Nina Teil 9


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08.09.2004
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Nina Teil 9

Die nächsten Tage waren etwas weniger aufregend. Der frühe Sommer machte
Pause, die Temperaturen blieben bei etwa achtzehn, zwanzig Grad, neben
frischem Wind gab es auch einige Schauer. Nina ging den Rest der Woche wegen
der deutlich gesunkenen Werte etwas weniger freizügig ins Büro, auf dem Weg
mit einer orange-farbenen Puma-Trainingsjacke über meist weißen Tops, dazu
passend ein sportlicher, enger, sehr kurzer Minirock mit zwei winzigen
Seitenschlitzchen, ebenfalls in Orange und Puma-Turnschuhe. Sie sah damit
aus, als wollte sie Feldhockey spielen, für die Niederlande anscheinend. Und
sie trug darunter Höschen, denn ihre Kollegin war - klar, bei dem Wetter -
wieder gesund, außerdem hatte Nina nun erst Mal die nackten Grenzen
ausgetestet - und überschritten, nun war der Reiz des Neuen erst Mal weg. Und
Doreens Geschichten von Peter und David schlugen ihr doch ein wenig auf die
Stimmung. Dazu kamen andere, sehr weibliche Faktoren, die sie sogar dazu
zwangen.

Einziges Highlight der Woche war der kurze Besuch von Peter eines Abends,
der Nina zum Essen für den Freitag Abend einlud. Peter stand, natürlich,
nackt in Ninas Wohnungstür, als er gehört hatte, dass sie von der Arbeit
nach Hause kam. Nina zog sich unbekümmert vor ihm aus, während er sprach.
Sie nahm dankend an, sehr erfreut über diese unverhoffte Aufmerksamkeit.

Am Freitag dann stürzte sie nach Feierabend aus dem Büro nach Hause, um
rechtzeitig bei Peter zu erscheinen. Abgehetzt kam sie oben an, gerade war
noch Zeit für eine Dusche, dann kurz die Haare ordnen, ein bisschen
Lippenstift nachziehen, Silberkette um, die High Heels an und fertig. Sie
nahm eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und klingelte dann bei ihm.

Peters Augen leuchteten auf, als er Nina, die splitternackt, nahtlos braun
und sensationell schön vor ihm stand, erblickte. Er aber war im weißen Hemd
und langer Jeans. Nina stutzte. \"Komm herein! Den kürzesten Weg und dennoch
die letzte!\" \"Wie?!\" \"Na los, komm, alles gute Freunde!\" Nina zögerte. \"Du
bist perfekt angezogen, ich schwöre es!\" Nina betrat zögerlich seinen Flur. Er ging voran.

In seinem großen Wohnzimmer saßen am Esstisch fünf Leute - alles Fremde! Das
Gespräch verstummte, als das nackte Mädchen in der Tür erschien. Nina drehte
sofort wieder um. \"Das vergesse ich Dir nie!\" zischelte sie gegen seine
Brust, hochrot schon und voller Wut und Scham, als er sie festhielt und ihr
eindringlich in die Augen sah. \"Bleib!\" sprach er fast drohend und schon
schob er sich an ihr vorbei, stellte sich mitten in den Raum: \"Darf ich
vorstellen: Nina, meine Nachbarin! Sie ist noch ein bisschen schüchtern,
aber das gibt sich.\" Kein Wort der Entschuldigung, kein Wort der Erklärung!
Nina stand wie angewurzelt. Eine der Personen, eine ältere Dame, sah sie
lächelnd an: \"Hallo, kommen Sie, hier ist Ihr Platz!\" Von hinten sprach
Peter: \"Doreen kommt auch gleich.\" Allmählich bröckelte die abwehrende
Haltung Ninas. Die scheinen jedenfalls alle mit meinem Auftritt gerechnet zu
haben, dachte Nina. Schritt für Schritt kam sie näher. Alle drehten sich zu
ihr hin und lächelten wohlwollend, auffordernd.
Nina setzte sich, immer noch mit rotem Kopf und völlig verunsichert. Peter
stand ihr gegenüber und stellte ihr die einzelnen Leute vor. Die ältere
Dame, die sie schon so freundlich angesprochen hatte, hieß Renate, der
ehrwürdige Herr neben ihr hieß Ludwig, beide waren Ende sechzig - und Peters
Eltern! Den beiden gegenüber saßen Peter II, wie er genannt wurde und
Michaela, beide etwa Mitte dreißig, gut aussehend, sportlich, wie frisch aus
dem Sommerurlaub wirkend. Alle begrüßten Nina herzlich. Der Platz für
Doreen, gleich neben Nina, war noch frei, sie konnte erst etwas später
kommen.

