Wildnis (Teil 4)


romanowsky

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12.01.2008
Schamsituation

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Am nächsten Morgen wurde Martin durch das Prasseln des Regens auf das Zeltdach geweckt. Dies war ihr letzter Tag. Sie mussten noch ca. 12 km wandern, bis sie das Dorf erreichen würden, in dem sie gegen Abend abgeholt werden sollten.

Ihn fröstelte bei dem Gedanken, bei diesem Wetter das Zelt verlassen zu müssen. Viel lieber würde er den ganzen Tag hier in Renates Doppelschlafsack zusammen mit Carolin kuscheln. Sie lagen sich gegenüber auf der Seite. Er lauschte ihren Atemzügen und betrachtete das Gesicht der Schlafenden. Sie war so süß und sie war SEIN Mädchen, daran bestand für ihn nun kein Zweifel mehr, auch wenn sie ES noch nicht getan hatten. Die letzte Nacht würde er bestimmt nie vergessen.

Er lüftete den Schlafsack etwas an und spähte hinein. Er betrachtete ihren völlig nackten Körper. Ihre traumhaften Brüste mit den zarten Knospen, die er letzte Nacht so innig gestreichelt und geküsst hatte. Sein Verlangen wuchs. Bei der Erinnerung, wie sie seinen Liebesstab ausgesaugt hatte, begann auch dieser sofort wieder zu wachsen. Noch heute wollte er sie zur richtigen Frau machen. Wenn sie es nur auch wollte. Er würde sie nicht drängen und würde es auch hinnehmen, wenn sie noch nicht bereit war für diesen Schritt. Seine Gefühle für sie verwirrten ihn. Da war nichts mehr von diesen schmutzigen Vergewaltigungsfantasien, die er und die anderen Jungs zum Besten gaben und sich gegenseitig übertrumpfen wollen. Zugegeben, er war unheimlich scharf auf diesen Mädchenkörper, aber es war ihm auch wichtig, dass Carolin sich wohlfühlte, dass auch sie auf ihre Kosten kam und sich nicht nur von ihm benutzt fühlte. Martin war verliebt!

Sein inzwischen voll erigierter Penis drückte gegen ihren flachen Bauch.

Carolin blinzelte, sie räkelte sich. Sie erwachte vollends und wurde von Martin mit einem zärtlichen Kuss auf den Mund begrüßt. Engumschlungen wälzten sie sich in ihrem Schlafsack hin und her. Carolin spürte, wie sein Pfahl gegen ihre Spalte drängte. Er begehrte sie und auch ihr Verlangen wuchs. Aber sie hatte auch Angst. Angst vor dem ersten Mal. Sie schob Martin etwas von sich und richtete sich auf. „Was hast du?“ fragte er besorgt, und betrachtete sie, wie sie so unschuldig vor ihm saß, mit ihren langen, brünetten Haaren, die ihr Engelsgesicht umrahmten und ihr bis auf den makellosen Busen fielen.

„Weist du, dass ich nächste Woche Geburtstag habe?“ fragte sie ihn ganz unvermittelt. „Ich werde 16. Da hätte ich gerne ein Geschenk von dir. Zum Einpacken!“

„Du meinst zum Auspacken“ versuchte er sie zu korrigieren.

Nein, du hast schon richtig verstanden, das Geschenk, das ich mir wünsche will ich vorher einpacken.“ Dabei kramte sie in ihren Sachen. Dann hielt sie ihm eines der Kondome, die sie am Vorabend von ihrer Mutter erhalten hatte unter die Nase. „Damit“, grinste sie ihn an

Martin verstand, wirkte aber etwas enttäuscht. „Du hast erst nächste Woche Geburtstag? Das ist aber schade, ich würde dich lieber gleich beschenken.“

Carolin zögerte, eigentlich wollte sie ja auch nicht warten. Sie war im Schritt ganz feucht geworden und sie wollte Martin in sich spüren. Sie wollte endlich eine richtige Frau werden und Martin sollte sie dazu machen.

