Allein gelassen


SimonTabs

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13.01.2009
BDSM

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Allein gelassen

Mit 18 Jahren habe ich geheiratet und wir sind in einen kleinen Ort an
der Stadtgrenze gezogen. Mein Mann ist drei Jahre älter als ich und
beruflich immer sehr beschäftigt. Ich fand einen Job nicht weit von unseren Wohnung und
kann jeden Mittag nach Hause fahren, entweder mit meinem Fahrrad oder meinem
Cabriolet. Obwohl es eine Wohngegend ist gibt es nebenan eine kleine
Firma mit ca. 60 Angestellten die Maschinenteile produzieren. Wenn ich nach Hause
fahre haben sie auch gerade Mittagspause. Einige der Männer sitzen im Sommer
auf dem Rasen zwischen der Firma und unserem Haus. Wenn ich dann ankomme höre
ich oft ihre Bemerkungen über mein Aussehen. Ein Mann fiel mir besonders auf, er
war ungefähr vierzig Jahre alt und sehr groß und kräftig. Immer wenn ich
einen kurzen Minirock oder ein Kleid trug, schaute er auf meine Beine und
meinen Hintern. Es gefiel ihm also wenn ich frech gekleidet war. Eines Tages
kam ich wieder in einem sehr kurzen Minirock und engem T-Shirt mit dem Fahrrad
nach Hause und diesmal sprach er mich an: "Hallo, wie geht es Ihnen Heute?"
fragte er mich und dabei schaute er auf meinen Busen dessen Nippel deutlich
unter meinem T-Shirt zu sehen waren. "Danke, ganz gut, " antwortete ich und
streckte meine Brüste noch etwas weiter heraus damit er sie auch gut sehen
konnte.
"Darf ich bei Ihnen einen Schluck Wasser haben, in der Sonne ist es sehr
heiß ..." Damit hatte ich nicht gerechnet, daß er direkt in meine
Wohnung kommen wollte. Aber ich ließ ihn herein und gab ihm ein Glas Cola. Er
setzte sich auf das Sofa und erzählte mir, daß er mich fast jeden Mittag
gesehen habe.
Heute würde ich besonders gut aussehen mit meinem kurzen Rock. Ich
bedankte mich für das Kompliment und schon nach kurzer Zeit ging er freiwillig
wieder.
Eine Woche später wartete er Mittags vor unserem Haus, in der Hand hielt
er ein Päckchen. "Ich habe Ihnen etwas mitgebracht, als Revanche für die Cola,"
sagte er und hielt mir das Paket hin. Wir gingen gemeinsam in meine Wohnung
und ich packte es aus. Darin war eine schwarze Bluse. Aber sie war völlig
transparent, so wie ein Nylonstrumpf. "Danke schön, die ist ja toll, nur ein bißchen
zu durchsichtig, finden Sie nicht?" "Nein, Sie können doch so etwas
tragen - bei Ihrer Figur kein Problem. Ziehen sie sie doch einmal an !" "Jetzt?"
"Natürlich... Jetzt !" Ich ging in unser Schlafzimmer und zog die Bluse
über, darunter konnte man meinen BH deutlich sehen. Er kam mir nach und sagte:
"Das sieht ja heiß aus, viel besser als ich dachte. Aber das darunter paßt
nicht ganz in der Farbe" Er hatte Recht, denn mein BH war weiß. Bevor ich
richtig merkte was passiert, war er hinter mir und griff von unten unter die
Bluse zwischen meine Brüste um den Verschluß auf zu harken. Dabei schaute er
in den Spiegel des Schlafzimmerschrankes vor dem wir beide standen. Seine Augen
wurden richtig groß als er meine große Oberweite sah. Seine Hände ließen den BH
fallen und massierten meine Brüste. An meinem Po konnte ich seinen steifen
Schwanz spüren der durch seine Hose drückte. "Nein nicht, " wehrte ich ihn ab,
aber er ließ sich nicht beeindrucken. Seine Finger hatten schon meine steifen
