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7050
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18.08.2007
BDSM

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Jetzt lag sie mit dem Kopf auf seiner Brust in seinem Arm und selbst  im Schlaf zuckte sie noch immer wieder leicht zusammen und schien sich dann jedesmal noch fester an ihn zu drücken.
Als der Abend begonnen hatte, hatte er vor gehabt sie näher, mehr zu spüren, weiter zu treiben als jemals zuvor – und am Ende war es von allem mehr als er sich je hätte vorstellen können. Er sah in ihr friedlich schlafendes Gesicht, er hatte soviel von ihr gehabt und jetzt schien es als als könnte er nicht genug von ihr bekommen, nicht aufhören sie anzusehen, sie zu berühren. Mit dem Finger zog er sanft die Umrisse ihrer Lippen nach, hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn… er wollte sie nicht wecken, einfach die Stille des Augenblicks genießen und während er sie noch immer ansah wanderten seine Gedanken zurück…
An ihr sehnsuchtsvolles Seufzen, das leise Stöhnen das sie irgendwann nicht mehr hatte unterdrücken können, das langsam aber unaufhaltsam lauter geworden war… an ihren Atem der schwerer wurde und irgendwann in ein Keuchen überging bis er ihr am Ende Töne entlockte die er so von ihr noch nie gehört hatte und seine eigene Lust ins Unermessliche gesteigert hatten bis er gar nicht mehr konnte als sie ungebremst so zu nehmen wie er es sich bis dahin in seinen kühnsten Träumen nicht hätte vorstellen können. Sie hatte vor ihm, über ihm, unter ihm gezittert, gebebt, gewimmert, sich immer nur entzogen um sich ihm neu entgegen zu strecken… sie hatten sich geliebt, gefickt, es war sanftes ineinander gleiten bis nah nicht näher ging und hemmungslose ungebremste Stöße bis tief nicht tiefer ging.
Er erinnerte sich daran wie ihre Haut unter der Anstrengung angefangen hatte Schweißtröpfchen aus allen Poren zu pressen bis sie am ganzen Körper feucht glänzend verschwitzt war, sich ihre Haare durch die Feuchtigkeit immer mehr anfingen zu kringeln… daran das sie bei jedem Luftzug eine Gänsehaut überzogen hatte…
Jetzt spürte er ihre Haut nur noch warm und weich an seiner – das Einzigste das an das Frieren und Schwitzen des Abends erinnerte waren die gekringelten Haare die jetzt ihr schlafendes Gesicht umrahmten…
Er musste lächeln wie aufgeregt und unsicher sie ihm zu Beginn des Abends erschienen war, wie sie ihn mit großen Augen ansah als er ankündigte das er sie fesseln würde, er hatte damit gerechnet das sie irgendwelche Fragen stellen würde, anfangen mit ihm zu diskutieren, sich zu erklären – das sie nach Worten suchen würden die nein sagen sollten und dann doch ganz klar ja hießen weil das so ihre Art war, aber sie hatte ihn nur angesehen und war ihm gefolgt.
Er hatte ihr die Augen verbunden und ihre Anspannung gespürt als er ihre Arme seitlich am Körper abgespreizt an die Bettpfosten des Kopfendes fesselte,  sie zärtlich geküßt und gestreichelt bis er merkte das sie sich langsam entspannte und ihr Atem ruhiger wurde, seine Hände waren streichelnd tiefer an ihrem Körper geglitten und hatte eine Spur von Küssen von ihrem Mund über das Kinn immer tiefer gezogen. Langsam hatte er ihre Beine geöffnet, immer weiter und sie dann auch abgespeizt an die Bettpfosten  gefesselt.
