Andere Wege Teil 2


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04.10.2007
Exhibitionismus

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die Fortsetzung: Noch schlaftrunken nahm ich trotzdem augenblicklich den roten Faden meiner Gedanken wieder auf und malte mir in meiner unbekümmerten Phantasie ein erregendes Bild: Ich – am Strand – natürlich nicht allein. Zwar in einigen Metern Abstand, aber doch in Sichtweite lagen die anderen Menschen um mich herum. Es war – ausnahmsweise – kein FKK-Strand, nur einige wenige junge Mädchen lagen oben ohne in der Sonne und ich dachte: wie langweilig. Wenn ich mich jetzt auch oben ohne in die Sonne lege, bin ich eine von vielen und falle überhaupt nicht auf. Was soll daran errgend sein? Also bleibt das Bikini-Oberteil und stattdessen muss das kleine Höschen zurück in die Tasche. Ich würde mich aufsetzen und mühsam das Bikinihöschen unter meinem Po herauszerren, es über die Knie hinunter zu den Fesseln streifen. Werde ich beobachtet? (Diese Vermutung erregt mich maßlos und bestätigt mich in meinem Tun.) Schließlich ist das Höschen inmeiner Tasche verstaut, ich sitze wieder anständig auf meinem Handtuch und stelle zuerst die Füße ein wenig auseinander. Nicht richtig schamlos weit, aber doch leicht gegrätscht. Auch meine Knie teilen sich und würden einen Blick auf meine feucht glänzenden Labien zulassen. Der Gedanke ließ mich schon wieder feucht werden. Spielerisch spannte ich die Pomuskeln an. Wieder rief meine Mutter die Treppe herauf und ich stand endlich auf. „Ich komme!“ antwortete ich und fügte halblaut hinzu: „am liebsten, wenn ich mit einer Hand meine kleinen strammen Backen aufspreize und dann einen cremigen Finger in den Popo stecke. Mmmmh!“ Tatsächlich tat ich es. Während ich mit der einen Hand ein T-Shirt und dann einen String aus dem Schrank holte, drängte ich den Mittelfinger der anderen Hand abgespreizt direkt zwischen die Backen und freute mich darüber, dass ich auf Anhieb die eigentlich schamhaft verborgene kleine Körperöffnung fand. Noch mit dem Finger am Po und mit einem leisen Gurren und schnellen, tiefen Atemzügen öffnete ich die Zimmertür und ging auf den Flur. Erst als ich die Treppe erreicht hatte, musste ich die neue Lust auf sich beruhen lassen und meinen entdeckungsfreundigen Finger zurückziehen. Ich konnte nicht anders als den Finger unter meine Nase zu führen und diesen zarten besonderen Duft einzuatmen. Da war nichts schmutzig oder eklig, nein, da war nur meine pure Lust. Ich war schon einige Stufen nach unten gegangen als ich notgedrungen das T-Shirt über den Kopf zog. Selbstverständlich zeichneten sich überdeutlich meine erigierten kleinen Nippel unter dem dünnen Stoff ab. (Es sah so schön verdorben aus!) Das Shirt war extrem kurz, reichte vielleicht gerade einmal bis zum Bauchnabel. Schoß und Po waren jedenfalls absolut unbedeckt. Der String baumelte an meinem kleinen Finger. Erst im letzten Moment, kurz vor der Küchentür, stieg ich hinein und zupfte ihn notdürftig zurecht. Das hätte ich mir jetzt eigentlich ersparen können, ging es mir durch den Kopf. Ich würde die erstbeste Gelegenheit nutzen um ihn sofort wieder auszuziehen. Meine Mutter hatte natürlich tausend Fragen zu meinem Arztbesuch und löcherte mich. Ich war nicht gerade wortkarg, aber erzählte ihr natürlich nicht alles... Sie grinste so seltsam. Ahnte sie etwa, dass ich eine ganz besondere Lektion erhalten hatte? Ich war mir nicht sicher. Jedenfalls sollte der Arztbesuch eine Art Schlüsselerlebnis für mich sein. Jetzt suchte ich nicht mehr nur Situationen, in denen ich mich splitterfasernackt bewegen konnte oder musste, nein, jetzt