„OK, dann lass mich mal probieren, ob es passt, dann kannst du mich gleich beschenken!“ raunte sie ihm viel versprechend zu.

Martin drehte sich auf den Rücken und sein Glied stand senkrecht nach oben.

Carolin stülpte das Gummi über seine Eichel und rollte es ab, genau so wie sie es in der Schule beim Sexualkundeunterricht an einem Holzdildo geübt hatte.

Dann legte sie sich neben ihn und er wälzte sich über sie, zwischen ihre Schenkel. Er war sehr aufgeregt und befürchtete, dass er womöglich viel zu früh kommt. Carolin fasste ihn an und führte ihn wie einen Blinden, direkt vor ihr Grote. Sie küssten sich und ihre Zungen vollführten einen aufregenden Balztanz. Martin spürte, wie sie sich unten öffnete und er sanft in sie eindringen konnte. Er spürte einen kurzen Widerstand, drückte etwas kräftiger und flutschte ganz in sie hinein. Carolin spürte einen kurzen, blitzartigen Schmerz. Der jedoch sofort wieder verklang, als Martin ganz in sie eingedrungen war. So fühlt man sich also, wenn man eine Frau ist, dachte sie.

Martin war noch immer sehr aufgeregt und schon nach wenigen Stößen hatte er einen Erguss. War ich jetzt zu schell? Ist sie jetzt enttäuscht, waren Fragen die ihn beschäftigten, die er aber nicht zu stellen wagte.

Carolin erweckte jedoch nicht den Eindruck, als ob sie unzufrieden sei.

 

Auch in das Zelt von Renate und Thomas kam Leben. Renate war erwacht. Sie lagen nackt unter dem Schlafsack. Um zu zweit hinein zu schlüpfen war er einfach zu eng, deshalb hatten sie den Reißverschluss ganz geöffnet und ihn nur als Zudecke benutzt.

Renate war geil!

Es kribbelte in ihrem Unterleib.

Thomas, der neben ihr immer noch schlief, hatte in den letzten 2 Tagen längst verloren gegangen geglaubte Triebe in ihr wieder erweckt. Sie wollte Sex, jetzt gleich.

 

Sie schlug den Schlafsack zurück und betrachtete Thomas. Der Anblick machte sie noch heißer. Vorsichtig fasste sie ihn an und schob vorsichtig seine Vorhaut zurück. Sie beugte sich über ihn und küsste seine Eichel, umspielte sie mit der Zunge und nahm sie schließlich ganz in den Mund. Martin erwachte. Als ihm klar wurde, was sich da gerade abspielte, beschloss er sich ganz ruhig zu verhalten und so zu tun, als ob er immer noch schliefe. Nur sein kleiner Spielkamerad konnte nicht verbergen, dass er zu neuem Leben erwachte. 

Renate verpasste ihm eine ausgiebige Mundmassage.

Renate hielt inne und betrachtete ihr Werk. Martins Latte stand wie eine Eins. Zufrieden mit dem Ergebnis erhob sich Renate und stieg über Martin. Rittlings setzte sie sich ganz langsam auf ihn. Dabei spießte sie sich selbst auf seinem Pfahl auf. Langsam lies sie sich herabsinken. Zentimeter um Zentimeter verschwant Thomas´ pralles Rohr in ihrem Loch. Sie lies sich etwas nach hinten fallen und stützte sich mit ihren Händen ab. Sie begann mit dem Becken zu kreisen und genoss den Druck seines Schwanzes auf die vordere Scheidenwand. Plötzlich spürte sie Hände auf ihrem Busen. Thomas wollte sich nicht länger schlafend stellen. Er wollte aktiv am Geschehen teilhaben. Er massierte ihre Brüste und spielte an ihren steifen Nippeln. Renate fing an zu keuchen. Oh war das gut.

