Zuerst bin ich noch rot geworden


Schambereich

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27.06.2008
Exhibitionismus

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Zuerst bin ich noch rot geworden

von Ines Westernacher

Der Bericht von Ulrike "Wie alles begann", auf den mich meine Tochter Claudia hingewiesen hat, hat mich veranlasst, die folgende Geschichte aus meiner Zeit als Schülerin zu erzählen.

Siebzehn Jahre war ich alt, als ich für sechs Monate zum Schüleraustausch nach England ging.

Wir waren an der Schule in Hull vier Jungen und drei Mädels aus Deutschland. In der ersten Woche mussten wir zur ärztlichen Untersuchung. Im Vorraum des Arztzimmers mussten wir drei Mädels uns gemeinsam bis auf Slip und BH ausziehen. Dann mussten noch warten bis es losging, denn unsere Betreuungslehrerin sollte bei der Untersuchung dabei sein.

Als sie endlich da war, wurde meine Freundin Maren als erste ins Untersuchungszimmer gerufen. Nach rund fünfzehn Minuten kam sie zurück, wir waren nun schon gut dreißig Minuten nur in der Unterwäsche, und Maren hatte, als sie aus dem Arztraum kam, ihren BH in der Hand. "Es sollte halt schnell gehen", sagte sie, als sie unsere überraschten Blicke spürte. Ich kam nun als zweite an die Reihe.

Im Untersuchungzimmer wurde ich erst gemessen, gewogen usw. Dann hießt es "now take away your bra", Ich musste also den BH ablegen. Es folgte eine gründliche Untersuchung der Brustorgane, genau hörte der Arzt das Herzgeräusch und den Atem ab, alles in Gegenwart unserer Betreuungslehrerin. Es war für mich das erstemal, dass ich meinen Busen unter den Augen eines Mannes entblößt hatte. Ich spürte Blicke des Arztes auf meinen nackten Brüsten und ich spüre, wie mir die Röte ins Gesicht stieg.

Aber der Hammer kam erst noch. Er kam bei der Untersuchung der Wirbelsäule. Zuerst betastete der Arzt meinen Rücken von oben nach unten, dann musste mich tief nach vorn beugen und noch einmal wurde ich von Wirbel zu Wirbel betastete. Dann passierte es: Ohne jede Vorankündigung zog mir der Arzt das Höschen herunter, um meinen jetzt blanken Po zu inspizieren.

Dann sollte mich mich wieder aufrichten. Da stand ich nun, vor dem Arzt und der Lehrerin: mein Slip war knapp oberhalb meiner Knie.

Die Blicke des Arztes und der Leherin glitten über meinen nackten Körper, von den Brüsten bis zur Scham hinunter.

Ich kann es nicht erklären, aber es war wunderbar. Ich war plötzlich von einer Leichtigkeit umfangen, eine Wärme zog durch meine ganzen Körper, als ich mich diesem Mann in meiner ganzen Nacktheit präsentieren konnte. Eben war ich noch rot geworden, als ich meinen Busen entblößen musste. Jetzt hätte es mir gefallen, auch das Höschen ganz wegzulegen und mich wirklich splitternackt hinzustellen.

Nun wurde geprüft, ob ich einen Leistenbruch habe. Ich war richtig selig darüber, als der Arzt dazu rechts und links von meinen Schamhaaren mir seine Finger in die Leisten bohrte.

Dann war die Untersuchung auch schon zu Ende. Ich wurde aufgefordert, meine Hose wieder hoch zu ziehen und ich konnte wieder in den Voraum zurückgehen - wie Maren hatte ich dabei den BH in der Hand, weil im Untersuchungszimmer gar nicht mehr Zeit war, ihn anzuziehen. Ich wäre gern noch viel ausführlicher von diesem Arzt untersucht worden, nur die Lehrerin hätte nicht unbedingt dabei zu sein brauchen.

Ja, und das ganze liegt nun schon fast zwanzig Jahre zurück. Doch es ist mir in der Erinnerung so gegenwärtig als wäre es gestern gewesen. In wenigen Minuten hatte ich von meiner anerzogenen Verschämtheit dazu hingefunden, mich zu zeigen und mich an den Blicken zu freuen, die mein nackter Körper auf sich zieht.

Damals habe ich, übrigens mit Maren zusammen, nach Gelegenheiten gesucht, in den wir uns vor anderen zeigen konnten. Wir waren beide in Hull dann erstmals in der Sauna, zuerst zum Ausprobieren in einer Frauensauna, und dann natürlich in der gemischten.

Nach einem halben Jahr wieder zu Hause in Dortmund haben wir uns dann beide einer Gruppe der Nudistenjugend angeschlossen. Da haben wir beide später auch unsere Männer kenengelernt. So hat es sich ergeben, dass wir als Familie alle gern nackt sind und unsere beiden Töchter auch so aufwachsen konnten.

Ich habe vor ein paar Monaten meiner Großen von meinem Arzterlebnis in England erzählt und von dem Wechsel der Gefühle, den dabei erlebt habe. Und daraufhin ist Claudia diese Tage zu mir gekommen und hat mich auf den Bericht von Uli aufmerksam gemacht "Wie alles begann", den sie im Internet gefunden hatte. "Schau, Mutti, was diese Frau da erzählt, das ist doch so ähnlich wie das, was du bei deiner Untersuchung in Enland erlebt hast." Ja, und da dachte ich, ähnlich wie Uli, vielleicht liest es doch die eine oder andere ganz gern, weil es ihr vielleicht änhlich gegangen ist, dass sie zuerst noch rot geworden und dann in einer einzigen Situation gelernt hat, ihre Nacktheit zu genießen.

Claudia und ich würden uns freuen, wenn wir davon erfahren würden: ines.westernacher@gmx-topmail.de

 

 


Kommentare

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gerhao schrieb am 18.03.2019 um 11:38 Uhr

würde gerne mehr lesen von euch allen!!!toll weiter so

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:25 Uhr

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