Im Spiegel


Schambereich

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13.05.2004
Schamsituation

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Warten auf Ela !
( die andere Perspektive )

Bin ich jetzt schon völlig verrückt geworden ?!
Wie konnte ich mich bloß auf so was einlassen ?, den ganzen Abend nackt
mit Gerd, Silke, Hans, Ute und Ralf in unserer Wohnung ?!
Nee, nicht alle nackt, Swingerclub und so was ? Nicht mit mir !!
Nur ICH NACKT mit Schmuck und Schuhen, wie gnädig von Hans !
Und das Alles, damit Gerd und die Anderen sich wieder mal zu einem Discobesuch breitschlagen lassen, Manuela, Mädchen, was ist bloß aus dir geworden ?
Fing ja Alles ganz harmlos und normal an, bis auf das Gewitter und das Klingeln an der Tür.
Gäste, die eine Stunde zu früh erscheinen, liebe ich, wie einen heißgelaufenen Wolf im Hintern !
Im Orient gilt es schon als grobe Unhöflichkeit, pünktlich zu erscheinen! Ich glaube, ich trete zum Islam über ! Oder lieber doch nicht, in diesen Zeiten...?
Konnte natürlich nur wieder von Hans kommen, dem alten Zyniker und Genießer.
Alberne Wette !, aber mich kriegt keiner klein !

Ich stand allein im Bad und Gerd saß mit Hans und Silke im Wohnzimmer. Und alle warteten jetzt darauf, dass ich gleich und für den ganzen langen Abend splitternackt zu ihnen heraustrete. Sollten sie warten, ist mein Recht als Frau schließlich, warten zu lassen !

Mensch Gerd, war eigentlich doch nur mal ein kleiner Spaß, als ich den beiden vorhin nackt die Tür geöffnet habe. Eigentlich wollte ich dir auch nur mal wieder zeigen, dass ich immer noch Überraschungen für dich im Hut habe, nicht umsonst nennst du mich manchmal Zauberin , mein oller Zauberlehrling !

Hinter unserer Badewanne haben wir einen großen Spiegel, der fast die ganze Wandfläche einnimmt. Ich betrachtete mich darin, als ob ich mich selber schon seit Monaten in keinem Spiegel mehr angesehen hatte. Mit meinen 1,62 waren schon die Knie von der Wanne verdeckt, und alles, was darüber war, bedeckten jetzt größtenteils meine langen Haare, die bis fast zur Hüfte reichten. Ich hatte sie gerade gekämmt, braun, leicht wellig,

Straßenköterbraun ! Am besten, ich lasse sie gleich so lang hängen, !

Mit dem Gürtel von Gerds Bademantel band ich mir unter der Brust die Haare
zu einem haarigen Büßerhemd zusammen und bedeckte mir die Brüste mit zwei breiten Haarstränen.
Angeschmiert, mein lieber Hans !

Um Himmels Willen !, das macht mich ja noch kleiner, als ich schon bin!
Ich sehe ja aus, wie ein Christbaumengel, der in den Matsch gefallen ist,
Straßenköterengel ! Nein so geht das nicht, die Haare kommen nach oben!

Da ich sowieso nicht die Absicht hatte, ohne eine gründliche Bestandsaufnahme meines Körpers da raus zu gehen, brauchte ich freies Sichtfeld auf meine ganze weiche Mitgift.

Ich werde NIE verstehen, warum Frauen SOO lange brauchen, um sich zurecht
zumachen ! äffte ich Gerd nach, streckte dem Spiegel die Zunge heraus und begann,
mir die Haare hochzustecken.
Dabei betrachtete ich mich, bzw. meinen Körper im Spiegel genauer und kritischer als sonst.
Schon das Gefühl, wie meine Brüste beim Anheben der Arme mit nach oben gingen und sich spannten, war angenehm und ich beobachtete die Wirkung im Spiegel, wiederholte die Bewegung mehrmals...

Na ihr Zwei ?, Können wir Drei uns denn sehen lassen ?, Ob ich dann vielleicht mal so tue, als wollte ich die Lampe über dem Esstisch putzen ?

