Ich bin Heike


Schambereich

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01.06.2004
Exhibitionismus

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Hallo alle zusammen,

wer die Geschichte "Mein 30´ter Geburtstag" gelesen hat, wird mich zur Genüge kennen. Mein Name ist Heike, ich und ich bin inzwischen 28 Jahre alt. Neulich rief mich mein damaliger und schon fast vergessener Freund an und meinte, ich solle doch mal unter www.schambereich.net die entsprechende Geschichte lesen. Als ich die ersten Zeilen las war ich kurz davor zu ihm zu fahren und ihm beide Augen auszukratzen. Wie konnte er denn veröffentlichen was mir damals auf seinem Geburtstag "passiert" war? Aber die Neugier war größer und so las ich erst mal weiter. Und mit jeder Zeile die ich las, kamen immer mehr die Erinnerungen und Gefühle von damals wieder hoch. Es war schon ein extrem erotischer und begierlicher Abend und es ist mich noch weit aus mehr widerfahren als er mitbekommen hat. Nach dem ich die Geschichte zu Ende gelesen hatte konnte ich ihm nicht mehr böse sein. Immerhin hatte ich mich ja freiwillig öffentlich exhibitioniert und auch noch ein Menge Spaß dabei gehabt und beim lesen der Geschichte wallte es schon einige Male durch meinen Körper.
Seit dem lese ich regelmäßig Eure Geschichten.
Lange habe ich überlegt, ob ich noch weitere Erlebnisse von mir hier veröffentliche. Aber da ich ja nun definitiv eine exhibitionistische Ader habe, die sich in manchen Situationen sehr stark bemerkbar macht, werde ich nun von weiteren Erlebnissen schreiben.

Mein damaliger, schreibelustiger Ferund hatte mich dann irgendwann dazu motiviert mein süsses Nichtstun aufzugeben und mit einem Studium anzufangen. Ich studierte dann in Bremen Biologie und weil wir dann so weit auseinander wohnten verloren wir den Kontakt.

Ich kniete mich in das Studium, jobbte in den Semesterferien und hatte wenig Zeit für die schönen Dinge im Leben. Drei mal die Woche kellnerte ich in einer Kneipe. Dienstags war nie was los und man hatte viel Zeit in den Szenezeitschiften zu blättern. Eines abends spreng mir eine Anzeige ins Auge: Suchen Mitsegler/in für Floridakeys - Tauchausrüstungen sind an Bord. Irgendwie lies mich der Gedanke daran nicht mehr los. Während des Studiums habe ich mich mit großem Interesse für die Korallenriffe interessiert. Die Riffe life erleben reizte mich. Und mein kleiner Bruder segelte auch recht viel und erzählte immer ganz euphorisch von seinen Segelurlauben. Und er segelte in der Ostsee und nicht in der Karibik....

Also rief ich am nächsten Tag unter der Nummer in der Anzeige an. Organisiert wurde die Fahrt von Micha. Micha organisierte Reisen wie Segeln, Reiten, Skifreizeiten usw. und versuchte davon zu leben. Und als neues Angebot hatte er sich segeln in Florida ausgesucht. Allerdings hatte er erst drei Bekannte die zugesagt hatten und die Yacht hätte drei Doppelkojen. Wenn sich niemand mehr meldet, könnte ich als einzige Frau eine Doppelkoje für mich alleine haben. Die Tauchausrüstungen würde er mitnehmen und einen Tauchschein brauche ich auch nicht. Er kennt sich aus und zeige mir wie es geht. Flüge habe er schon billig Amsterdam-Miami bekommen.

