Abifahrt (1)


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17.09.2007
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Abifahrt (Teil 1)

 

Ich lag unruhig in meinem Bett, irgendetwas hielt mich vom schlafen ab. Es waren nicht die lärmenden Schüler, denn die waren inzwischen schon im Bett. Ich war Lehrerin für Deutsch und Geschichte und war mit auf Abifahrt gefahren. Die Woche Urlaub neigte sich allerdings schon wieder dem Ende und die Schüler hatten die letzen Tage so lange gefeiert, dass sie heute schon früher in ihren Betten lagen. Es war gegen Mitternacht als ich die Augen aufschlug und nicht mehr meine Ruhe fand. Die ganze Zeit musste ich über irgendwelche Dinge nachdenken. Über diesen Urlaub, die Schüler, die mir bevorstehende Schulzeit… und … an Jens. Jens war einer meiner Kollegen. Er war etwas größer als ich (und ich war ziemlich groß für eine Frau! 1,80m), hatte schwarze Haare, dunklere blaue Augen und eine Brille, die ihm sehr gut stand. Sein Po war knackig, er war charmant und fröhlich und dennoch- er war verheiratet. Trotzdem konnte ich es natürlich nicht abstellen, dass ich in seiner Nähe ein wunderbares Gefühl bekam und ich wehrte mich nicht dagegen wenn wir langsam anfingen miteinander zu flirten. Ich wusste, dass ich ihm auch gefiel und das machte mich stolz und gleichzeitig traurig, denn ich wusste ja, dass er für mich eigentlich tabu war.

Als ich gegen Ende  des letzten Schuljahres aber herausgefunden hatte, dass er sowieso nicht besonders glücklich verheiratet ist, habe ich neuen Mut geschöpft und wir haben uns geküsst- des Öfteren. Einmal waren wir zusammen in einer Aufführung der Theatergruppe des Gymnasiums, als diese Aufführung vorbei war hatten wir uns im Auto, auf dem Nachhauseweg, sehr leidenschaftlich geküsst. Ich hatte meine Hand auf seinen Oberschenkel gelegt und seine hatte den Weg unter meinem Rock gefunden um dort ebenfalls meinen Schenkel zu berühren. Es war ein wahnsinnig schönes Gefühl gewesen. Solche Gefühle hatte es in letzter Zeit noch öfter gegeben: Hier mal ein leichter Klaps auf den Hintern wenn keiner hin sah, eine Hand die sich, wenn wir gemeinsam im Auto saßen, auf den Oberschenkel des anderen verirrte, oder ein intensiver Kuss. Mehr hatte es nicht gegeben- leider. Denn ich wünschte mir viel mehr Nähe als die, die bei einem Kuss entstand. Ich wollte mehr als eine zärtliche Hand spüren:

Ich wollte ihn!

Bei dem Gedanken an Jens und an unsere gemeinsamen Momente war ich ganz feucht geworden. Ich zog mir den seidenen Slip aus und lies meine Hand langsam an mir herab fahren. Ich begann bei meinen Brüsten dann strich ich über meinen Bauch und kam schließlich an meinem heißen Dreieck an. Ich streichelte darüber dann glitten erst einer, dann zwei Finger in mein Innerstes. Ich schloss die Augen und begann leise zu stöhnen, dabei stellte ich mir vor, wie es sein würde mit Jens zusammen …

Kurz vor dem Orgasmus brach ich ab, denn mir war eine Idee gekommen.

Eine Idee die ich in die Tat umsetzen wollte.

 

Bei Interesse schreib ich weiter?! ;)


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:12 Uhr

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