kam auch noch die Besonderheit hinzu, dass mein kleiner knackiger Po meine volle Aufmerksamkeit genoss und ich nur liebend gern genau dort meine Lust stillen wollte. "Ich fahre gleich noch mit Miriam einkaufen", erzählte meine Mutter und ich konnte den glanz in meinen Augen wohl nicht verbergen. Warum auch. Die Teller schnell im geschirrspüler verfrachtet, verabschiedete sich meine Mutter mit einem kleinen Kuss auf die Wange von mir und verschwand. Ich konnte nicht einmal abwarten, bis ich den Motor im Carport hörte. Nein, kaum war die Tür vom Wirtschaftsraum ins Schloss gezogen, riss ich mir förmlich die Klamotten vom Leib, sah mich suchend um und hatte eine vermeintlich geniale Idee. Neben dem Herd stand eine Flasche Olivenöl. Was lecker schmeckt und auch gesund ist, kann doch für meinen Allerwertesten nicht falsch sein! Dass meine Mutter schon in einigen Minuten nachhause kommen würde, ahnte ich ja nicht im entferntesten. Naiv und aufgewühltbrachte ich die Sachen zur Schmutzwäsche ins Bad - damit ich gar nicht die Möglichkeit haben sollte, schnell etwas anzuziehen. Es gab mir einen zusätzlichen Kick, nicht nur splitterfasernackt im Erdgeschoss herumzulaufen, mich meiner unbändigen schamlosen Lust hingeben zu wollen, sondern auch noch irgendwie nackt sein MÜSSEN. Ein Fehler? Ich ging zurück in die Küche, blickte verträumt in den großen Garten (da möchte ich auch mal nackt herumlaufen, dachte ich plötzlich), legte meinen Oberkörper auf die Tischplatte, genoss das kalte Material an meinen Brüsten und grätschte augenblicklich die Beine. Ich drücke mein Becken gegen die Kante, drückte den Rücken durch und stellte zufrieden fest, dass sich dadurch meine Bäckchen schon etwas geteilt hatten. Aufgeregt nahm ich jetzt die offene Olivenölflasche, ließ etwas von dem Öl in meine Handfläche laufen und führte die Hand an den oberen Rand der Kimme.Das Öl war plötzlich überall, benetzte die Furche und meinen Anus, sickerte schließlich auch zwischen meine Schamlippen und etwas Öl tropfte sogar auf den Boden. Hastig stellte ich das Öl auf den Tisch, langte zwischen meine Schenkel und ließ in Bruchteilen einer Sekunde einen Finger in den gierigen Schlund gleiten. Wundervoll! Der Daumen bedrängte die harte Clit und ich summte meine Lust in die Stille der Küche. Der Mittelfinger der anderen Hand massierte ganz sanft das Öl in die sensible Haut, mein Stöhnen wurde noch etwas heftiger und beinahe quälend langsam tauchte das erste Fingerglied in den Tempel hinein. „Setz' du schon Kaffee auf. Ich hole den Rest des Einkaufs“, hörte ich die Stimme meiner Mutter wie durch einen Schleier. Das gibt's doch nicht?! Hatte ich geträumt? Irritiert zog ich augenblicklich den Finger aus meinem Po. Abrupt. Ein unangenehmes Gefühl. Ich richtete mich auf und wagte es kaum mich zur Küchentür umzusehen. Mit glühenden Wangen erstarrte ich, unfähig, mich irgendwie zu bewegen, musste ich mich von Miriam betrachten lassen. Ganz lässig lehnte sie sich gegen den Türrahmen, lächelte und blickte unverblümt auf meinen kahlen öligen Schoß. „Du bist schön. Wunderschön“, hauchte sie und es klang fast zärtlich. Miriam war gerade erst vierundzwanzig. Mutter und sie hatten sich in der Volkshochschule kennengelernt. Sie sah einfach absolut hinreißend aus. Wie ein Top-Model. Etwas kleiner, aber runder fester Busen, einen kleinen wahnsinnig knackigen Po, irre lange Beine und ein unverschämt unschuldiges Lächeln. Und vor dieser Traumfrau stand ich nun – splitterfasernackt. „Dreh' dich mal. Langsam“, hauchte sie und wie in Trance folgte ich ihren Kommandos. „Halt. Warte!