Ich konnte die folgende Nacht nicht schlafen. Immer wieder überlegte ich, ob ich mitfahren solle oder nicht. Viel Geld für eine arme Studentin, aber es würde reichen, in Korallenriffen tauchen, aber mit einem Selfmade-Tauchlehrer, Segeln in der Karibik aber allein unter fremden Männern---- Allein unter fremden Männern !? Und da war sie wieder. Meine über das Studiumfast vergessenen Neigung flammte wieder auf. Im Geiste überlegte ich schon, wie ich in meinem Badeanzug auf die vier wirken würde, oder ob ich mir einen neuen Bikini kaufen sollte, es gab da recht knappe Teile. . "Heike", sagte ich zu mir "las es, das geht nicht gut aus...", stand auf, ging zum Telefon und rief bei Micha an. "Ich bin es , Heike, wie hatten heute telefoniert, wegen dem Segelurlaub, ich fahre mit...." stammelte ich in den Hörer als Micha sich verschlafen meldete. "Ja, ja, ist ja schon gut. Es ist halb vier, das hätte auch bis morgen früh Zeit gehabt..... komm doch einfach zu dem Vortreffen nächsten Samstag.... ich rufe Dich morgen noch mal zurück gute Nacht....." . Mit einem hochrotem Kopf saß ich am Telefon und schämte mich. Was hatte ich den da gemacht. Vielleicht lag es daran, dass ich seit über einem Jahr kein erotisches Erlebnis mehr hatte und die Pferde mit mir mal wieder durchgegangen waren.

Bei dem Vortreffen lernte ich meine Mitsegler kennen. Micha, ein etwas wuseliger und zerstreuter Endreißiger. Man sah ihm an, das er nicht sehr erfolgreich mit seinem Reiseunternehmen war und sich mehr oder weniger so nur die Urlaube finanzierte. Das war sehr beruhigend für mich, da ich Pauschaltourismus überhaupt nicht leiden kann. Auf jeden fall versprach seine Art viel Improvisation und somit einen interessanten Urlaub. Ralf, Anfang vierzig, nur ca. 1m70 groß war ein Lebemensch, der immer wieder durchscheinen ließ, dass es ihm nur darum ging in Miami mit der Yacht auch dicke Hose zu machen. Naja, man kann es sich nicht aussuchen. Martin, etwa mein Alter recht sportliche Figur war noch etwas kindisch und überlegte den ganzen Abend zusammen mit Ralf, welchen "Scheiß" sie dort machen können. Und dann noch Udo, recht groß und ruhig, Mitte 30, war hauptsächlich als Segler dabei, freute sich aber als Anfänger genau wie ich auf das Tauchen. Alles in allem kein perfekte, aber eine lustige Runde, die scheinbar davon , dass ich als einzige Frau mitfuhr völlig unberührt war und mich als Gleichgesinnten behandelte. Ralf erzählte bei dem Vortreffen sogar wie man die besten Frauen aufreißt und das es tolle Strip-Schuppen in Miami geben soll... ja schönen Dank, bin ich ja schon unheimlich drauf gespannt.
Und dann ging es los. Wir flogen wie geplant von Amsterdam mach Miami, führen mit einer riesigen Taxe zur Marina und bezogen die Yacht. Es war ein Katamaran mit viel Decksfläche und vorne mit einem großem Netz zwischen den Rümpfen. Die ersten zwei Tage führen wir in Richtung Süden. Es war bewölkt und recht kühl, so dass wir mit einem Pulli an Deck sitzen mussten. Abends zogen Ralf und Martin immer durch die Städte und Micha und Udo planten die Tauchgänge und Reiserouten. Ich nutzte die Zeit und las in den Büchern über die lokalen Korallenriffe.

Am dritten Tag riss der Himmel auf und gegen Mittag wurde es so warm , dass Bademode angesagt war. Ich hatte nur meinen alten Badeanzug mitgenommen. Ich muss nicht sehr erotisch darin ausgesehen haben. Die Jungs liefen mit Bermuda-Shorts und freiem Oberkörper herum. Ich ärgerte mich, dass ich nicht mehr an den Kauf einer Bikinis gedacht hatte. Etwas mehr Fläche zum bräunen hätte ich der Sonne schon gerne geboten, aber oben ohne wollte ich mich als einzige Frau an Bord nicht sonnen.

Gegen Nachmittag ankerten wir und Udo und Micha machten sich für einen Tauchgang fertig. Wenn sie zurück kamen sollte ich die Ausrüstung von Udo übernehmen und Micha würde mich mit herunternehmen.