 

Martin und Carolin lagen entspannt und zufrieden nebeneinander in ihrem Zelt.  Sie hatte ihm das benutzte Kondom abgezogen und betrachtete es. Es war mit einer ordentlichen Menge Sperma gefüllt. Gestern Morgen hatte sie noch beobachtet, wie ihre Mutter die Säfte von Martins Vater geschluckt hatte. Sie selbst hatte sich geekelt und geschworen so was niemals zu tun. Letzte Nacht dann hatte sie selbst das Zeug geschluckt und sie war sich sicher, beim nächsten Mal würde sie es wieder tun. Es war immerhin etwas von Martin, ihrem geliebten Martin.

Martin riss sie aus ihren Gedanken. „Ich habe Hunger!, was hältst du davon, wenn wir rüber gehen zu unseren Alten und mit denen frühstücken?“ „Prima Idee, aber dann sollten wir uns etwas anziehen“

Einen kurzen Moment später huschten die beiden durch den Regen zu Thomas´ Zelt.

 

Renate wusste, sie würde bald kommen. Sie hatte ihren Kopf nach hinten geworfen und stöhnte lustvoll mit geschlossenen Augen.

In diesem Moment wurde der Eingang des Zelts geöffnet und Carolin steckte ihren Kopf herein. Wie vom Blitz getroffen erstarrte sie. Schon wieder überraschte sie ihre Mutter in einer eindeutigen Situation.

Renate öffnete erschrocken ihre Augen und sah ihre Tochter entsetzt an.

Martin der draußen noch nichts mitbekommen hatte, schob Carolin mit sanfter Gewalt ins Zelt, weil er nicht länger im Regen stehen wollte.

Carolin starrte zwischen die weit gespreizten Schenkel ihrer Mutter direkt vor sich. Sie sah, wie Thomas dicker Schwanz in ihrer Mutters Muschi verschwand. Auch Martin sah, wie die Latte seines Vaters in Renates Unterleib eintauchte. Er sah auch Renates  angeschwollenen Kitzler.

Renate hätte im Erdboden versinken können vor Scham. Aber sie war völlig wehrlos. Just in diesem Moment bekam sie ihren Orgasmus. Sie stöhnte, sie hechelte und es war heftiger als jemals zuvor.

Zu wissen, dass ihre Tochter und ihr Freund sie im Zustand höchster Ekstase sehen konnten, heizte sie noch mehr an und sie war drauf und dran, ohnmächtig zu werden.

Thomas Körper versteifte sich, als würde er einen Krampf kriegen. Er fasste Renate zwischen die Beine und zog seine Latte aus ihrem Schlitz. Er hatte bereits in ihr begonnen abzuspritzen.

Da wo eben noch Thomas´ Glied steckte, konnten die beiden Jugendlichen nun eine triefende Höhle sehen, die sich irgendwo im Innern Renates verlor. Sie begann sich nur langsam wieder zu schließen. Noch immer spritze Sperma aus dem heiß pulsierenden Schwengel und versickerte in Renates Schamhaar. Von dort floss es über Renates inzwischen wieder geschlossene Muschi durch ihre Pospalte und tropfte auf die Luftmatratze.

Betretenes Schweigen im Zelt. Nur Renates schwerer Atem war noch zu hören. Man konnte die Peinlichkeit die alle empfanden geradezu fühlen.

„Aber Mutti was hast du mir gestern Abend noch erzählt, niemals ohne Gummi? Und was ist das hier?“ entrüstete sich Carolin.

Dann brachen alle in schallendes Gelächter aus. Die Anspannung war wie weggeblasen.

„Wir wollten eigentlich mit euch frühstücken, deshalb sind wie so hier reingeplatzt. Tut uns echt leid, wir wollten euch bestimmt nicht stören“ erklärte Martin und sah zu, wie sich Carolins Mutter , die breitbeinig vor ihm saß, mit einem Küchentuch säuberte und die Sperma Spuren auf ihrem Körper abwischte.

Thomas hatte sich in der Zwischenzeit angezogen und kroch nun aus dem Zelt. Er wollte die übrige ´Meute` ,wie er sich ausdrückte, wecken. Martin nahm er mit sich. Er sollte helfen das Frühstück zu organisieren.