Wie sich herausstellte, waren Peter II und Michaela ebenso im Vorstand des
FKK-Vereins wie Peter. Und Peters Eltern waren ja ohnehin überzeugte FKKler.
Also alles Nudisten hier am Tisch, dachte Nina, kein Wunder, dass sie an
meiner Nacktheit keinen Anstoß nehmen. Aber wie grotesk das alles dennoch
ist! Ich sitze hier als einzige vollkommen nackt am Esstisch mit wildfremden
angezogenen Leuten, und alle tun so, als sei nichts los. Einzig Michaela war
in ihrem knappen Neckholder-Sommerkleid annähernd sommerlich gekleidet, alle
anderen hätten hier genauso angezogen auch zu Weihnachten gesessen, dachte
Nina. Aber sie gewöhnte sich allmählich daran. Als klar war, dass Nina in
einem Reisebüro arbeitete und fortan wohl die Fachfrau für das nackte Reisen
werden sollte, sie aber noch kaum Erfahrung hatte, überschütteten sie das
Mädchen mit Tipps, Geschichten und Anekdoten.

Es kam der erste Gang, und mit der Vorspeise erschien auch Doreen. Das
blonde Mädchen grinste bloß, als es die nackte Nina erblickte, begrüßte
erstmal ihre langjährigen Stief-Großeltern, dann die anderen beiden und
dann endlich auch Nina mit einem Küsschen. Sie legte ihren leichten
knielangen Sommermantel ab. Darunter trug sie ein kleines Schwarzes, ein
schlichtes schwarzes Spaghettiträger-Kleidchen, aber am Rücken gewagt weit
ausgeschnitten bis fast zum Po und so kurz, dass sogar Nina vor Neid
erblasste. Die anderen kannten Doreen anscheinend so noch nicht, ihnen
verschlug es bei diesem Anblick die Sprache. Zuerst fand Renate sie wieder
und meinte: \"Da hättest Du aber auch ebenso nackt kommen können wie Deine
Freundin!\" Doreen lächelte bloß: \"Ihr habt ja recht, eigentlich ist das
unfair, Nina allein so sitzen zu lassen.\" Und flugs hatte sie sich das
Kleidchen über den Kopf gezogen und ihren nackten Leib enthüllt.

Jetzt ging es Nina besser. Es wurde ein richtig schöner Abend, fröhlich und
ausgelassen. Dass zwei wunderhübsche Mädchen völlig nackt am Tisch saßen,
schien, allen voran den Mädchen selbst, ganz und gar selbstverständlich zu
sein. Man saß in lockerer Runde nach dem Essen auf dem Sofa, den Sesseln
oder wie Doreen einfach auf dem Schreibtisch. Gegen elf gingen Peters
Eltern, die noch einen längeren Heimweg hatten, kurz darauf auch die anderen
beiden. Nur noch Doreen und Nina waren bei Peter zu Gast. Aber keine wollte
der anderen so recht das Feld überlassen, obwohl sie lieb und nett
miteinander umgingen und einander nichts von ihrer gegenseitigen Eifersucht
spüren ließen. Schließlich entschloss sich dann doch Nina, zu sich hinüber
zu gehen, sie erkannte Doreens ältere Rechte an. Sie verabschiedete sich,
aber gerade Peter schien es gar nicht so recht zu sein, dass er nun mit
Doreen allein blieb.