Völlig aufgeregt lief ich in meine Koje, zog mir, wie es Udo und Micha auch getan hatten, ein T-Shirt und ein paar Shorts an ging wieder an Deck und wartete darauf, dass ich an die Reihe kam. Mir kam es vor wie eine Ewigkeit, bis die beiden wieder auftauchten. Micha blieb im Wasser und Udo zeigte mir wie man die Ausrüstung anlegte und was ich zu beachten hatte. Und dann was es soweit. Ich sprang ins Wasser, ließ die Luft aus meinem Jacket und tauchte in eine faszinierende Welt aus Fischen und Korallen ein. Nach ein paar Minuten hatte ich mich an das neue Element gewöhnt und konnte, Micha folgend, alles das hautnah erleben, was ich bisher nur aus Büchern und Filmen kannte. Ich vergaß alles um mich herum und erwachte erst wieder aus meiner Begeisterung als Micha nach oben zeigte und ich unsere Yacht über uns sah. Wir stiegen auf und Micha ging als erster an Bord. Beim Anbord-Klettern merkte ich wie schwer das Blei und die Ausrüstung war und wie ausgekühlt ich war. Ich legte die Ausrüstung ab und musste sofort meine Eindrucke loswerden. Micha war unter Deck sich umzihen und Udo, Ralf und Martin saßen mir direkt gegenüber. Ich erzählte ihnen laut und aufgeregt was ich alles gesehen hatte. Aber irgend etwas stimmte nicht. Ralf grinste mich frech an und Martin und Udo machten einen etwas verlegenen Eindruck. Ich hielt inne, zog die Augenbrauen hoch und schaute den grinsenden Ralf fragend an. Der ließ seinen Blick in Brusthöhe sinken und sagte mit lachen der Stimme:" Wie man sieht ist dir an zwei Stellen aber kalt geworden". Oh je, ich hatte mein ältestes T-Shirt angezogen, nichts darunter und es war weiß und klatschnass. In diesem Moment spürte ich wie es an meinem Körper klebte. Verbergen würde das T-Shirt so nichts mehr. Ich schaute an mir herunter und sah, das man alles sah und meine Nippel von der Kälte und er Aufregung hoch aufgerichtet versuchten den Stoff zu durchstechen. Ich überlegte kurz wie ich mich jetzt verhalten sollte. Verschämt die Arme vor der Brust verschränken? Ne, wir haben doch Urlaub und wollen Spaß haben. Ich entschied mich genau für das Gegenteil. Ich nahm die Arme hinter den Kopf streckte den Brustkorb weit vor und sagte:" Vielleicht werden sie durch Handauflegen ja wieder warm?!" Die Drei stierte mir jetzt sprachlos auf meine Brust und überlegten wohl, wie ernst die Bemerkung gemeint war. Da keiner reagierte lachte ich los um die Spannung aus der Situation zu nehmen. Die Drei lachten mit und waren sichtlich erleichtert. Und ich hatte die Blicke bis in meine Muschi gespürt. Und jetzt war die Chance für mich weiterzumachen. Ich erzählte weiter von meinen Unterwassererlebnissen, zog mir dabei das nasse T-Shirt aus und trocknete mich dabei vor den Augen der drei aufwendig und überall ab. Die Shorts behielt ich an. Dann nahm ich das Sonnenöl und cremte mich ein. Ich bin mir sicher, dass keiner mehr so richtig meinen Ausführungen folgen konnte. Sie waren viel mehr damit beschäftigt zu verbergen, was sich in der Badehose rührte. Ich genoss meine Wirkung spürte meine geheime Neigung in mir hochwallen. Micha kam in Shorts mit freiem Oberkörper wieder an Deck und stierte mir gleich auf die Brust. Und da er nicht wusste was ersagen sollte, drückte ich ihm die Sonnencreme mit den Worten: "Kannst Du mir den Rücken eincremen" in die Hand, legte mich bäuchlings aufs Deck und zog die Shorts etwas herunter, aber nur soweit, das es nur etwas "unanständig" aussah. Er cremte mir hastig, aber brav bis zu den durch die Shorts vorgegebenen Grenzen, den Rücken ein. Den Rest des Tages verbrachte ich dann, wie die anderen nur mit Shorts bekleidet, an Deck. Ich genoss die Blicke, die immer wieder heimlich meinen Körper abtasteten und fühlte mich mit meiner Neigung pudelwohl.

