Annett&Axel Die Anreise (7)


Schambereich

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23.06.2004
Insel der Scham
annett axel
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Hallo um einige von euch zu befriedigen, hier die Landeung des Fliegers. Wurde mich freuen wenn die andere Geschichte auf der Insel der Scham auch weitergeht. Ich bin schon ganz gespannt wie sich die Aerobicstunde entwickelt.
Aber nun zu meiner Geschichte

Teil 7

Kurze Zeit später kann erneut eine Durchsage „Sehr geehrte Fluggäste, wir verlassen jetzt unser Reiseflughöhe und beginnen mit dem Landeanflug. Bitte begeben Sie ich wieder auf ihre Plätze und beachte sie die Anschnallzeichen. Vielen Dank“. Die Anschnallzeichen gingen an. Wir schnallten uns an und Annett rief plötzlich „Huch ist das kalt.“ Sie meinte damit die Metallschnalle die jetzt zwischen ihrem Bauchnabel und ihrer Muschi lag. Sie bekam eine Gänsehaut und ihre Nippel versteiften sich diesmal nicht vor Wut, sondern vor Kälte. Ich nahm die Schnalle zwischen meine Hände und begann sie zu reiben, damit sie wärmer wurde. Annett nahm inzwischen wieder das Faltblatt und las was weiter zu beachten wäre. Es stand zum Beispiel darin, dass der sexuelle Akt immer von der Frau auszugehen habe. Männer dürften Frauen nur mit deren Einwilligung anfassen. Frauen dagegen dürften jedem Mann den sie mit einer offenen Erektion antreffen würden ohne vorher Fragen zu müssen, erleichtern. Die Flugbegleiterinnen, bei uns war es Melissa, gingen jetzt durch die Gänge um zu schauen, ob auch alle richtig angeschnallt waren. Hier und da halfen sie auch bei Problemen. Wie gerne hätte ich jetzt mit Melissa getauscht, und der ein oder anderen Schönheit ihren Keuschheitsgürtel angelegt. Wir sanken rasche, und nachdem die nächste Durchsage „Cabincrew ready for landing“ ertönt war, setzte sich Melissa wieder auf ihren Platz. Der Mann vor mir starrte wieder wie gebannt auf ihre Fotze. Sie genoss es förmlich noch breitbeiniger als beim Start zu sitzen und sich zu präsentieren. Scheinbar um ihn noch mehr zu reizen knetete sie zwischendurch sogar kurz ihre langen Schamlippen, was diese dunkelrot werden lies. Zur Landung gab es den Touristenflieger üblichen Applaus. Normalerweise finde ich das albern, da das ja der Job des Käpt’n ist. Aber daran dankend dass Carmen den Flieger nackt gelandet hat, mit einem Steuerknüppel zwischen ihren Beinen, lies mich dann doch in den Applaus mit einstimmen.

Kurze Zeit später erreichten wir unsere Parkposition. Die Anschnallzeichen erloschen, und wie auch in jedem anderen Flieger wollte jeder der erste am Ausgang sein. Einige hübsche Ärsche flanierten an uns vorbei, bis auch Annett und ich uns entschlossen uns von dem Strom der nach Draußen drängenden mitreißen zu lassen. Als wir an der Tür angelangt waren, wurden wir wie jeder herzlich von Cynthia und Andrea verabschiedet. Beide standen mit auf dem Rücken verschränkten Armen und leicht gespreizten Beinen am Ausgang und wünschten jedem Passagier einen schönen Urlaub. Es war ein herrlicher Kontrast. Rechts Cynthia mit ihrer sonnengebräunten Haut ihren mittelgroßen Brüsten und dem Schwarzen Urwald zwischen ihren Beinen, und links neben ihr, Andrea. Ihre Schneeweißen Euter sahen in dieser Körperhaltung noch viel gigantischer und neben Cynthia noch viel heller aus. Außerdem standen ihre hellrosa Nippel wieder wie eine Eins. Man hätte eine Jacke daran aufhängen können. Es war ein Bild für die Götter. Wir verließen das Flugzeug und stiegen die Treppe zu dem auf dem Rollfeld wartenden Bus herab. Kurz bevor wir ihn erreicht hatten, war er aber so voll, dass der Fahrer die Türen schloss und abfuhr. Wir mussten aber nur kurz auf den nächsten Bus warten. Während dessen schaute ich mich um und sah, dass unser Gepäck bereits entladen wurde. Unter den Arbeitern befand sich auch eine Frau. Sie trug wie nicht anders zu erwarten keine Kleidung. Auch nicht die auf den meisten Flughäfen obligatorische Warnweste. Statt dessen hatte sie auf ihrer Vorder- und Rückseite breite Streifen aus Leuchtfarbe aufgemalt. Der Bus kam schließlich, und da wir die ersten in der Schlage waren, hatten wir frei Sitzplatzwahl. Wir setzten uns auch gleich auf die Bank direkt neben dem Einstieg. Die anderen Passagiere taten es und nach und bestiegen auch den Bus. Kurz nach uns betrat eine Familie den Bus. Ich nahm an das dies die Familie war deren Tochter sich noch vor kurzem nur ausziehen wollte wenn das ihr Bruder Jan auch tun würde, denn der etwa zwölfjährige Junge hatte nur eine kurze blaue Sporthose an, wahrscheinlich ein Kompromiss der Eltern. Das Mädchen, sie war etwa vierzehn, hatte schon fast voll entwickelte Brüste und ein dichter Flaum von rostroten Schamhaaren bedeckte ihre Teenymöse. Ihre langen ebenfalls rostroten Haare hatte sie nach vorne gelegt, um ihre Sommerbesprossten Brüste ein wenig zu verdecken, was ihr jedoch eher schlecht als recht gelang. Der Bus füllte sich allmählich und als letztes betrat ihn die Gruppe der sechs Frauen, die ich schon in der Abfluglounge bemerkt hatte. Sie machten es sich Stehenderweise direkt am Eingang gemütlich. Sie hatten zwar alle etwas unterschiedliche Staturen und unterschiedlich große Brüste, aber dennoch hatten sie alle etwas gemeinsam. Alle hatten ein Brustwarzenpiercing in der linken Brust, und ihre Muschis waren so viel ich erkennen konnte alle bis auf einen etwa zwei Finger breiten Streifen rasiert. Was aber diese Damen als Gruppe klar erkennbar machte war, dass alle sechs diesen Streifen in Schwarz-Rot-Gold gefärbt hatten. Ich wandte mich Annett zu und sagte grinsend „Das ist wahrer Patriotismus.“ Die Türen des Busses schlossen sich und er fuhr zu Terminal.
 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:14 Uhr

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