Nina ging ins Bett, aber sie konnte nicht schlafen. Sie horchte
unwillkürlich auf Geräusche von drüben. Dann hörte sie Peters Tür. Doreen
und er unterhielten sich. Dann hörte sie ein Klingeln, anscheinend läutete
unten jemand bei Peter, sodann das Schließen der Tür und laute Schritt von
hohen Absätzen im Treppenhaus. Peter hatte Doreen doch nach Hause geschickt.
Und unten wartete mit laufendem Motor ein Taxi. Nina atmete auf. Sie drehte
sich im Bett um, das Taxi fuhr fort, alles war gut. Dann, keine zwei Minuten
später, klopfte es an ihre Wohnungstür. Er kam doch! Mit vor Freude rasendem
Puls rannte Nina hin, öffnete – und blieb erstarrt stehen – es war Doreen!
Mit verheulten Augen stand das hübsche blonde Mädchen, ganz und gar
aufgelöst mit verlaufendem Make-Up, wie ein Häufchen Elend da: „´Tschuldige,
kann ich bei Dir übernachten?“ „Aber klar! Komm rein!“ Nina nahm Doreen in
den Arm und führte sie hinein. „Komm´, wasch Dich erstmal.“ Sie machte
Licht, führte Doreen ins Bad und reichte ihr einen feuchten Waschlappen. Als
Doreen fertig war und aus dem Bad zu Nina ins Wohnzimmer kam, konnte sie
schon wieder ein wenig lächeln. „Es tut mir leid. Aber ich wollte jetzt
nicht allein sein!“ „Ist schon gut, Süße! Komm!“ Und wieder nahm Nina sie
zärtlich in den Arm und tröstete sie. „Hast Du was zu rauchen da?“ fragte
Doreen. „Was `was zum rauchen´ meinst Du?“ „Nur Zigaretten.“ „Nein, ich
rauche nicht, aber wir können unten an der Tankstelle welche holen.“ „Gut.“
Nina zog einfach Doreens leichten Mantel über den nackten Leib, Doreen
selbst lief in ihrem po-kurzen, rückenfreien Kleidchen los. Als sie von
unten wiederkamen – der Mann an der Tankstelle hatte vor Schreck fast den
ganzen Laden angezündet, als ihm die Zigarette bei ihrem Anblick aus dem
Mund fiel – gingen sie erst Mal auf den Balkon. Es war eine mondhelle, recht
kühle Nacht, aber die Frische tat gut. Bei Peter war schon alles dunkel.

„Komm, wir gehen schlafen, ich muss früh raus. Wenn Du magst, kannst Du mit
in meinem Bett schlafen.“ Die beiden Mädchen zogen sich aus, putzten Zähne
und legten sich dann, nur eine einzige dünne Decke über dem Leib, in Ninas
schmales Bett. Sie kuschelten sich eng aneinander, in Löffelstellung, Ninas
Brüste und Schoß an Doreens Rücken und Po gedrückt. Nina legte den Arm um
Doreen und streichelte sanft ihre Brüste, ihren Bauch, zärtlich, wie sie es
schon so oft bei ihrer Schwester getan hatte, ohne Hintergedanken. Doreens
Hand strich hinter ihrem Rücken über Ninas Hüfte, suchte ihren Schoß, fand
ihn. Nina hielt ihren Atem an und wartete. Das blonde Mädchen drehte dem
anderen den Kopf zu und küsste es zart, dann wandte es sich ganz zu Nina
hin, ohne die Hand von Ninas Schoß zu nehmen. Erwartungsvoll strahlten
Doreens schöne Augen im Halbdunkel des monderleuchteten Zimmers. Langsam hob
sie den Kopf zu Ninas Gesicht heran. Die beiden Mädchen küssten sich, erst
zärtlich, dann heftiger, wild und voller Begehren umschlangen sich
schließlich ihre Zungen, die Mädchen streichelten sich dabei über Rücken,
Taille, Hüften. Doreens Hand glitt erneut in Ninas Schoß, berührte ihren
glatten Venushügel, fuhr langsam, ganz zart mit einem, dann zwei Fingern in
Ninas längst schon feuchten Schoß. Sie küssten sich intensiver, Doreen
rollte sich auf Nina, dann rutschte sie mit dem Oberkörper unter ständigem
Küssen immer tiefer, bis ihr Mund Ninas Schoß fand, ihre Zunge umstrich
sanft das heiße Möschen ihrer Freundin, dann glitt sie hinein, tiefer,
schmeckte den leicht salzigen, gleichsam prickelnden Geschmack ihres Saftes
– ein wenig so wie Birne, dachte Doreen – massierte gekonnt mit ihrer Zunge
den kleinen Kitzler, während sich Nina ihr entgegen streckte, den Kopf immer
wilder hin und her warf und stöhnte, dabei den blonden Schopf Doreens packte
und an ihren Unterleib presste, atemlos, dann zog sie Doreen zu sich nach
oben, küsste ihren Mund, schmeckte sich selbst, Doreens Finger verschwanden
wieder in Ninas feuchter, warmer Höhle, drangen immer tiefer ein, auf und
ab, spielten mit der unbändigen Lust Ninas, ließen wieder ab, wenn sie
kommen wollte, griffen fester zu, wenn sie nachließ, verwöhnten Nina beinahe
bis zur Ohnmacht, dann endlich kam Nina, sie schrie, bäumte sich auf, zog
Doreen wieder an sich heran, stieß sie weg und kam, kam ganz gewaltig und
sank zurück mit einem befriedigten Seufzer. Doreen saß auf ihr und grinste.
„Bin ich Deine erste Frau?!“ „Ja.“ brachte Nina noch ganz außer Atem heraus.
„Du bist wunderbar!“ sprach Doreen und streichelte dabei Ninas schönen,
verschwitzten Brüste. Nina sah sie an, dann glitt sie herab zu Doreens Schoß
und verwöhnte das blonde Mädchen genauso gekonnt wie diese sie eben verwöhnt
hatte. Auch sie ließ Doreen zappeln, ließ sie sich in Wollust winden, ehe
sie sie in einem wunderbaren Finale mit einem großartigen Orgasmus erlöste.
„Bin ich Deine erste Frau?“ fragte nun Nina. „Nein. Aber die Schönste!“ Sie
schmiegten sich aneinander, küssten und streichelten sich. Doreen stand auf
und ging nackt auf dem Balkon rauchen, während Nina glücklich und befriedigt
einschlief.