Die Nacht verbrachten wir an einer Ankerboje draußen am Riff. Am nächsten Morgen war ich recht früh wach, zog meine Shorts an und ging an Deck. Martin saß dort und blickte mit einem Fernglas aufs Meer. Da es schon recht warm war und er in Jogginghose und Sweatshirt gekleidet war musste er wohl schon länger an Deck sein. "Gibt es was zu sehen?" fragte ich. "Eine Delfinschule kommt auf unser Boot zu" antwortete er. Und tatsächlich. Man konnte sie mit bloßem Auge sehen und sie kamen immer näher. Nach ca. 10 min. schwammen sie dicht um unser Boot als wollten sie es erkunden. Sie schauten uns aus dem Wasser an und schnauften immer wenn sie an die Oberfläche kommen. "Ob sie dableiben wenn wir ins Wasser springen?" fragte ich Martin. Er schaute mich überrascht an und antwortete:" Sollen wir es mal ausprobieren?". Einen Moment überlegte er, zog sich Hose und Hemd aus und sprang nur mit der Unterhose bekleidet ins Wasser. Die Delfine interessierte das überhaupt nicht und schwammen dicht an ihm vorbei. Sofort zog ich auch meine Shorts aus, obwohl ich nichts drunter hatte und sprang nackt hinterher. So ca. 5 Minuten schwammen wir zwischen den Delfinen bis wir zu uninteressant wurden und sie weiter zogen. Durch unser Rufen und plantschen waren die anderen an Deck gekommen sahen zu uns und den Delfinen herunter und richteten alles an Fotoapparate und Videokameras auf uns und die Delfine was an Bord war. Das Wasser war kristallklar und ich war mir bewusst, dass man mich vom Deck aus ebenso gut im Wasser sehen konnte wie ich zuvor die Delfine gesehen hatte. Ich tollte noch etwas ausgelassen mit Martin im Wasser und wir versuchten uns gegenseitig unter Wasser zu drücken. Als ich an Bord ging, wollte Martin noch eine Runde schwimmen. Ob er keine Lust auf Frühstück hatte? Wie gut nur, dass man einer Frau nicht sofort die Erregung ansieht. Und das was man sieht kann man auf das kalte Wasser schieben. Die anderen hatten schon am Deck Frühstück gemacht. Ich trocknete mich kurz ab und setzte mich dann wie Gott mich schuf auf mein Handtuch in die Runde und beschloss einfach für den Rest des Tages nackt zu bleiben. Zu schön war es den Wind und die Blicke der Angezogenen auf seinem Körper zu spüren. Nach dem Frühstück spülte ich mit ab und legte mich dann zum Sonnen auf das Vordeck. Ich musste Aufpassen, dass ich mir die Stellen, die bislang von den Shorts nicht bedeckt waren, verbrannte. Es waren schon sichtliche Ränder entstanden. Ich verwendete besondere Sorgfalt beim eincremen dieser Stellen. Ralf saß in ca. 2 m Abstand neben mir und schaute sich die Eincremzeremonie interessiert an. Ich versuchte gar nicht so zu tun als würde ich es nicht bemerken, sondern lächelte ihn ab und an zu und bot ihm seine super Strip-Show. Dann legte ich mich auf den Bauch und fragte ihn, ob es sich nicht um den Rest kümmern wollte. Er ließ sich das nicht zweimal sagen und begann mit dem Rücken. Immer wieder lief ihm, wohl kaum aus versehen die Sonnenkrem an meiner Seite in Brusthöhe herab wo er sie dann "leider" verteilen musste. Ich streckte die Arme etwas nach vorne, damit er besser an diese Stellen kam. Ihm wurde das jetzt wohl etwas zu heikel, zumal die anderen auch zuschauten, und sagte:" So, fertig". "Und den Po soll ich mir wohl verbrennen?" antwortete ich. "Oder traust Du dich nicht?" Von meinen Worten provoziert nahm er die Cremetube und ließ die Sonnenmilch auf meinen Hintern und in die Ritze laufen und begann sie dann einzumassieren. Ich genoss es in vollen Zügen und ließ Ihn das auch mit leichtem knurren und einem leichtem Spreizen der Beine spüren. Und frech wie er war, spürte ich seine Finger auch an Stellen, die wohl nie einen Sonnstrahl sehen werden. "Wende!" rief Micha und unterbrach damit meine kleine Verwöhnstunde. Beim Umsetzen der Segel konnte ich bei Ralf in der knappen Badehose noch für eine lange Zeit die Auswirkungen dieser kleinen Gefälligkeit sehen. Mit schlimmen Gedanken und stark erregt schlief ich dann ein.