“ Das Kommando kam als ich ihr gerade meine Kehrseite präsentierte und mir schlug der Puls bis zum Hals. Ich spürte förmlich wie ihre Blicke sich schamlos zwischen meine Backen stahlen und das geheime Terrain meiner analen Lust sondierten. Nicht ganz ohne Erfolg. Denn ich streckte ungewollt meinen Po etwas zu frech nach hinten und Miriam nahm die kleine Geste sofort auf. „Ja, genau, zeige mir noch mehr. Zeige mir alles! Beuge dich wieder richtig schön nach vorn. Und keine Panik, Claudia (so heißt meine Mutter), bringt erst noch den ganzen Einkauf in den Keller.“ Noch immer lächelte sie mich an und genoss ganz offensichtlich diese besondere Situation, dass sie angezogen war und ich ihr so nackt gegenüberstand. Und sollte ich ihr auch noch mein Geheimnis preisgeben? Mit Tränen in den Augen zwängte ich mich an ihr vorbei, spürte dabei deutlich wie sie mit ihrem kleinen Busen meinen Oberarm streifte und ich stürzte die Treppe herauf. Im Zimmer hätte ich heulen können. Und nun? Was jetzt? Erst einmal Ruhe bewahren. Wahrscheinlich würde sie meiner Mutter nichts erzählen. Nach einigen tiefen Atemzügen hatte ich mich etwas beruhigt und fand es ja gar nicht mehr so furchtbar, dass sie mich erwischt hatte. Ihr Lächeln war doch recht versöhnlich, oder? Und meinen Popo fand sie wohl auch ganz appetitlich. Ich fühlte mich schon wieder etwas besser. Jetzt ziehst du dich an, bist ganz mutig und gehst einfach nach unten zu den beiden in die Küche, sagte ich zu mir. Ich und entschied mich für das gelbe T-Shirt-Kleid. Ein kontrollierender Blick in den Spiegel – super. Es war vorn durchgehend geknöpft und gab mir so die Möglichkeit etwas nackte Haut zu zeigen. Die oberen Knöpfe blieben natürlich offen und es bedurfte sicher keiner ganz großen Anstrengung, einen Blick auf meine Brust zu erhaschen. Mutig ging ich nach unten in die Küche, setzte mich zu den beiden an den Tisch und trank ebenfalls einen Cappuchino. Lasziv leckte Miriam sich den Schaum von den Lippen. Das machte mich total an und ließ mich fast die peinliche Situation von vorhin vergessen. Leicht nach vorn gebeugt und den Arm ausgestreckt bot ich der jungen Frau einen erregenden Anblick. Meine Nippel standen richtig hart vom Busen ab und waren sicher ganz deutlich zu erkennen. Einfach wunderschön. Jedenfalls gefiel ich mir sehr. Mutter dachte halblaut über das Essen nach, stand auf und sagte: „Mist! Ich geh' mal eben in den Keller. Ich befürchte, ich muss nochmal los Einkaufen. Miriam, bleibst du zum Essen? O.K. Du bleibst. Dauert ja nicht lange. In zwanzig Minuten bin ich ja wieder da.“ Sie ging nicht in den Keller, das Kappern eines Schlüsselbundes war zu hören und Sekunden später schlug die Haustür zu. „Noch einen Cappuchino?“ fragte ich Miriam höflich, stand auf und ging mit den Bechern zur Spüle. „Nein, danke. Lieber... Wir haben jetzt ja etwas Zeit. Für uns. Für dich. Und für deinen süßen kleinen aufregenden Knackarsch!“ Ich sah mich etwas erschrocken um, traute meinen Ohren kaum. Es war kein freundliches versöhnliches Lächeln in Miriams Gesicht. Nein, es war ein freches, ja schon fast arrogantes Grinsen. Miriam rückte auf ihrem Stuhl zur Seite und unwillkürlich ließ ich meinen Blick von ihrem Busen abwärts schweifen zu ihrem Röckchen. Ihr Schoß schien sich mir einladend zu öffnen. Für einige Sekunden ließ sie sich so betrachteten, dann stand sie auf und kam auf mich zu und begann ohne ein weiteres Wort die wenigen Knöpfe meines Kleides zu öffnen. Als ihre Hände den Stoff von meinen Schultern schoben, leistete ich keinen Widerstand. Warum auch? Schließlich zeigte ich mich gern – auch der Freundin meiner Mutter. Langsam, beinahe zärtlich, zog mich Miriams Hand auf meiner Schulter herum und ich musste ihr den Rücken zukehren. Ihr Atem kitzelte auf meiner Schulter und meinem Hals. Sie stand also ganz dicht hinter mir. „Claudia hat eine wirklich extrem geile Tochter“, hauchte sie mir ins Ohr und legte mir zeitgleich eine Hand direkt auf den nackten Po, streichelte kurz meinen Halbmond und sagte dann: „Du hast doch mit ihm gespielt als ich wir nach Hause kamen. Hast du deinen Finger richtig drinnen gehabt? Ganz schön verdorben. Stehst du auf ausgiebige Analspiele? Los! Antworte!