Eine kleine Ewigkeit hatte er sie einfach nur angesehen wie sie jetzt vor ihm lag und gesehen wie ihre Erregung zunahm, sich die Monde ihrer Brüste zusammen zogen und die Spitzen hart in die Höhe trieben. Dann hatte er sich neben sie gelegt, sich an sie gedrückt und ihr ins Ohr geflüstert „geht es dir gut?“. Er hatte sie beobachtet ob es irgendein Zeichen von Abwehr in ihr gab und als er merkte das sie jetzt wo er mit seinem Gesicht ganz nah an ihrem war leise „ja“ sagte und ihre leicht geöffneten Lippen seine zu suchen schienen, da wußte er das er ganz sicher das es ihr gut ging.
Er hatte seinen Mund auf ihren gepresst, begonnen sie zu küssen während seine Hände ihren Körper streichelten. Sie hatte ihren Kopf nach hinten überstreckt und ihm ihren Oberkörper entgegen gewölbt als er angefangen hatte an ihren Lippen auszurutschen, ganz so als wollte sie das kein Millimeter ihrer Haut von seinem Mund unberührt blieb.
Mit einer Feder und hauchzarten Streichen hatte er alle Linien ihres Körpers nachgezogen, gehört wie sie aufseufzte, gesehen wie sie sich den Berührungen entgegenstreckte und entzog, ein leichtes Zittern ihren Körper durchzog und eine Gänsehaut hinterließ…
Seine Lippen waren den Spuren der Feder auf ihrer Haut gefolgt , seine Zunge hatte ihre harten Knospen umkreist, sie mit den Lippen umschlossen, sanft daran gezogen, gesaugt… gespürt wie sie unter seinen Berührungen unruhiger wurde und immer wieder hatte sie leise aufgestöhnt.
Mit seiner Zunge hatte er eine feuchte Spur über ihre Haut gezogen, immer tiefer, ihre feuchte Spalte umkreist und das Zittern ihrer Oberschenkel gespürt, hatte seine Zunge kurz über ihre Lustperle gleiten lassen und für sie völlig unerwartet einen Finger in ihre feuchte heiße Muschi gestoßen, sie hatte leise aufgeschrien und an den Fesseln gezerrt als wolle sie die Beine zusammen pressen nur um ihn noch länger in sich zu spüren. …………………………
 
 
Jetzt lag sie mit dem Kopf auf seiner Brust in seinem Arm und selbst  im Schlaf zuckte sie noch immer wieder leicht zusammen und schien sich dann jedesmal noch fester an ihn zu drücken.
Als der Abend begonnen hatte, hatte er vor gehabt sie näher, mehr zu spüren, weiter zu treiben als jemals zuvor – und am Ende war es von allem mehr als er sich je hätte vorstellen können. Er sah in ihr friedlich schlafendes Gesicht, er hatte soviel von ihr gehabt und jetzt schien es als als könnte er nicht genug von ihr bekommen, nicht aufhören sie anzusehen, sie zu berühren. Mit dem Finger zog er sanft die Umrisse ihrer Lippen nach, hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn… er wollte sie nicht wecken, einfach die Stille des Augenblicks genießen und während er sie noch immer ansah wanderten seine Gedanken zurück…
An ihr sehnsuchtsvolles Seufzen, das leise Stöhnen das sie irgendwann nicht mehr hatte unterdrücken können, das langsam aber unaufhaltsam lauter geworden war… an ihren Atem der schwerer wurde und irgendwann in ein Keuchen überging bis er ihr am Ende Töne entlockte die er so von ihr noch nie gehört hatte und seine eigene Lust ins Unermessliche gesteigert hatten bis er gar nicht mehr konnte als sie ungebremst so zu nehmen wie er es sich bis dahin in seinen kühnsten Träumen nicht hätte vorstellen können. Sie hatte vor ihm, über ihm, unter ihm gezittert, gebebt, gewimmert, sich immer nur entzogen um sich ihm neu entgegen zu strecken… sie hatten sich geliebt, gefickt, es war sanftes ineinander gleiten bis nah nicht näher ging und hemmungslose ungebremste Stöße bis tief nicht tiefer ging.