Gegen Nachmittag kamen wir dann in einen Hafen. Ich führ das Anlegemanöver hinter dem Ruder. Udo stand hinter mir und gab mir Anweisungen wie ein Anleger zu Fahren ist. Die Leute an der Hafenmauer starrten mich an. Ich hatte fast vergessen, dass ich nackt war. "Für die Hafentage sollte ich mir doch noch einen Bikini kaufen" sagte ich zu Udo. "Meinetwegen kannst Du so bleiben" flaxte Udo und lachte mich an. "Möchtest Du runtergehen und Die was anziehen?" fragte er. Ich zog es aber vor den Anleger zu Ende zu fahren und wieder wurden unzählige Fotos von Land aus von mir gemacht. Irgendwie erregte mich das immer wieder.

Später zog ich dann, diesmal allerdings korrekt bekleidet, in die Stadt und besorgte mir einen Bikini, oder zumindest einen Hauch von Bikini. Ich hatte so etwas noch nie besessen, aber in meiner derzeitigen Stimmung stellte ich es mir toll vor, angezogen zu sein obwohl kaum etwas verdeckt ist. Als ich an Bord zurück kam, war niemand da. Die Anderen waren wohl auch in die Stadt gegangen und so hatte ich Zeit meine neue Errungenschaft unter Deck anzuprobieren. Mich traf fast der Schlag. Links, rechts und oben quoll meine doch recht kräftige Schambehaarung aus dem Höschen. Ich schaute in die Kojen meiner Mitsegler und fand auch sofort einen Rasierer. Ich stutzte meine Haarpracht bis auf ein Minimum zurück und probierte das Stück Stoff, welches sich Höschen nannte erneut an. Es mussten noch mehr Haare weg. Als dann wieder mit dem Rasierer in der Hand dasaß und nicht ganz sicher war, welche von den restlichen Haaren noch bleiben konnten, rasierte ich sie einfach alle weg. Ich stellte mich vor den Spiegel und schaute mein Werk an. Haarlos wie bei einem kleinem Kind sah meine Muschi nun aus. Es war nun bestimmte schon 3 Jahre her, dass ich mich dort zum letzten mal rasiert hatte. Dort wo die Haare gewesen waren war die Haut schneeweiß. Es sah fast aus, als hätte ich ein weißes Höschen an. Und verbergen ließ sich gar nichts mehr. So fest ich auch die Beine schloss, ein Teil der Spalte und einen kleinen frechen Kitzler, der herausschaute, konnte man immer sehen. Wenn ich die Beine etwas spreitze kann man das erste rosa erblicken. Ich setzte mich vor den Spiegel und strich über die rasierte Haut. Sie war dort so empfindlich, das ich immer wieder darüber streicheln musste. Ich schaute mich im Spiegel an und testete, wie wiet ich im sitzen die Beine spreizen konnte. Eigentlich gar nicht. Sobalt ich die etwas öffnete, kam die ganze Pracht zum Vorschein. Irgendwie erregte mich der Anblick und ich streichelte jetzt auch meinen Kitzler. Fast wäre ich vor dem Spiegel gekommen, da hörte ich die anderen an Bord zurückkehren. Die Idee, sich beim mastrobieren erwischen zu lassen, keimte brennend in mir auf. Aber so auf dem hellhörigem Boot wäre das wohl zu offensichtlich gewesen. Ich sprang auf, legte den Rasierer zurück, warf meine Haarpracht in die Toilette, schlüpfte in meine neue Errungenschaft und ging an Deck. Ralf viel sofort auf, was geschehen war und sagte sofort:" Wurde auch mal Zeit, dass Du zum Friseur gehst" und lachte mich an. Micha checkte mal wieder gar nichts und schaute mir auf den Kopf. "Was hattest Du denn vorher für eine Frisur?" fragte er. "Vorher hatte ich wenigstens eine Frisur, jetzt habe ich überhaupt keine mehr" antwortete ich und kniff dabei Ralf ein Auge zu, dar gleich darauf "Strike" rief und die entsprechende Geste machte. "Ach nein," sagte Micha," ist doch ganz nett geworden" und suchte wohl immer noch, wo an meinem Pferdeschwanz etwas fehlte. Ich schaute zu den Anderen, die alle schon die richtige stelle entdeckt hatten und meine Bemerkung verstanden hatten, verdrehte die Augen zu ihnen und legte mich ins Netz zum Sonnen.