“ Aus der zärtlichen Liebkosung meiner Pobacke war ein Kneifen geworden. Ein dicker Kloß saß mir im Hals. Ich bekam kaum noch Luft. Konnte nur noch unvermittelt laut aufstöhnen. Miriams Fingerkuppe hatte keine Sekunde gebraucht um den empfindlichen hinteren Eingang zu finden. Natürlich war ich dort noch immer ganz ölig und deshalb gelang es ihr auch so mühelos mir ihren Finger ausgerechnet DORT hineinzubohren. Das war doch Wahnsinn! Ich hätte lautstark protestieren müssen, hätte ich doch bestimmt gleich wieder meine Mutter rettend an meiner Seite gehabt. Aber ich konnte nicht protestieren. Keinen Mucks bekam ich heraus, gefiel mir doch dieses Spiel mit meiner Angst, meiner Schamlosigkeit und meiner Lust. Und dann war da noch ihre unsagbare Art, alles so direkt anzusprechen. 'Du stehst doch auf ausgiebige Analspiele?' hatte sie gesagt. Die Frage hämmerte in mir. Es rauschte in meinen Ohren. Oh Gott, war das schön. Miriam massierte meinen Po, mein Poloch! Ja, sie hatte ihn IN meinem Po. Miriam verstand es prächtig, diese intime Region auf vortreffliche Weise ins Liebesspiel einzubeziehen, das erkannte ich sofort, ahnte aber noch nicht, was mich noch alles erwarten sollte. Erbarmungslos, fordernd und jetzt fast brutal bohrte sich ihr Finger in meinen Darm, tief und unerträglich. Nur langsam sollte sich mein Schließmuskel an diese harte Gangart gewöhnen. Der Finger penetrierte mich immer wieder aufs Neue, schickte sich jedesmal an, noch tiefer eindringen zu wollen. Ihre übrigen Finger schlugen gegen meine Muschel, teilten immer wieder die Lippen. Miriam verstand ihr Handwerk vortrefflich. Ich war schon kurz vorm Orgasmus, hielt den Atem an und spürte bereits die Kontraktionen meiner Muskeln, spürte, wie mein Anus förmlich an Miriams Finger zu saugen schien, presste die Knie zusammen und – hätte am liebsten vor Wut aufgeschrien. Genau in diesem Moment hatte Miriam ihren Finger einfach herausgezogen – ein wirklich sehr unangenehmes Gefühl – und ließ mich kurz vor dem Höhepunkt verhungern. „Schön?“ grinste sie mich frech an und ich war versucht mir direkt vor ihren Augen nun selbst den Finger hineinzubohren und es mir zu besorgen. Konnte sie Gedanken lesen? „Keine Angst“, hörte ich sie hinter mir. „Wir haben noch ein paar Minuten Zeit. Du bekommst noch deinen Orgasmus. Aber wenn ICH es will!“ Scheusal! dachte ich. Miriam spielte ihr grausames Spiel weiter, gebot mir, mich im Wohnzimmer über die Sofalehne zu legen, sodass mein Po nun richtig exponiert vor ihr lag. Doch damit nicht genug! Geschickt drängte sie meine Backen mit Daumen und (wahrscheinlich) Mittelfinger einer Hand zusätzlich auseinander und tauchte nun immer wieder mit einem weiteren Finger in den empfindlichen Eingang ein. Es kam mir so heftig und hemmungslos! Und voller Panik hörte ich im selben Moment meine Mutter auf dem Flur: „Hallo! Ich bin wieder da!