Am nächsten Morgen weckte Nina das blonde Mädchen in aller Frühe, denn Nina
musste am Samstag wie immer um neun im Büro sein. Die beiden Mädchen
frühstückten in Bademänteln, da es noch recht kühl war, auf Ninas Balkon.
Peter staunte nicht schlecht, als er Doreen nebenan erblickte. Er wusste von
Doreens Neigung zu Frauen und dachte sich seinen Teil. Er wurde von den
beiden Mädchen eingeladen und setzte sich dazu. Niemand war nunmehr noch
irgendjemandem böse oder fühlte sich zurückgesetzt.

Peter verließ sie, und kurz darauf machten sich auch die beiden Mädchen auf
den Weg. Nina arbeitete heute allein, das Wetter versprach Sonne und Hitze, also konnte mal wieder ein höschenloser Arbeitstag ausgerufen werden. Sie zog den ultrakurzen Jeans-Mini vom Sonntag an, der den Poansatz schon frei ließ, wenn man ihn normal trug, aber verdeckte, wenn man ihn über die Hüfte zog, und dazu ein schlichtes, ziemlich durchsichtiges, weißes Baumwoll-Top, bauchfrei natürlich.
In der Tür stolperten sie fast über jemanden, der vor Ninas
Schwelle hockte. „Niklas!“ rief Nina aus. „Du?!“ rief Doreen, die nun gar
nicht verstand. Niklas stand auf und meinte zu Nina: „Du hattest doch
erzählt, dass Du neben Peter wohnst. Und ich wollte fragen, ob Du heute
tatsächlich ins Freibad kommst…“ „Mensch, Kleiner!“ sagte Nina mit
aufrichtigem Mitleid und streichelte seine Schulter, „Ich muss doch
arbeiten.“ „Und morgen?!“ „Okay! Willst Du mich morgen hier abholen?“ „Ja.“
Doreen grinste: „Niklas, Du musst Dich aber hinten in der Schlange
anstellen, zur Zeit wollen alle mit Nina ausgehen! – War ein Spaß!“ Sie fuhr
dem Jungen über den Kopf und meinte: „Komm´, ich begleite Dich ein Stück
nach Hause, Nina muss nun wirklich los!“ Aber Nina meinte: „Niklas, wenn Du willst, kannst Du auch mit ins Büro kommen, mich ein bisschen unterhalten!“





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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:15 Uhr

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