Meine Brüste sind nicht besonders groß, eher schon klein. Das bringt mich immer wieder in Konflikt zwischen meiner Eitelkeit als Frau einerseits, und als begeisterte Langlaufsportlerin andererseits....
Einerseits hat es mich schon immer geärgert, wenn ich die heimlichen oder offen genießerischen Blicke von Gerd auf Silkes pralle Möpse mitkriegte, Silke, du siehst wirklich wieder seeehr gut aus ! und wenn Silke dann den Bauch einzieht, den Pulli nach unten glatt streift und stolz ihre Brust noch weiter herausstreckt, dann könnte ich ihm manchmal glatt Eine pflastern ! Und er behauptet auch noch, dass ihm Meine viel besser gefallen ! Heuchler !

Andererseits bin ich aber wieder froh, dass ich beim Training und bei Wettkämpfen nicht mit solchen schweren Schwabbeldingern wie zum Beispiel Diana geplagt bin, die nach jedem Training total fertig ist und immer gleich ängstlich und mit schmerzverzerrtem Gesicht nachsieht, ob ihre Ausgleichsgewichte nach dem Lauf nicht etwa noch länger nach unten hängen. An Wettkämpfen hat sie noch nie teilnehmen können...

Es ist gut so, wie es ist !, und basta !

Meine Brüste haben die sogenannte Sprungschanzenform, oben ein steiler Ablaufberg, der sich sanft nach vorn wölbt und in den flachen Schanzentisch übergeht.
An der Absprungkante zwei etwa Zwei-Eurostück-große schön runde Vorhöfe mit leicht nach oben zeigenden Brustwarzen die schneller steif werden, als es mir manchmal lieb ist.

Ob sich das ändert, wenn ich mal ein Kind habe ?

Danach geht die weitere Rundung natürlich nicht nach oben, in den Auslauf über, sondern schön rund nach unten herum, zu den Rippenbögen.
Unter T-Shirts und Pullis brauche ich keinen BH zu tragen und Gerd sieht es wirklich gern, wenn sich unter meinem T-Shirt vibrierende Bewegungen zeigen.
Noch lieber natürlich ohne !

Gut, ich verzeihe dir noch mal, mein alter Wollewuschelbär, das soll mir Silke mal nachmachen, mit ihren Rundmöpsen, ohne BH !

Und Sonst so?
Mein Bauch ist flach, wenn ich den Oberkörper bewege, zeichnet sich dort so was, wie ein Waschbrett ab. Durch meine schlanke Taille bleibt aber die frauliche Figur erhalten.
Meine Hüften sind zwar entsprechend meiner Größe relativ schmal, aber deutlich breiter als die Taille und der Übergang ist sanft gerundet.
Ich drehte mich um meine Körperachse und sah mir mal mein Sitzfleisch an,
mache ich sonst selten.
Mein Po ist schön rund, aber durch das Lauftraining auch sehr muskulös, mit Grübchen in den Seitenflächen. Wenn ich bestimmte Muskeln anziehe, kann ich die Pobacken herrlich vibrieren lassen.

Na du Knackarsch ? Geh mir ja nicht fremd !

bei Wettkämpfen und im Strandbad habe ich schon öfters mal gespürt, wie besonders Frauen begehrlich meinen Hintern angestarrt haben und mich dabei gefragt, wie es wohl sein würde, wenn so eine mich mit ihren Händen geil und verlangend streichelte.

Kommt nicht in Frage !, wenigstens auf absehbare Zeit, wer weiß ?

Da meine Beine teilweise von der Wanne verdeckt waren, stellte ich den rechten Fuß auf den Wannenrand.
Dabei blitzte mich aus schwarzumrandeten Augenlidern etwas Rosarotes an.

Warts ab, olle Yoni, du kommst auch noch dran !

An meinen schlanken Oberschenkeln keine Spur von Orangenhaut oder Krampfadern.
Das walte Hugo! Dafür trainiere ich ja schließlich auch im Schweiße meines Angesichts, und nicht nur dessen !
Auf meine Beine bin ich besonders stolz ! Das Muskelspiel ist elastisch und vital, die Haut glatt und samtig glänzend.
Gerd sagte einmal schwärmerisch: Ela, du bist eine richtige Rasse-Rennstute !

War das eigentlich eine Beleidigung, oder sollte das ein Kompliment sein ?, So ein Rennpferd kann auch schon mal tüchtig auskeilen..!

Warum eigentlich bin ich mit 22 immer noch so scharf auf Discotheken und auf das Gewühl der Menschenmenge, auf laute, rhythmische Musik, dass ich mich dafür sogar auf diese totalverrückte Sache einlasse ?

