Zugfahrt


Schambereich

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01.03.2009
Schamsituation

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Nachdem meine Story gestern aus unerfindlichen Gründen plötzlich nicht mehr da war, stelle ich sie noch einaml ein. Viel Spass beim Lesen.

 

Ich war wieder einmal geschäftlich unterwegs, diesmal mit dem Zug, da die Fahrt doch sehr weit war. Ich hatte Glück und ein leeres Abteil im Nachtzug gefunden. Trotz der späten Stunde war es noch sehr warm und auch etwas schwül. Ich machte es mir bequem und wartete auf die Abfahrt, als die Tür aufging und ein hübsches Köpfchen hereinschaute und in schlechtem Deutsch mit deutlichem englischen Akzent fragte, ob noch etwas frei sei. Ich wäre ein schlechter Kavalier gewesen so eine Frage zu verneinen und herein kam ein Traum von Frau: knappe 30 Jahre alt, nettes Gesicht, halblange leicht gewellte dunkle Haare, ihr Busen zeichnet sich unter dem T-Shirt ab, ziemlich kurzer Rock mit endlos langen hübschen Beinen, die in ausgefransten Turnschuhen endeten.

Sie schloss die Türe hinter sich und ich half ihr, ihren schweren Rucksack in das Gepäcknetz zu wuchten. Ein simples 'thanx' war dann die Einleitung zu einem anregenden Gespräch während der nächsten Stunde. Sie war Australierin und auf einem Trip quer durch Europa, um sich auf ihren zukünftigen Beruf als Reiseleiterin vorzubereiten. Als sie schließlich 'sorry I am very tired' sagte, hatte ich vollstes Verständnis, da es schon ziemlich spät war. Sie stand auf um sich noch einige Sachen aus ihrem Rucksack zu holen und ich hatte Gelegenheit zu beobachten, was sie unter ihrem kurzen Röckchen trug: ein Hauch von schwarzem Slip, der leicht zwischen ihre Pobacken eingeklemmt war und interessante Einblicke auf einen strammen Po ermöglichte. Mein Lümmel meldete sich gleich zu Wort und deutete mir an er wolle auch etwas sehen, was ich aber durch Übereinanderschlagen der Beine sofort unterbunden habe.

Da ich noch mehrere Stunden Fahrt vor mir hatte wollte ich nun auch noch etwas ruhen, wir einigten wir uns, das Hauptlicht auszuschalten und machten es uns so bequem wie möglich. Die Beleuchtung war nun etwas schummrig aber noch vollkommen ausreichend, so daß ich meine Abteilnachbarin gut beobachten konnte. Sie hatte sich mit dem Rücken an die Fensterseite gelehnt und mit einer Decke zugedeckt. Schade, dachte ich mir, so was Hübsches einfach zudecken; der Gedanke ließ mich innerlich grinsen. So bin ich dann auch eingeschlummert.

Einige Zeit später erwachte ich durch ein Geräusch, ich schaute mich um, konnte aber nur die Frau sehen, die mir gegenüber fest schlief. Ich war hellwach und betrachtete sie, als mir auffiel, daß ihre Decke leicht verrutscht war und einen recht guten Blick auf ihre Beine freigab. Innerlich störte mich ihr Rock, der weitere Einblicke vereitelte. Du denkst doch immer nur an das Eine, schalt ich mich selbst, musst du immer an Sex denken... ja logo, sagte mein Lümmel. Auch ihr T-Shirt war nicht mehr vollständig von der Decke bedeckt und ich gewahrte die Umrisse eines traumhaften Busens. Der Zustand ihrer Knospen, die sich sehr deutlich unter dem T-Shirt abzeichneten, deutete darauf hin, daß sie ein anscheinend fröstelte. Ich überlegte: wenn ich ihr die Decke wieder hoch zog, könnte sie das falsch verstehen, wenn sie davon aufwacht, also entschied ich mich dagegen. Kurze Zeit später zog sie sich selber die Decke im Schlaf wieder hoch und entblößte dabei ihre hübschen Beine noch etwas mehr. Ein Bein war leicht abgewinkelt, dadurch hatte sich das Ende ihres kurzen Rockes leicht nach oben verschoben.

Der Anblick unter ihren Rock verschlug mir den Atem. Trotz des Dämmerlichtes konnte ich deutlich erkennen, daß ihr Minislip für ihren Schambereich etwas zu klein war, und was ich zuerst für den Slip gehalten hatte, sah jetzt eher nach dunkelblonden Schamhaaren aus. Ich betrachtete fasziniert was sich unter dem Rock so verborgen hatte, und als sie sich kurz darauf etwas zur Seite drehte, konnte ich mit großer Freude einen Teil ihrer großen Schamlippen sehen. In mir regte sich ab da so einiges und ich versuchte alles so genau wie möglich zu sehen. Mein Lümmel tobte in der Hose wie ein Orkan und meine Erregung wuchs von Sekunde zu Sekunde. Ich hatte größte Lust beim Anblick dieser Schamlippen zu onanieren, aber es wäre vielleicht richtig fatal geworden, wenn mich jemand dabei erwischt hätte.