Brustwarzen registriert. Ich versuchte mich aus seiner Umarmung
loszureißen aber es gelang mir nicht. Seine rechte Hand fuhr von unten unter meinen
Minirock und schob ihn etwas nach oben, Er und ich konnten im Spiegel
meinen winzigen String-Tanga sehen. Ich verfolgte wie seine Hand seitlich
hinein fuhr und spürte wie zwei Finger seiner riesigen Hand in meine Muschi
eindrangen.
Nun wehrte ich mich nicht mehr sondern mein Unterleib bewegte sich
automatisch mit. Er legte mich auf das Bett, zog meinen Slip aus und öffnete seine
Hose. Hervor holte er das größte Ding daß ich je gesehen hatte, es kam so vor
als wäre es doppelt so lange wie das meines Mannes. Selbst in Sexmagazinen
hatte ich bisher keinen solchen Riemen gesehen. Die Weisheit das es egal ist
ob ein Mann einen großen oder kleinen hat trifft auf mich nicht zu. Schon immer
war ich neugierig auf einen größeren und der größte Penis den ich bis dahin
gespürt hatte war der Schwanz unseres Trauzeugen auf der Hochzeitsfeier ...
"Mann ist der riesig, " entfuhr es mir. Er lächelte geschmeichelt, setzte ihn an
meine Muschi und schob ihn mit einem kräftigen Ruck in mich. Zuerst dachte ich
daß er mich zerreißt aber es war so geil daß ich schon nach drei Minuten meinen
ersten Orgasmus hatte. Leider war seine Mittagspause nicht so lange wie meine
und nach einer halben Stunde spritzte er in mich. "Bis morgen mittag, "
verabschiedete er sich und küßte mich heftig. Als er vor das Haus trat hörte ich seine
Arbeitskollegen johlen - die ahnten wohl was geschehen war ...Am
Nächsten Vormittag konnte ich mich gar nicht auf meine Arbeit konzentrieren
so fieberte ich meiner Mittagspause entgegen. Er wartete schon vor dem
Haus, allerdings nicht alleine, einer seiner Arbeitskollegen war bei ihm. Ohne
große Erklärungen kam er mit ihm in meine Wohnung. Da stellte er sich auch zum
ersten Mal vor. Er hieß Peter und sein Kollege Karl. Da war ich gestern mit
einem Mann im Bett gewesen ohne zu wissen wie er hieß. Natürlich dachte ich mir
schon daß er wollte daß sein Kollege auch mal mit mir bumst. Kaum in der Wohnung
angekommen umarmte er mich und seine Hände fuhren unter mein Kleid, sie
ertasteten meinen knappen Spitzen-Bodystocking. Obwohl Karl noch neben
uns stand zog er mir mein Kleid über den Kopf und ich stand nur in meinem
Body und hohen Pumps vor den Beiden ...
"Ich habe Karl gestern von Dir erzählt, Du hast doch nichts dagegen, daß
er heute mitkommt?" "Ich kenne Dich noch gar nicht richtig und schon
bringst Du einen Freund mit, " antwortete ich erbost. "Ich bin verheiratet und muß
auf meinen Ruf achten. " "Hör mal zu, Du machst es doch gerne mit mir und
ich habe einige Kumpels die ganz scharf auf Dich sind, genauso wie ich. Also wenn
Du mit mir bumsen willst dann dürfen auch die anderen. Okay?" Ich war total
perplex und schmiß die beiden aus unserer Wohnung. Dabei konnte ich allerdings
nicht vermeiden daß unser Nachbar sah wie ich nur im Bodystocking im Hausflur
rumlief. Die beiden verschwanden und ich heulte erst einmal. Aber schon
am Nachmittag ließ mich der Gedanke an seinen riesigen Schwanz nicht mehr
los und nachts träumte ich davon. Mein Mann kam auch erst Nächste Woche zurück,
da konnte ich mich nicht abreagieren. Zwei Tage fuhr ich nicht Mittags nach