Ich blickte meinem Spiegelbild in die Augen.
Blaue Augen in einem schmalen, ovalen, schöngeschnittenem Gesicht , leicht eingezogene Wangen unter etwas vorstehenden Jochbögen. Die Lippen könnten etwas voller sein ! das Kinn wirkt selbstbewusst, ohne dass es Härte ausstrahlt.

Ela, wer bist du eigentlich ?, dein Leben mit Gerd ist harmonisch, manchmal umwerfend schön, manchmal auch ein wenig wie herber Wein, manchmal auch kratzig oder traurig, aber immer bleibt da das Gefühl von Sicherheit, Verantwortung für den Anderen und vor Allem Ehrlichkeit und gegenseitige Achtung, Liebe,
ja vor Allem Liebe! Und natürlich auch diese spezielle Art von Sex, wild und verlangend zwischen Kuscheln und Leidenschaft, aber niemals verletzend !

Gerd kenne ich schon, seit ich zusammen mit seinem kleinen Bruder und anderen in der Kinder-und Jugendsportgruppe war und er mich oft mit seinem Bruder zusammen von dort abgeholt hatte. Da nannte ich ihn noch Onkel Gerd. Er wohnte in der gleichen Siedlung. Später, mit 16, 17, als andere meiner Freundinnen schon die Nächte in Discotheken verbrachten, war ich ehrgeizig dem Sport verfallen und konnte nie richtig mitreden, wenn es um Rockmusik, Jungs, Beziehungen, usw., ging.
Seitdem habe ich das Gefühl, etwas Wichtiges verpasst zu haben. Erst mit 19 habe ich meine Leidenschaft dafür entdeckt, und Gerd, der mich plötzlich auf eine ganz andere Art als bisher angesehen hatte, als er uns beide, mich und seinen Bruder mal aus der Disco abholte. Da war eine seltsame Spannung in der Luft. So unsicher habe ich ihn noch nie erlebt. Und mir war ganz komisch, so als ob ich dringend mal Pipi müsste, aber doch irgendwie anders...Da waren zwar mal paar Jungs, aber das war ganz anders !
Ich glaube, nach dieser Heimfahrt mit Gerd habe ich zum erstenmal genau das Gleiche getan, wie jetzt, ich untersuchte meinen Körper und kam zu einem damals niederschmetternden Ergebnis: Viel zu dürr, viel zu klein, viel zu flach.....zu mager für die Liebe ! Scheißsport !
Ich hab die ganze Nacht geheult !
Dann kam der Tag, als er mit seinem Auto vor der Disco stand, obwohl sein Brüderchen gar nicht da war.....(Das ist eine andere Geschichte, oder eigentlich auch nicht..)

Ich sah mir noch mal im Spiegel in die Augen.

Nee, meine Liebe, da ist doch noch was Anderes im Spiel.. !
Was ist mit den gewissen Blicken der jungen Wölfe ?
Was ist mit den neidischen Blicken der anderen Frauen ?
Was ist mit dem Spiel des Könnte sein, vielleicht
Was ist mit dem kleinen Spiel mit der Macht der Verführung ?
Sei doch mal ehrlich, wir beide sind allein, ich und du, mein Spiegelbild !.

Ja, es stimmte ! Wenn ich später mit Gerd in die Disco ging (wo er sich meist nicht so richtig aufgehoben fühlt ), dann habe ich immer die provozierenden und begehrlichen Blicke der Jungen Männer auf mir gespürt und dieses neue, mir erst viel zu spät bewusst gewordene Gefühl des Begehrtseins genossen.
Mit einem längeren Blick, einem Augenzwinkern, einer kleinen Handbewegung konnte ich plötzlich den Kerlen die Röte ins Gesicht treiben, sie verlegen machen, ihnen bestimmte Hoffnungen machen und sie wieder kalt enttäuschen.

Wie ein Rudel junge Wölfe strichen sie um mich und Gerd herum, immer im Sprung, den alten Leitwolf anzufallen und ihm das Alpha-Weibchen abzujagen. Und mir hat dieses Spiel irgendwie gefallen..
Ich bin Gerd ja dankbar, für seine beständige Liebe und Anhänglichkeit,
aber manchmal brauche ich eben diesen wilden Reiz, diesen prickelnden Rausch der erotischen Verführung ! Dazu der mitreißende Rhythmus von Rockmusik !
Hans muss das wohl irgendwie mitgekriegt haben und versucht es auszunutzen, immer häufiger und drängender.

