, der über meine Schulter und den Rücken strömt, lässt einen wohligen Schauer durch meinen Körper fließen.
 
Zurück im Rollstuhl sitzend stellt Felix meine Beine in die Beinausschnitte des Bodys und zieht ihn bis über die Knie. Ich stütze mich an den Lehnen ab und er zieht den Body über meine Hüfte. Plötzlich lässt er den Body los. „Ich rufe erst mal Bernd an. Dann müssen wir nicht so lange auf ihn warten“ Na diese Gelegenheit hätte Bernd sich sicherlich nicht entgehen lassen. So schlüpfe ich mit den Armen selber in den Body und ziehe ihn vollständig an. „Bernd steht schon wieder unten und wartet auf uns“ kommt von Felix. Er schnappt sich meine Jeans und hilft mir zügig hinein. Was ist das denn jetzt? Der ist wohl froh, wenn er mich wieder los ist, was? So ein Blödmann.
 
Auch bei der Jeansjacke ist er ziemlich hektisch. „Ein Gentleman verhält sich anders“ denke ich mir. Felix öffnet die Tür zum Flur und schiebt mich durch den Gang. Ohne anzuhalten verabschieden wir uns von Gaby. Ich konnte nicht einmal sehen, ob sie zwischenzeitlich ihren String wieder angezogen hat. Hat Felix das etwa auch vergessen? Dabei hatte er doch bei dem Anblick einen Ständer gekriegt. Am Fahrstuhl müssen wir warten. „Eh du Dorftölpel. Ich hätte mich gerne richtig von Gaby verabschiedet“ fahre ich ihn an. „Aber Bernd wartet doch schon unten…“ Das ist seine einzige Erklärung. Bernd hätte bestimmt auch ein paar Sekunden länger warten können. Meine Stimmung ist jedenfalls dahin.
 
Unten am Fahrzeug steht Bernd schon bereit. Lässig hat er sich an den Wagen gelehnt, ein Bein angewinkelt und den Fuß auf dem Reifen abgelegt. „Hi, alles okay? Hat Felix alles hingekriegt?“ begrüßt Bernd uns. „Ja, alles prächtig. Nur Benehmen muss man dem Klotz noch beibringen“ Bernd merkt, dass da irgendwas schief gelaufen sein muss und übernimmt den Rollstuhl. Felix zuckt wieder nur mit den Schultern. Auf der Rückfahrt schweigen wir uns einander an.
 
Da sind wir wieder zu hause. Bernd holt mich aus dem Wagen heraus und Felix schließt die Türen. Weiterhin nur betretenes Schweigen. Felix läuft nur wie so ein Dackel nebenher, kommt aber mit nach oben in meine Wohnung. „Bernd, kannst du mir bitte beim Umziehen helfen? Ich will gerne etwas Bequemeres anziehen.“
 
Das lässt er sich natürlich nicht zweimal sagen. Schon während er mir aus der Jacke hilft merke ich, wie seine Finger begierig meinen Körper suchen. Er steht hinter meinem Rollstuhl und seine Hände liegen auf meiner Schulter. Mit den Daumen streichelt er meinen Nacken. Das habe ich besonders gerne. Ich neige meinen Kopf zur Seite und streiche mit meiner Wange über seinen Handrücken. Felix steht wie angewurzelt in der Tür zu meinem Schlafzimmer.
 
Bernd arbeitet sich weiter vor. Er streicht den Body über meine Schultern. Seine Hände wandern wieder nach vorne und bahnen sich den Weg zu meinen Brüsten. Das ist mein Bernd. Der lässt sich solch eine Gelegenheit nicht entgehen. Ich schließe meine Augen um den Augenblick genießen zu können. Bernd umspielt meine Knospen, die sich schon für diese Berührung in Schale geworfen haben. Keck stehen sie hervor und rufen „Hier bin ich. Liebkose mich“. Mit jeder Berührung wird meine Stimmung besser. Später wird er bestimmt wieder mit seinem Mund den Body von meinem Schoß ziehen wollen und seine Zunge wird mich geschickt verzücken.
 
Wusch. Das muss die Haustür gewesen sein. Ich öffne meine Augen und schaue um mich. Felix steht nicht mehr in der Tür. „Wo ist Felix?“ frage ich Bernd. „Keine Ahnung der muss irgendwas in die Augen gekriegt haben und ist rausgegangen.“ Etwas in die Augen gekriegt haben? Das glaube ich nicht. Ich greife nach Bernds Armen und ziehe sie aus meinem Dekolletee. „Geh jetzt bitte auch. Den Rest schaffe ich alleine“ wimmel ich Bernd ab. Der ist völlig eingeschnappt und geht. Als auch er die Tür schließt, bleibe ich alleine in der Wohnung zurück. Ich kriege meine Gedanken nicht sortiert...

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:56 Uhr

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