Abends gingen wir dann noch gemeinsam in eine Hafenkneipe zu essen. Da ich natürlich nicht im Bikini zum Essen gehen konnte, aber auch auf etwas prickeln nicht verzichten wollte, zog ich mir eine kurze Jeans und eine Seidentop an, welches bauchfrei war und meine Konturen doch recht deutlich wiedergab. Nach dem Essen und nach ein paar Gläsern Bier und Wein wurden alles lockerer und die Runde wurde immer fröhlicher. Plötzlich fragte Ralf ob ich denn morgen auf See auch den Bikini tragen werden? "Ich denke nicht" antwortete ich, obwohl ich mir da noch nicht so ganz sicher war, angesichts der Einblicke die ich im Spiegel gesehen hatte. "Warum möchtest Du das wissen?" fragte ich. "Ich bin schon auf Deine neue Frisur gespannt" lachte er. Micha schaute wie ein Auto, weil er jetzt gar nichts mehr verstand. "Ich muss dich enttäuschen" antwortete ich," es gibt keine Frisur mehr, aber dafür kannst Du jetzt länger beim eincremen zuschauen," und ich musste laut lachten als ich das Verdutzte Gesicht von Ralf sah. Die anderen, mit Ausnahme Micha, lachten mit. Ab dem Moment war das Eis gänzlich gebrochen und jeder hatte verstanden, was für ein Luder sie an Bord hatten. Und der Gedanke daran, dass sie so über mich dachten erregte mich zusehends. Es wurde noch ein frivoler Abend, an dem keiner meiner Mitsegler mehr ein Blatt vor dem Mund nahm und ich jede Menge anzügliche Sachen zu hören bekam. Ralf erzählte sogar, dass er die Digitalkamera mit unter die Dusche genommen hatte, um sich mit den Fotos, die er von mir gemacht hat, zu befriedigen. Ich sagte ihm, das er doch das nächste mal Bescheid sagen solle, dann würde ich mitkommen. Ich bin wieder leichter sauber zu machen wir eine Kamera. Ich denke, nicht jeder der diesen Abend zur Toilette ging musste wirklich pinkeln.