Die beiden Frauen waren nun alleine im Zelt.

„So, die letzten zwei Tage hast du ja einen Eindruck gekriegt, was deine Mutter für eine ist. Eine geile Nymphomanin!“

„Aber Mama, wenn ihr euch mögt, ist das doch in Ordnung, du brauchst dich doch vor mir nicht zu rechtfertigen oder zu entschuldigen“

„Und, wie steht es mit euch beiden?“ wollte Renate nun von ihrer Tochter wissen. „Habt ihr?“

Carolin nickte „Danke auch noch für die Gummis. Letzte Nacht habe ich sein Sperma getrunken und es war gar nicht eklig, wie ich immer befürchtet hatte.

Heute Morgen dann hat er mich entjungfert“

„Na dann bist du jetzt ja eine richtige Frau, willkommen im Club mein Mädchen“ beglückwünschte Renate ihre Tochter.

 Sie hatte sich während des Gesprächs angezogen. Nun kroch sie aus dem Zelt, um Thomas und seinem Sohn bei den Frühstücksvorbereitungen  zu helfen.

Der Regen hatte nachgelassen. Nach dem Frühstück brachen sie die Zelte ab und die gesamte Gruppe marschierte weiter.

Stunden später kamen sie in den kleinen Ort, in dem sie abgeholt werden sollten. Da sie noch etwas Zeit hatten setzten sie sich gemeinsam in ein Gasthaus.  Kritik wurde laut. Einige der Jungs und der Mädchen beklagten sich über diese öde Ferienfreizeit. Tagelang nur durch die Wildnis stapfen. Das war einfach ätzend.

Olli und seine Kumpane hielten sich mit Kritik zurück. So schlecht fanden sie die Wanderung  nun auch wieder nicht. Es gab ja viel zu sehen, draußen, in der Natur.

Carolin flüsterte Martin ins Ohr:“ Dann machen wir unsere nächste Tour eben zu viert. Das wird sicher noch viel interessanter.“

 

ENDE


Kommentare

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Kissman schrieb am 23.02.2023 um 08:04 Uhr

Die süße Carolin hätte ich auch gerne 👅👅 und ihr den Po entjungfert ..💦💦🤩

ariadne74 schrieb am 31.07.2023 um 11:03 Uhr

Hallo Romansowski, ich habe deine Geschichte Wildnis bereits damals, als sie hier frisch erschien, mit Begeisterung gelesen. Über die Jahree habe ich sie immer mal wider herausgeholt. Das außergewöhnlich schöne daran ist, dass du einen wirklich exzellenten Schreibstil hast. Auch ist es nicht nur eine einfache Sexgeschichte, sondern zwei sehr romantische Liebesgeschichten. Die Gedanken und Reaktionen der Protagonisten sind gut beobachtet und sehr lebensnah wiedergegeben. Und darum lese ich die Geschichte auch nach Jahren immer wieder gern.

ariadne74 schrieb am 01.08.2023 um 07:09 Uhr

Hallo Romanowski, entschuldige, meinen vorherigen Kommentar habe ich mit dem Handy getippt, so dass sich viele  Fehler eingeschlichen haben (und wie man Kommentare hier bearbeitet, weiß ich nicht). Also hier nochmal: ich habe deine Geschichte "Wildnis" bereits damals im Jahr 2008, als sie hier frisch erschien, mit Begeisterung gelesen. Über die Jahre habe ich sie immer mal wieder hervorgeholt. Das außergewöhnlich schöne daran ist, dass du einen exzellenten Schreibstil hast. Auch ist es nicht nur eine einfache Sexgeschichte, sondern zwei sehr romantische Liebesgeschichten. Die Gedanken und Reaktionen der Protagonisten sind gut beobachtet und sehr lebensnah wiedergegeben. Darum lese ich die Geschichte auch nach Jahren immer wieder gern.

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:52 Uhr

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