Angenehm oder unangenehm


Schambereich

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12.09.2007
Schamsituation

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Angenehm oder unangenehm ?
 
Anfang der 70er Jahre, ich war gerade 16 Jahre alt geworden und hatte schon einen festen, 17 jährigen Freund. Ich dachte es wäre die große Liebe und unsere sexuellen Spiele auf der Parkbank oder Heuhaufen mit einem Finalen kurzen rein und raus seines Gliedes in meiner Scheide, mit schnellem Absprung, bevor es ihm kam, sind die totale Erfüllung.
Wir gehörten einer Clique junger Leute an, die fast alle in unserem Alter waren, den gleichen Interessen nachgingen. Alles war in bester Ordnung, bis auf einem Dorffest, zu dem wir alle gegangen waren, sich zwei junge Männer, wie sich später herausstellte 30 und 31 Jahre Alt, zu unserer Clique gesellten. Die beiden waren für uns alle sehr interessant, hatten viel zu erzählen und verstanden es sich in Szene zu setzen. Die beiden gaben Alkoholische Getränke aus, im Besonderen für meinen Freund, der sich dann auch frühzeitig von uns verabschiedete.
Die beiden hatten von diesem Moment an ihre ganze Aufmerksamkeit meiner Person gewidmet, ich empfand das als große Ehre.
Die beiden verstanden es mir zu schmeicheln, mich Sexy und Begehrt zu fühlen. Mit kleinen Fragespielen, ob ich total Naturblond bin, was ich mit einem Ja beantwortete, ob ich nie einen BH trage, was ich mit einem Ja beantwortete, ob ich noch Jungfrau bin, was ich mit einem Nein beantwortete, verstanden sie es mich richtig erregt zu machen.
Die Zeit verging und ich merkte gar nicht, dass ich nur noch mit den beiden Männern allein auf dem Festplatz stand, alle Freunde hatten sich schon auf den Weg nach Hause gemacht.
Nun boten mir meine beiden neuen Freunde an, mich mit ihrem Auto, ich dachte wie Komfortabel, zu mir nach Hause zu bringen oder auf einen Abstecher in ihre Wohnung. Die zweite Alternative unterstützten sie mit dem Hinweis, wir könnten einen Film auf einem Videorecorder sehen.
Ich konnte es nicht glauben, so etwas Tolles. Da ich wusste dass meine Eltern an diesem Wochenende nicht anwesend waren, entschied ich mich sofort zur sichtlichen Freude der beiden Männer für den Film.
Die Wohnung der beiden war in einem Hochhaus, die beiden wollten unbedingt die Treppe nehmen, ich sollte aber vor ihnen gehen. Ich wusste das sie mir unter meinen kurzen karierten Minirock sehen wollten, als sie dies auch noch sagten, „ oh, bei dir kann man ja alles sehen“ fing es bei mir im Schambereich leicht an zu kitzeln. In der Wohnung angekommen, wurde erst einmal der Fernsehen mit Videorecorder angestellt und ein passender Film gesucht. Von diesem Moment an lief für die beiden alles nach Plan, mir wurde ein Platz auf einer Couch angeboten, dieser Couch gegenüber stand ebenfalls eine Couch, beide mit Blickrichtung zum Fernseher auf dem gerade der Videofilm anlief, es war ein Pornofilm.
So etwas hatte ich noch nie gesehen.
Einer der beiden hatte sich zu mir gesetzt und fing nach kurzer Zeit an mich, unter meiner weißen Bluse zu streicheln, mit der Feststellung zu seinem Freund „ die braucht keinen BH“ was mich wieder ein wenig mehr anheizte. Die Situation war für mich nicht mehr zu kontrollieren, mein neuer Freund zog mir die Bluse aus massierte und saugte an meinen Brüsten, gab über seine aktuellen Tätigkeiten Kommentare und Zustandsberichte an seinen Freund ab, der wiederum unser Treiben beobachtete. Mit meiner wachsenden Erregung spielte mein neuer Freund nun ausgiebig. Mein Rock und mein Höschen wurden mir so herunter geschoben und gezerrt das mein Gegenüber direkt in meine blondgelockte Spalte sehen konnte. Ich hatte jetzt nur noch meine weißen Kniestrümpfe und meine Schuhe mit den Blockabsätzen an. Ich wurde überall gestreichelt, geleckt und immer so gedreht das der zweite Mann einen optimalen Blick hatte, was dieser dann mit Befehlen an seinen Freund „ ich will noch mal ihren Arsch sehen“ ständig neu forderte.
 
 
Mein Partner versuchte mich mit etwas Gewalt und Geschick, in immer neue Stellungen zu bringen, meine Beine zu spreizen, die Pobacken auseinander- oder mir einfach die Brustwarzen lang zu ziehen. Er wollte seinem Freund eine Vorführung bieten und konnte nicht wissen dass ich von der Situation so Erregt war, dass ich von mir aus, soviel wie möglich zeigen wollte.
Lechzend nach Körperkontakt, versuchte ich meinen noch immer vollkommen bekleideten Partner zu entblößen, der hatte aber noch etwas Anderes im Sinn und ließ erst einmal von mir ab. Er sagte, wir wollten doch eigentlich einen Film sehen
Fortsetzung folgt
 

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:11 Uhr

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