Am nächsten morgen wachte ich erst recht spät auf. Wir hatten schon abgelegt und fuhren unter segeln. Ich hatte doch wohl etwas viel getrunken, ich lag noch mit Schuhen und Klamotten in der Koje. Ich stand auf und ging in den Salon. Udo stand dort und kochte Kaffee. Als er mich sah, in meinen zerknitterten Klamotten mit wirrem Haar, lächelte er mich an und sagte" Na, war wohl eine harte Nacht. Ich mach den Kaffee etwas stärker heute". "Oh ja, das ist lieb. Ich gehe erstmal Duschen." Antwortete ich und zog mich im Salon vor der Dusche aus wobei mir Udo zuschaute. Während ich mich auszog fragte ich ihn ob er es schlimm findet, das ich mich vor anderen Leuten so freizügig zeige. "Du bist an jeder Stelle wunderschön und kannst mit Stolz alles zeigen was Du hast. Jeder der dich Nackt sieht wird den Anblick genießen. Ich habe schon eine ganze Videokassette von Dir voll und Ralf hat sich schon das Teleobjektiv herausgelegt um Deine rasierte Muschi besser sehen zu können" sagte er und setzte sich auf die Bank. Das was er da gesagt hatte fuhr durch meinen Körper wie ein Blitz. Schlagartig war dieses Verlangen zu Zeigen wieder da. Ich ging auf ihn zu, stellte mich dicht vor ihn hin. Meine Scham war direkt vor seinem Gesicht. Ich konnte seinen Atem auf der empfindlichen Haut spüren. "Teleobjektiv, so ein Unfug, schau Dir an was Du möchtest." Ich stellte ein Bein auf den Tisch, wodurch er nun einen Einblick in mein tiefstes Innere haben musste. Vor seinen Augen begann ich meinen Kitzler zu streicheln und drang dann mit einem Finger in mich ein. Udo saß da wie gelähmt und schaute sich das Schauspiel mit offenem Mund an. "Ich muß erst Frühstück machen" stammelte er. "Ich werde es Dir etwas leichter machen" sagte ich, kniete mich vor ihn hin und holte sein bestes Stück aus den Shorts. Es sprang mir förmlich entgegen. Langsam zog ich die Vorhaut zurück und sogleich zeigten sich die kleinen Liebeströpfchen, die ich mit der Zungenspitze auf der Eichel verteilte, die fast zum zerplatzen drohte. Dann saugte ich sie in meinen Mund, so tief es ging. Udo stöhnte auf und keuchte:" Hör auf, mir kommt es gleich....". Ich saugte noch etwas fester und schon füllte sich mein Mund und mein Rachen mit warmen, salzigem Sperma in einer Menge, die ich gar nicht so schnell schlucken konnte. Es lief mir aus dem Mund und an meinem nacktem Körper herab. Als sich sein Glied entspannte leckte ich es noch sauber und verpackte s wieder ordentlich mit den Worten:" So, jetzt kannst Du in Ruhe Frühstück machen." Ich stand auf und schaute an mir herab. Der Sperma war mir über die Brust bis auf den Bauch gelaufen. Ich wischte mich den Sperma aus dem Gesicht und sagte mit einem Lachen:" Das hat sich aber gelohnt. Du hattest wohl schon länger keinen Sex." Udo schaute mich völlig erschöpft an und gerade aus er etwas sagen wollte kam Micha in den Salon. "Ist Frühstück schon fertig, soll ich noch ein paar Eier kochen?" fragte er. "Nein Danke, ich habe erstmal genug" antwortete ich. Er drehte sich zu mir um und schaute mich von oben bis unten an. "Was ist mit Dir denn passiert?" fragte er und an seinem Gesichtsaudruck erkannte ich, dass er mal wieder gar nichts verstand. Ich drehte mich um und ging Duschen.
Nach dem Duschen ging ich, natürlich nackt, an Deck. Endlich sah Ralf das, worauf er seit gestern gewartet hat. "Da ist Sie, Miss Intimrasur..." grölte er über das Deck. Ich kurz in die Knie und kam dann langsam wieder hoch, wobei ich mir mit der Hand über den Schritt führ. Ich hatte das schon mal bei einer Stripperin gesehen. "Und, gefällt es Euch.....?"fragte ich in die Runde. Udo begann zu klatschen und die anderen stimmten ein. "Jetzt habe ich aber einen mords Hunger" sagte ich und setzte mich ans Frühstück. Gegen Nachmittag lag ich auf dem Vordeck und war eingeschlafen. Ich wurde von einem "Klick" wach und als ich die Augen etwas öffnete, sah ich Martin mit einem Fotoapparat verlegen hantieren. Er lief puterrot an, als er sah, das ich die Augen aufmachte. Ich lächelte ihn an, zog die Beine etwas an, und öffnete meine Schenkel etwas, sodass es einen guten Einblick haben musste. Er nahm die kamera weider hoch, richtete sie auf meine Muschi und schaute mich fragend und unsicher an. Ich nickte ihm wohlwollend zu, drückte meinen Brustkorb noch etwas heraus und schloss meine Augen wieder. Klick, machte es wieder. Ich spreizte die Beine so ich es vermag, klick, dann fuhr ich mit beiden Händen nach unten und zog die Schamlippen so weit auseinander wie es ging, klick, ich drang mit mehreren Fingern in mich ein, klick, dann drehte ich mich um und streckte ihm meinen Hintern entgegen, klick, zog meine Pobacken auseinander, klick srrrrrrrrrt. Der Film war voll und spulte zurück. Ich drehte mich um, setze mich auf und schaute ihn lächelnd und fragend an. Er war noch völlig nervös, viel zu nervös um einen neuen Film einzulegen. "Bekomme ich ein paar Abzüge?" fragte ich. "Na klar, alle , ich muss jetzt mal nach hinten..."stammelte er und verschwand. Gut das der Film voll war, sonst hätte ich noch wer weiß was vor der Kamera gemacht.

