Sommertage (2)


Schambereich

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02.12.2004
CMNF

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Weiter geht\'s, über Kommentare würde ich mich freuen.

Man war das ein Morgen. Das hatte ich nicht erwartet und ich war in absoluter Hochstimmung. Nun wollte ich zum See, das Wetter genießen und Sonne tanken. Ich war in einer völlig losgelösten Stimmung und so streifte ich mir nur ein dünnes Sommerkleidchen über. Mehr werde ich wohl nicht brauchen dachte ich bei mir und verlies das Haus. Eine Matte für den Strand und ein wenig Geld hatte ich noch im Auto und so fuhr ich los. Bis zum See war es nur ein Viertelstunde zu fahren und dann noch ein kurzer Fußweg. Ich drehte die Musik laut, kurbelte das Fenster runter und genoss das Wetter, den Tag und mich selber.

Endlich war ich angekommen. Ich parkte meinen Wagen unter einem Baum. Der Parkplatz war nicht offiziell angelegt, vielmehr war es ein großes Feld was dazu benutzt wurde. Am Rand des Platzes hatten sich ein paar Imbissverkäufer angesiedelt und verkauften Eis, Getränke und einer auch was zu Essen. Bei mir hatte sich Hunger breit gemacht und so beschloss ich mir was zu Essen zu holen. Ich war immer noch in dieser euphorischen, angesexten Stimmung und so beschloss ich gleich hier mein Kleid auszuziehen und Nackt zum See zu laufen und ... auch so zum Imbiss zu wandern. Gedacht, getan und ich stand nackt neben dem Auto, ein kleines Täschchen über der Schulter, die Matte in der Hand und ging los. Die meisten Leute die hier ankamen waren zumindest hier noch angezogen, nur einige wenige hatten schon ihre Badekleidung an, doch Nackt war nur ich. Ich merkte sofort das mich die Leute anblickten und jetzt wurde mir noch mal klar was für ein Anblick ich bieten musste. Ich hatte mich erst am Morgen komplett rasiert und so war der Blick auf meine Möse kaum behindert. Ich konnte mein Gefühl nicht genau definieren was ich bekam als mir dies klar wurde, mir klar wurde WIE Nackt ich doch bin. Es war eine sonderbare Mischung, einerseits zu meiner Tagesstimmung passend schoss es mir sofort in die Lenden, andererseits fühlte ich mich auch ein wenig peinlich berührt mich hier so entblößt zu zeigen. Ich wollte mich aber an einem solchen Tag nicht mit solchen Dingen beschäftigen und beschloss es einfach zu genießen wie es gerade war.

Ich steuerte auf den Imbisswagen zu und zu meinem entzücken war dieser belagert von einem relativ jungen und hübschen Mann. Er hatte mich schon erspäht und hatte keine Hemmungen mich anzusehen. Ich blickte ihn an und er lächelte mir zu, genau in diesem Moment bekam ich etwas in meinen Schuh, einen Stein und ich musste stehen bleiben um mich davon zu befreien. Ich ging in die Hocke um den Stein aus meinem Schuh zu vertreiben und ließ so, nicht ganz unfreiwillig, einen recht intimen Blick auf mein (nicht mehr so) Geheimstes zu. Er lächelte mir wieder zu und fragte dann als wäre nichts gewesen, was er mir denn anbieten könne. Ein belegtes Baguette! entgegnete ich und er meinte nur Kommt sofort, junge Frau!. Ich wartete auf eine weitere Reaktion, eine zweideutige Bemerkung oder einen klaren Flirtversuch, doch nichts kam. Ich sollte später noch erfahren warum nicht. Ich nahm mein Baguette, gab ihm mein Geld, verabschiedete mich doch leicht irritiert und ging weiter.

Der Weg zum See ging durch einen kleinen Wald und hier war es angenehm kühl. In den Abendstunden war hier allerhand los. Es war ein bekannter Treffpunkt für Leute auf der Suche nach Sex und so konnte man hier immer etwas sehen oder erleben. Auch ich war schon des öfteren hier um dem nach zu gehen und hatte schon ein paar wirklich gute Erlebnisse hier. Mein Gedanken wanderten zurück in die Vergangenheit während ich hier völlig unbekleidet lang spazierte und ich merkte das ich nicht bereute was ich getan hatte und beschloss bald mal wieder her zu kommen...Abends.

Ich war am See angekommen. Es war nicht zu voll, in den Ferien konnte es hier schon mal unerträglich voll sein. Heute war es in Ordnung. Ich suchte mir einen Platz nahe am Wasser, aber so das ich alles sehen konnte und wichtiger man mich sehen konnte. Es war mir wichtig das man mich sehen konnte. Manchmal habe ich hier auch gerne meine Ruhe doch heute war dem nicht so. Sehen und gesehen werden. Ich zündete mir eine Zigarette an und stellte mich hin um zu sehen was so los war. Nicht unweit von mir war eine gemischte Gruppe. Ein paar Jungs und ein paar Mädchen. Sie badeten auch Nackt und waren dabei völlig unbeschwert. Sie lagen nebeneinander und unterhielten sich, zwei spielten Frisbee und andere waren im Begriff ins Wasser zu gehen. Ich beobachtete sie ein wenig und mir viel auf das sie untereinander keinerlei Scham zeigten und es offensichtlich genossen sich zu zeigen. Einer der Jungs die in der Gruppe lagen streichelte eines der Mädchen und war dabei sichtlich erregt und auch dies schien niemanden in der Gruppe zu stören. Mir gefiel der Anblick dieser Gruppe und die wohligen Gefühle verstärkten sich sofort bei mir. Ein Stück weiter lagen vereinzelte Personen die Badekleidung anhatten, Frauen die oben ohne waren und auch ein paar Nackte. Auf der anderen Seite war eine Gruppe Männer die allesamt bekleidet waren. Sie hatten einen Grill und auch einiges zu trinken dabei und hatten wohl vor eine kleine Grillparty zu starten. Noch ein Stück weiter, etwas verborgen in höheren Gras, war ein Gruppe junger Männer. Sie waren alle Nackt und teilten zum Teil auch Zärtlichkeiten aus. Die Homoabteilung fehlt ja eigentlich selten dachte ich und lächelte.