“ Und ich war unfähig mich Miriams penetrierenden Fingern – sie hatte mir mittlerweile einen weiteren Finger eingeführt und ich war überrascht wie leicht das ging – zu entziehen und meine Nacktheit zu verbergen. Wenn meine Mutter mich so erwischt... Lasziv und lüstern schleckte Miriam meine Lust von ihren Fingern und ging zu meiner Mutter. Hilflos und splitterfasernackt ließ sie mich im Wohnzimmer zurück. Ich wartete ab und schlich mich vorbei an der halb offen stehenden Küchentür nach oben. Hastig zog ich mir ein Top und Shorts über und ging in die Küche zurück. „Hast du schon wieder etwas anderes an?“ empfing meine Mutter mich und geistesgegenwärtig antwortete ich: „Ich hab mein Kleid bekleckert. Muss gewaschen werden.“ Ich hob es auf und verschwand damit im Bad. Meine Lust war ja wohl nicht zu stillen. Allein der Gedanke daran, dass ich mit Miriams Fingern im Po über die Sofalehne beugen musste, während meine Mutter schon auf dem Flur war, ließ mich erneut ganz feucht werden. Ich hatte die Badezimmertür nur angelehnt, stand übers Waschbecken gebeugt vorm Spiegel und streckte den Po heraus. Meinem Spiegelbild hauchte ich entgegen: „Ich bin so maßlos geil. Und ich spüre wie mein Anus sich ganz aufgeregt immer wieder zusammenzieht und entspannt. Aber ich glaube, ich sollte ihm erst einmal etwas Ruhe gönnen." „Du bist wahnsinnig“, empfing ich Miriam. Ich hatte Schritte auf dem Flur gehört und dann Miriams Stimme. Ich wusste also, dass sie es war. Geräuschlos hatte sie die Tür aufgeschoben, stand jetzt hinter mir und drängte mir ihren Schoß seitlich an den Po. „Du bist ja na...!“ Weiter kam ich nicht. Sie hielt mir die Hand auf den Mund damit meine Mutter nichts hörte. Offensichtlich hatte sie ihre Shorts auch schon auf der Treppe oder auf dem Flur ausgezogen, sie ließ ihre Shorts neben mir auf den Boden fallen. Hatte sie auch keinen Slip angehabt? Jedenfalls konnte ich keinen entdecken. Hatte ich eine Gleichgesinnte gefunden? (Miriam war ja noch viel schamloser als ich, doch das sollte ich erst später erfahren.) „Bin ich tatsächlich wahnsinnig? Jedenfalls hat die Tochter meiner Freundin einen aufregenden Körper. Und einen wahnsinnig geilen Arsch!“ Sie schob eine Hand unter meinen Arm hindurch nach vorn und begann meinen kleinen Busen zu kneten bis der Nippel fast schmerzte. Mit der anderen Hand langte sie mir unvermittelt von vorn zwischen die Beine, drängte dadurch meinen Schoß noch stärker an den ihren und schob dann aber die Hand von oben in meine Shorts. vergeblich sollte sie einen Slip suchen. Sofort, ja schon fast gierig tauchten zwei Finger zwischen meinen Schamlippen ein, zwirbelten meine Clit und ich musste mir schon auf die Lippen beißen. Und ich sollte noch eine weitere neue Erfahrung machen. Während nun ein Finger in meine "normale" Lusthöhle vorsichtig eindrang, sich dann aber wieder auf meine Clit konzentrierte, führte Miriam den anderen Finger über den Damm. Sie massierte diesen Steg zwischen den beiden Öffnungen ausgiebig und schließlich widmete diese Fingerkuppe sich nun wieder dem hinteren Eingang. Ich war so unsagbar unanständig und schämte mich fast dafür. Ihre fingerkuppe hatte kaum diesen Kelch erreicht, schon bockte ich dem Finger entgegen, konnte und wollte auch gar nicht, dass sich der Zugang verwehrte. Ich hielt die Luft an, spürte wieder das Rauschen in meinem Kopf und gab mich dieser doppelten Penetration nur zu gern hin. Wie durch einen Nebel hörte ich sie hinter mir: "Jetzt verstehe ich, warum du ihr bei Dr. * den Termin gemacht hast." Wie meinte sie das und mit wem sprach sie??? "Sei ehrlich: du wolltest es ihr nicht vorenthalten. Du hast doch bestimmt geahnt wie - oder sollte ich besser sagen: wo - er die Untersuchung durchführt! Naja, ich kann's verstehen. Der Apfel fällt eben doch nicht weit vom Stamm..."

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:13 Uhr

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