In meiner Faszination über diesen erregenden Anblick bemerkte ich gar nicht, daß sie inzwischen aufgewacht war, ich starrte immer noch auf den winzigen Teil ihre freiliegenden Schamlippen. 'Is she pretty?` fragte sie und ich fuhr zusammen wie vom Blitz getroffen. Sie schaute auf meine Hose und grinste breit. 'I see' fügte sie hinzu und stand langsam auf. Ein unbeschreibliches Gefühl tobte in mir, ich schluckte und stammelte 'sorry..äääh'. Mit einer eleganten Bewegung zog sie ihren Slip aus und wedelte damit leicht vor meinen Augen herum, 'wanna see more?' fragte sie. Ich konnte nur schwach nicken, worauf sie den Slip fallen ließ und ihren Rock direkt vor meinem Gesicht mit einer tänzelnden Bewegung ganz langsam hochschob.

Da gab es kaum Schamhaare, ich blickte auf eine wunderhübsche Muschi mit einem leichten Venushügel, ihre großen Schamlippen waren sehr ausgeprägt und dawischen konnte ich den Ansatz ihre kleinen Schamlippen erkennen. Die Vorhaut des Kitzlers verdeckte dezent ihr Lustzentrum. 'Kiss her' flüsterte sie und gehorsam vergrub ich meine Zunge zwischen ihren Schamlippen, suchte den Kitzler und massierte ihn mit der Zungenspitze. Mit den Händen knetete ich ihre festen Pobacken und merkte wie ich selber immer erregter wurde. Ich gab mich ganz meiner Leidenschaft hin, streichelte sie überall und meine Zunge tobte um ihren Kitzler, während ich genüsslich an ihren Schamlippen saugte. Ich spürte das weiche Fleisch ihrer kleinen Schamlippen in meinem Mund, biss leicht darauf und spürte das Zittern ihres ganzen Körpers.

Ein leichtes Stöhnen verriet mir wie sehr sie diese Behandlung genoss. Mein Lümmel triefte und durchnässte meine Hose, ich hätte mein letztes Hemd dafür gegeben, wenn sie ihn endlich ausgepackt und in die Hand genommen hätte. Ich spürte wie meine Eichel gegen meine Hose presste und sich immer wieder Lusttröpfchen bildeten, die das wohlige Gefühl im Beckenbereich weiter verstärkten. Bei diesen Gedanken hielt ich kurz inne, 'don't stop' stöhnte sie und ich tat sofort wieder mein Bestes, ich streichelte ihr Poloch und bearbeitete mit dem ganzen Mund ihre Schamlippen und ihren Kitzler, der sich vor Erregung vergrößert hatte. Ich tastete mich über ihren Bauch zu ihrem Busen vor und knetete vorsichtig ihre Knospen, die ihrem wunderschönen Busen eine formvollendete Eleganz gaben. Einen so phantastischen Busen hatte ich noch nie in der Hand gehabt, fest und trotzdem zart, umhüllt von samtweicher Haut. Ich massierte ihren Busen zärtlich während meine Zungenspitze weiter mit ihrem Kitzler spielte.

Nach einer Zeit, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, wurde sie von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt und ich schmeckte den süßen Saft ihrer explodierenden Erregung. Er lief mir das Kinn herunter und steigerte meine eigene Erregung ins Unermessliche. Dieser Saft kann mit nichts auf der Welt verglichen werden, ein Aroma das einem die Sinne schwinden lässt. Eine traumhafte Mischung aus Exotik und Erotik, der urzeitliche Triebe zu neuem Leben erweckt, nur noch Lust und Leidenschaft prägen den Moment und lassen alles andere in weite Ferne rücken. Und niemals zuvor hatte der Saft einer erregten Muschi bei mir mehr bewirkt als bei dieser Frau. Ohne jegliche Berührung ergoß sich mein eigener Saft in meine Hose und ich stöhnte vor Lust laut auf, während ein Zucken und Zittern meinen ganzen Körper erschütterte. Ein Räuspern gefolgt von einem 'die Fahrkarten bitte' ließ mich erschreckt zusammen fahren. Ich benötigte einige Momente bis ich zu mir kam, mühsam öffntete ich die Augen und sah meine Abteilnachbarin, die schon dabei war ihre Fahrkarte zu suchen. Entsetzt stellte ich fest, daß in meiner Hose tatsächlich eine Überschwemmung stattgefunden und einen riesigen Fleck hinterlassen hatte. Während ich versuchte diesen Umstand so gut wie möglich zu verbergen, fischte ich meine Fahrkarte aus der Jacke und reichte sie dem Schaffner, der mich vielsagend musterte. Dabei sah ich aus den Augenwinkeln, daß die Frau ständig zu mir herüber lächelte, was mich noch nervöser machte als ich ohnehin schon war. 'You had a nice dream?' fragte sie als der Schaffner wieder gegangen war. 'I had a very nice dream' erwiderte ich mit belegter Stimme und sie lächelte wieder.....who knows...


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:33 Uhr

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