Und die Frauen, besonders die jungen ledigen ? Denen sehe ich an, dass sie mich um Gerd beneiden, Sie beobachten ihn und mich genau, lauernd auf jedes Zeichen der Entfremdung zwischen uns und bereit, meinen Part zu übernehmen.
Das geht mir runter wie Öl, besonders, wenn es sich um Frauen handelt, die ich früher mal beneidet hatte um irgendwelche Kerle, die inzwischen längst vom Zigarettenholen nicht zurückgekommen sind..
.Was wollen die jungen Wölfe eigentlich wirklich alle von mir, Hans eingeschlossen ?

Und schon war ich im Reich der Mysterien, genau gesagt, bei meiner Yoni. So nennt Gerd meine Muschi.

Jetzt bist du dran, Yoni, da drin sitzen mindestens Zwei, bald auch Drei, die nach dir im dunklen Wald suchen werden, während sie scheinheilig so tun, als würden sie dich überhaupt gar nicht sehen ! Soll ich ihnen ein bisschen leuchten, oder willst du lieber in deinem Hexenhäuschen bleiben ?

Ich setzte mich nach innen auf den Wannenrand, spreizte die Beine und sah mir das Mysterium an.

Yoni, Yoni, du alte Hexe ! nie werde ich begreifen, was die Männer an dir und deinen vielen Schwestern so schön finden, dass sie wie die Motten um die Lampe taumeln, wenn sie nur ein Stück von dir zu sehen kriegen ! Verrate mir doch mal den Trick

mein Moospolster stutze ich immer zu einem flachen Dreieck, damit Gerd nicht so tief ins Gras beißen muss, wie er zu sagen pflegt
Weiter unten lasse ich einen kurzen Flaum stehen, den das Jucken der Stoppeln würde mich ziemlich stören, wenn ich laufe.

Soll ich dich noch mal rasieren, ausnahmsweise ?
Lieber nicht, dann müsste ich womöglich ständig da hin fassen, weil es wieder mal brennt und juckt !

Ich strich mir noch mal die Haare glatt und suchte nach verirrten Fusseln
(peinlich so was !) obwohl ich ja gerade geduscht hatte, aber, wer weiß ?
Vorsichtig probierte ich noch verschiedene Sitzhaltungen aus, die ich mit leicht geöffneten Beinen einnehmen konnte,
ohne dass Yoni, die alte Hexe zu weit ihre Zunge heraus streckte

Gut, du kannst so bleiben, Jetzt die Dekoration !

Meine persönliche Kollektion an Schmuck und die blauen Pumps hatte ich mir gleich vorhin ins Badezimmer mitgenommen.
Mit meinem Outfit, soweit davon irgendeine Rede sein konnte, wollte ich deutliche Signale an Gerd geben und hoffte dass er sie richtig verstehen würde...bei seiner Eifersucht, die ich mit Gewissheit voraussah und die ich auch FORDERTE von ihm

So, mein lieber oller Leitwolf, jetzt knurre mal im richtigen Moment
und zeig die Zähne ! Und vor allem, zeige Hans mal die Grenzen der Bierthekenfreundschaft, wenn es um dein Alpha-Weibchen geht !

Um ihm zu signalisieren, dass ich zu ihm gehöre, legte ich das dunkelblaue Halsband um.

ob er das versteht ?

dazu kam sein Geburtstagsgeschenk, ein kleiner blauer Stein an einer dünnen Kette

Und jetzt kommt noch das Zeichen für lauernde Gefahr, mein Lieber,
das wirst du hoffentlich richtig deuten, wenn ich gewisse Leute ein klein wenig provoziere !

Den silbernen Schlangenreif, den ich mir jetzt um meinen linken Oberarm wand, hatte er mir mal geschenkt, nachdem wir die erste Ehekrise überstanden hatten. Dazu noch das Pendant, das feine Schlangenarmband !

Wenn du das nicht verstehst, lasse ich mich scheiden !

Noch ein wenig Schminke, der Duft von Arte de Gucci über das ganze Kunstwerk letzter prüfender Blick in den Spiegel, Zunge raus und wieder rein, und fertig !

Hilfe, ich hab nichts anzuziehen !
OK, und jetzt, Auf in den Kampf ! Jetzt werde ich euchs zeigen !, aber dann brauche ich sofort einen Schnaps !

Ich öffnete die Tür und trat unter die Wölfe.

Nackt unter Wölfen...au verdammt noch mal, bleib jetzt bloß ganz cool und gelassen..

So, da bin ich !!

(wie es weiterging, kann man in Gerds Geschichte nachlesen )
































Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:14 Uhr

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