Hause sondern blieb in der Stadt. Am dritten Tag hielt ich es nicht mehr aus.
Wie immer wartete er vor dem Haus. Als er mich sah hellte sich seine Miene
auf.
Wir traten in die Wohnung und seine Hände waren unter meinem Blazer,
drinnen machte er die Knöpfe auf und zog ihn aus. Drunter trug ich nur die Bluse
die er mir geschenkt hatte, allerdings ohne BH. "Na hast Du es Dir
überlegt?" fragte er mich. "Machen wir es so wie ich es will?" "Okay, aber nur weil
du es unbedingt willst und wir uns ja sonst nicht wiedersehen." "Aber Du
machst alles was ich will, bedingungslos, egal was es ist?" "Ja, ja, mach ich ..."
"Gut, dann gehe jetzt raus vor die Tür und sag Karl Bescheid daß er auch
reinkommen darf. " Ich stand auf und wollte wieder meinen Blazer überziehen aber da
sagte Pia "Nein, bleib so wie Du bist. " "Es kann ja aber jeder meinen Busen
sehen, Ach die anderen und wenn ich jemand aus dem Haus treffe ... " "Egal,
gehe los wie Du bist, beeil dich" Ich trat vorsichtig aus der Wohnungstür durch
den Flur vors Haus. Karl stand etwas abseits und trank ein Bier. Ich rief ihn zu
mir und sagte ihm daß ich damit einverstanden bin daß er mitmacht. Fasziniert
starrte er auf meine Titten die er ja deutlich sehen konnte. In diesem Moment
kam uns mein Nachbar entgegen, der die Post aus dem Briefkasten holen wollte.
Natürlich sah auch er meine Brüste, außerdem bemerkte er daß ich mit einem
Arbeiter im Begriff war in die Wohnung zu gehen. Er sagte nichts, grüßte nur
freundlich.
Endlich in meiner Wohnung erwartete mich Peter bereits nackt im
Wohnzimmer, sein Schwanz war schon im halbsteifen Zustand sehr groß. Ich erschauerte
bei dem Gedanken daß er mich gleich damit ficken würde. Karl zog mir von
hinten meinen Minirock runter. Aber meine Bluse und die Pumps sollte ich
anbehalten.
Die Tatsache daß ich keinen Slip trug, begeisterte ihn. Peter
streichelte mich überall und legte mich wieder rücklings aufs Bett. Diesmal verursachte
mir sein riesiger Penis nicht so vielen Schmerzen wie das erste Mal. Er wartete
wieder bis ich zum Höhepunkt gekommen war. Dann rief er seinem Freund zu daß er
jetzt dran war. Karl war auch schon nackt und sein Schwanz war oben voller
Sperma. Er muß gewichst haben während er uns zusah. Die Größe seines Pimmels war
normal. Er steckte ihn mir rein und es war ein eigenartiges Gefühl jetzt einen
kleineren Schwanz zu spüren. Dafür leckte er aber phantastisch meine
Brüste ab ... damit brachte er mich fast um den Verstand. Nach zwanzig Minuten
spritzte er ab und Peter nahm wieder seinen Platz ein. Wir hatten etwas
Zeitnot aber er verschaffte mir noch zwei Orgasmen bevor wir aufhören mußten.
Ich lag ermattet auf dem Bett als die Beiden sich anzogen und mit einem Kuß von
mir verabschiedeten. Karl legte mir neben das Kopfkissen einen Geldschein.
Ich war viel zu kaputt um dagegen zu protestieren. Aber ich bemerkte trotzdem
daß Peter auch etwas gab ! "Du warst großartig, mein Schatz, wollen wir uns
morgen wieder treffen?" fragte er mich. "Gerne, " seufzte ich


Kommentare

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nudi schrieb am 20.07.2022 um 20:04 Uhr

Eine Eheverbrecherin, gehört bestraft genauso wie die andere Männer auch und die Strafe muß hart sein.  

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:30 Uhr

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