Etwa eine Stunde später machten wir dann an einer Ankerboje am Riff fest, wo wir auch die Nacht verbringen wollten. Ich machte als erstes einen Tauchgang mit Micha. Danach war Udo dran. Nach dem Tauchgang genehmigte ich mir ein großes Glas Wein zum Aufwärmen und legte mich dann ins Cockpit in die Sonne. Den Wein spürte ich sofort. Als Udo und Micha wieder auftauchten half ich ihnen aus dem Wasser. Micha verschwand sofort nach unten um sich auszuziehen. Udo zog sich an Deck aus und trocknete sich ab. "Möchtest Du auch ein Wein? Der wärmt gut auf und hat nach dem tauchen die doppelte Wirkung" fragte ich ihn und hielt ihm das Glas hin. "Gute Idee" sagte er und setzte sich mit dem Wein zu mir ins Cockpit. Ich konnte gut seinen Penis sehen, der nun ganz anders aussah als heute morgen. Aber das bekommen wir schon wieder hin. Wir tranken noch mehrer Gläser und erzählten eine Menge. Ralf kam auch dazu und setzte sich und gegenüber. Ich saß mit angezogenen Beinen auf der Bank und so konnte er mir genau ins Innerste schauen. Ich öffnete die Beine noch etwas mehr und er konnte nur noch schwer seinen Blick woanders hinlenken. Dann setzten sich die anderen beiden auch noch zu uns und brachten noch mehr Wein mit. Die Runde wurde immer lustiger und die Themen rutschten immer weiter unter die Gürtellinie. Udo war noch immer nackt und hatte, mutig durch den Wein seinen Arm um mich gelegt. Seine Hand hing kurz über meiner Brust. Ab und zu streiften seine Finger meine Brustwarze und als er merkte, das ich nicht zurückwich, begann er sie langsam zu streicheln. Vor den Augen der anderen stellten sich meine Brustwarzen auf. Ralf wusste gar nicht was interessanter war, meine offen stehende Lustgrotte oder meine härter werdenden Nippel. Irgendwann kamen die Gespräche wieder auf das Thema Onanie und Ralf fragte mich ganz unverblümt, ob ich es mir auch ohne Dildo selber machen könne. Ich schute ihn an, setzte mich auf den Schoß von Udo, nahm seine beiden Hände und drückte sich an meine Brust. Er fing sofort an sie zu massieren und unter meinem Hintern spürte ich etwas anschwellen. Dann spreizte ich die Beine soweit es ging und streichelte meinen Kitzler. Gebannt schauten mir alle zu. Mich durchlief eine Gefühlswoge nach der anderen. Der Schwanz von Udo war inzwischen wieder in der bekannte Form und ich genoss ihn zwischen meinen Pobacken. Und dann kam es mir, sichtbar für alle und hörbar bis zu nächsten Ankerboje. Es dauerte einen Moment bis ich mich wieder gefangen hatte. "Puh, jetzt geht es mir besser" sagte ich lachend zu Ralf, der gar nicht glauben konnte was er da sah. Udo massierte immer noch heftig meine Brust. "Ich glaube, es sind noch nicht alle fertig" sagte ich lachend und drehte mich zu Udo um. Mit kreisenden Becken jonglierte ich Udos Glied zwischen meine Pobacken direkt vor meinen Anus. Langsam, Kreis für Kreis rutschte ich weiter auf seine pralle Eichel. Feucht genug war ich für beide Löcher. Es dauerte eine ganze weile, bis sich mein Poloch weit genug gedehnt hatte, um ganz auf sein heißes Glied zu rutschen. Aber dann drang er plötzlich ganz in mich ein und füllte mein Unterleib wohlig aus. Ich genoß seinen Schwanz in meinem Arsch, und als mir bewußt wurde, das ich gerade Analverkehr vor Zuschauern hatte, kam es mir gleich noch mal. Udo kam mit mir zusammen. Danach machte ich es mit den anderen in allen möglichen Stellung bis in den späten Abend. Auch in den nächsten Tagen hatten meine Mitsegler reichlich Sex und ich dementsprechend auch.




Kommentare

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Beobachter schrieb am 06.07.2020 um 07:58 Uhr

Du bist ein sehr sympathisches Mädchen. Toll, wie nett und zwanglos Du mit Deinen Segelkollegen umgehst.

Sabiene schrieb am 22.01.2023 um 16:38 Uhr

Sie ist gefährlich 

 

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:24 Uhr

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