Nun hatte ich ja den Überblick und wollte mich erst mal etwas abkühlen. Ich ging in Richtung Wasser und beobachtete noch mal die Gruppe der jungen Nacktbader. Einer der Jungs beobachtete mich und bewegte sich, als er sah das ich schwimmen gehen wollte, auch in Richtung Wasser. Er kam näher und ich konnte einen genaueren Blick auf ihn werfen. Es war ein hübscher Junge, vielleicht gerade knapp über 20. Seine Haare waren Schulterlang und seine Gesichtszüge waren sehr weich, trotzdem wirkte er nicht unmännlich. Er machte offensichtlich Sport, denn so weich sein Gesicht wirkte so trainiert war sein Körper, nicht übermäßig, aber drahtig und durchaus als muskulös zu bezeichnen. Um seinen Schwanz waren keine Haare mehr und mir gefiel dieser Anblick zumal sein Schwanz nicht als klein zu bezeichnen war, auch hier nicht übermäßig, aber doch nicht klein. Er bemerkte das ich ihn betrachtete und es schien ihn nicht zu stören, im Gegenteil er nahm es zum Anlass mich genauer in Augenschein zu nehmen. Ich verlangsamte etwas den Gang und blieb kurz stehen um ihm etwas Zeit zu geben und um seine Blicke zu genießen, bewegte mich dann wieder und ging langsam ins Wasser bis ich nur noch mit den Schultern hinausschaute. Das Wasser war schön kühl und ich wartete was passiert. Der Junge ging ebenfalls ins Wasser, blieb aber auf Distanz und schaute die ganze Zeit zu mir hinüber. Ich beschloss ein wenig zu schwimmen und setzte mich in Bewegung. Ich schwamm eine kurze Strecke raus auf den See, kehrte aber recht schnell wieder zurück zum Ufer und verlies das Wasser dann auch direkt um mich auf meine Matte zu legen und mich von der Sonne trocknen zu lassen. Der Jüngling hatte mich vom Wasser aus weiter beobachtet und verlies jetzt auch das Wasser und ich traute meinen Augen nicht, er hatte einen mächtigen Ständer bekommen und schien ihn mir jetzt stolz präsentieren zu wollen. Ich musste lächeln und fragte mich was ihm jetzt wohl im Kopf rumgeht. Ich schaute noch eine weile rüber, sein Ständer verschwand und scheinbar auch sein Interesse, denn er gesellte sich wieder zu seinen Freunden. Ich legte mich hin und machte ein wenig die Augen zu und döste ein wenig vor mich hin.

Plötzlich überkam mich ein Gefühl...Durst dachte ich, Mist ich hatte vergessen etwas zu Trinken mit zu nehmen und das letzte Geld hatte ich dem Imbissverkäufer gegeben. Ich dachte an den Jüngling und seine Freunde. Ich stand auf und ging zu der Gruppe. Ich hockte mich neben eins der Mädchen, was im Schneidersitz relaxed auf einer Decke saß. Entschuldige, könntet ihr mir etwas zu trinken überlassen, ich doofe Nuss habe vergessen mir etwas mit zu nehmen? fragte ich das Mädchen. Während ich sprach betrachtete ich das Mädchen. Sie war noch ziemlich jung, sehr hübsch und gut gebaut. Die Brüste fest, der Bauch straff und die Schamhaare bis auf einen schmalen Streifen zurecht gestutzt. Sie drehte sich zu mir und betrachtete mich ganz ungeniert von oben bis unten. Sie begutachtete meinen Körper, verweilte mit den Augen kurz an meinen Intimen stellen, als wäre das wichtig für die Entscheidung mich dursten zu lassen oder nicht. Oh tut mir leid unsere Getränke sind leider alle und zwei von uns sind gerade unterwegs etwas Neues holen. Antwortete sie und lächelte mich an. Ich lächelte zurück und ging wieder zu meiner Matte. Ich drehte mich noch einmal um und sah das auch sie mir nachschaute. Ich drehte mich zu ihr und lies sie schauen, während ich überlegte woher ich was zu trinken bekomme. Die Grillparty dachte ich und drehte mich um zu der Männergruppe...alle normal angezogen noch nicht mal ein freier Oberkörper. Sie hatten genug zu trinken und dort würde ich auch etwas bekommen, wenn ich so wie ich war dahin gehen würde. Komischerweise hatte ich ein sonderbares Gefühl dabei, aber was soll es und ich ging in Richtung Grillparty...to be continued.

Kommentare

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Laura-Marie schrieb am 15.12.2021 um 14:45 Uhr

Schöner Gedanke aber leider so schnell mit dem nackt sein, ein bisschen Scham im Detail fehlt. Nach dem Baden ausziehen ist aufregend und gesund. :)

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:16 Uhr

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