Er erinnerte sich daran wie ihre Haut unter der Anstrengung angefangen hatte Schweißtröpfchen aus allen Poren zu pressen bis sie am ganzen Körper feucht glänzend verschwitzt war, sich ihre Haare durch die Feuchtigkeit immer mehr anfingen zu kringeln… daran das sie bei jedem Luftzug eine Gänsehaut überzogen hatte…
Jetzt spürte er ihre Haut nur noch warm und weich an seiner – das Einzigste das an das Frieren und Schwitzen des Abends erinnerte waren die gekringelten Haare die jetzt ihr schlafendes Gesicht umrahmten…
Er musste lächeln wie aufgeregt und unsicher sie ihm zu Beginn des Abends erschienen war, wie sie ihn mit großen Augen ansah als er ankündigte das er sie fesseln würde, er hatte damit gerechnet das sie irgendwelche Fragen stellen würde, anfangen mit ihm zu diskutieren, sich zu erklären – das sie nach Worten suchen würden die nein sagen sollten und dann doch ganz klar ja hießen weil das so ihre Art war, aber sie hatte ihn nur angesehen und war ihm gefolgt.
Er hatte ihr die Augen verbunden und ihre Anspannung gespürt als er ihre Arme seitlich am Körper abgespreizt an die Bettpfosten des Kopfendes fesselte,  sie zärtlich geküßt und gestreichelt bis er merkte das sie sich langsam entspannte und ihr Atem ruhiger wurde, seine Hände waren streichelnd tiefer an ihrem Körper geglitten und hatte eine Spur von Küssen von ihrem Mund über das Kinn immer tiefer gezogen. Langsam hatte er ihre Beine geöffnet, immer weiter und sie dann auch abgespeizt an die Bettpfosten  gefesselt.
Eine kleine Ewigkeit hatte er sie einfach nur angesehen wie sie jetzt vor ihm lag und gesehen wie ihre Erregung zunahm, sich die Monde ihrer Brüste zusammen zogen und die Spitzen hart in die Höhe trieben. Dann hatte er sich neben sie gelegt, sich an sie gedrückt und ihr ins Ohr geflüstert „geht es dir gut?“. Er hatte sie beobachtet ob es irgendein Zeichen von Abwehr in ihr gab und als er merkte das sie jetzt wo er mit seinem Gesicht ganz nah an ihrem war leise „ja“ sagte und ihre leicht geöffneten Lippen seine zu suchen schienen, da wußte er das er ganz sicher das es ihr gut ging.
Er hatte seinen Mund auf ihren gepresst, begonnen sie zu küssen während seine Hände ihren Körper streichelten. Sie hatte ihren Kopf nach hinten überstreckt und ihm ihren Oberkörper entgegen gewölbt als er angefangen hatte an ihren Lippen auszurutschen, ganz so als wollte sie das kein Millimeter ihrer Haut von seinem Mund unberührt blieb.
Mit einer Feder und hauchzarten Streichen hatte er alle Linien ihres Körpers nachgezogen, gehört wie sie aufseufzte, gesehen wie sie sich den Berührungen entgegenstreckte und entzog, ein leichtes Zittern ihren Körper durchzog und eine Gänsehaut hinterließ…
Seine Lippen waren den Spuren der Feder auf ihrer Haut gefolgt , seine Zunge hatte ihre harten Knospen umkreist, sie mit den Lippen umschlossen, sanft daran gezogen, gesaugt… gespürt wie sie unter seinen Berührungen unruhiger wurde und immer wieder hatte sie leise aufgestöhnt.
Mit seiner Zunge hatte er eine feuchte Spur über ihre Haut gezogen, immer tiefer, ihre feuchte Spalte umkreist und das Zittern ihrer Oberschenkel gespürt, hatte seine Zunge kurz über ihre Lustperle gleiten lassen und für sie völlig unerwartet einen Finger in ihre feuchte heiße Muschi gestoßen, sie hatte leise aufgeschrien und an den Fesseln gezerrt als wolle sie die Beine zusammen pressen nur um ihn noch länger in sich zu spüren. …………………………
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:10 Uhr

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