Ela´s erste spontane Nacktheit


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07.05.2004
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Ela´s erste spontane Nacktheit

Ela und ich kennen uns schon sehr lange. Daß sie deutlich jünger ist als ich, hat uns anfangs
nicht gestört und nur ihre besorgten Eltern interessiert. Heute stört es uns auch nicht. Im
Gegenteil macht es mich in manchen Situationen ein bißchen stolz. Natürlich bringt der
Altersunterschied auch mit sich, daß wir uns nicht in allen Interessensgebieten begegnen. Was
an und für sich auch nichts ausmacht.

Eines unserer Dauerthemen in puncto verschiedener Interessen ist Elas Wunsch, mit mir
tanzen zu gehen. Aber nicht etwa in einem gepflegten Cafe, wie mir das gelegen käme,
sondern in Discotheken.

In diesen Zappelschuppen habe ich jedesmal das Gefühl, wie ein Korken auf der Oberfläche
zu schwimmen. Sprüche in meine Richtung wie Guck´ mal jetzt kommen sie schon zum
Sterben hierher würden mich nicht wundern, wenn ich die Altersstruktur der typischen
Besucher dort betrachte. Aber manchmal lasse ich mich eben doch hinreißen und gehe mit Ela
dorthin aus; meistens, weil sie es sich zu irgendeinem konkreten Anlaß gewünscht hat. Das ist
dann auch okay für mich.

An einem Abend, zu dem wir zwei befreundete Paare zum Essen eingeladen hatten, waren wir
beide noch im Bad, als es an der Tür klingelte. Ich stand noch unter der Dusche, Ela war
derselben schon entstiegen und hatte sich eben die Haare gefönt. Sie huschte an die
Sprechanlage: Hans und Silke hatten sich um eine komplette Stunde in der Zeit vertan! Ich
beendete meine Bewässerung und hörte Ela sagen, die beiden mögen sich kurz gedulden, sie
müsse sich noch anziehen und sei in ein paar Minuten fertig.

Ela und ich kennen uns schon sehr lange. Ich habe in unserer ganzen gemeinsamen Zeit noch
NIEMALS erlebt, daß sie mit Tätigkeiten wie Anziehen oder Zurechtmachen in ein paar
Minuten fertig war. Also rief ich ihr nach einem Blick aus dem Fenster zu, sie könne die
beiden doch nicht im Regen stehen lassen und solle eben einfach die Tür aufmachen und
unsere Freunde hereinlassen.

Was denn etwa NACKT ?! tönte sie aus Richtung Schlafzimmer. Ich war viel zu sehr
damit beschäftigt, nach einem trockenen Handtuch zu angeln um diesen Gedanken auch nur
im entferntesten reizvoll zu finden und riet: Du braucht doch nur die Tür aufzumachen, Ela!
Die Getränke findet Hans doch auch ohne dich. Da erschien meine hübschere Hälfte auch
schon in der Badezimmertür und meinte irgendwas von typisch und wieso gehst du nicht
und anderem. Aber sie grinste dabei. Und sie grinste hinterlistig.

Das würde dir irgendwie gefallen, ja?, säuselte Ela. Und was ist dir das wert? Ich war
immer noch nicht auf den Reiz der Vorstellung gekommen, daß Ela sich unseren vorzeitigen
Gästen damit völlig nackt präsentieren würde, wenn auch sicher nur ganz kurz. Ich dachte
eben einfach nur praktisch in diesem Augenblick. Sicher hätte ich ihr auch sonst keinen
Freibrief für eine durchgetanzte Nacht geboten. So aber erwiderte ich hektisch: Na, wünsch
dir halt was nettes. Und Ela kam prompt: Wenn ich das mache, gehst du am Samstag mit
mir in den Glaspalast!

Ich warf in Gedanken meine Pläne für den Samstagabend über den Haufen und gab mich
geschlagen: Auch DAS noch, verdrehte ich die Augen, Na meinetwegen komm´ ich mit.
Nur laß die zwei endlich rein! Und Ela drehte sich mit frechem, siegesbewußten Schwung
aus dem Bad.

Ich wurde nicht Zeuge dessen, was sich an der Tür abspielte. Ela beschrieb das so: sie blieb
beim Öffnen hinter der Tür und Silke drängte mit Hans in den Flur. Als Ela die Tür zwischen
dem Sauwetter und unseren Freunden schloß und die beiden verstanden, was sie da sahen,
fragte Silke sichtlich erschrocken: Ach du liebe Güte sind wir zu früh ?!. Hans verkniff
sich jegliche Reaktion, schaute einmal an Ela herab und wieder hinauf, drückte ihr die
mitgebrachte Flasche trockenen Bordeaux in die Hände und ging an ihr vorbei Richtung
Wohnzimmer. Ich hörte ihn dabei frozzeln: Nein, wir sind nicht zu früh. Ihr Hausfreund ist
wohl zu spät

Ich beeilte mich, zu unseren Gästen ins Eßzimmer zu stoßen. Ela war wieder im Bad
verschwunden. Von wegen nur schnell was anziehen, fuhr es mir durch den Kopf. Hans
hatte Silke und sich inzwischen bedient. Sag mal, hast du Ela das Haushaltsgeld gekürzt oder
will sie ihre Kleider schonen? grinste er. Ich beschrieb lachend unsere Situation, als es
klingelte, tadelte die zwei für ihr Zufrühkommen und beschrieb den deal, zu dem Ela mich
genötigt hatte. Wenn ich euch hätte warten lassen, bis Ela fertig ist, hättet ihr Schwimmhäute
bekommen oder der Regen wäre in Schnee übergegangen, erklärte ich hämisch.
Silke warf ein, das sei irgendwie mutig gewesen, ihnen so die Tür aufzumachen. Sie selbst
hätte Hans aus der Dusche gescheucht. Aber irgendwie sei das auch prickelnd. Und Hans
meinte, an meiner Stelle würde er öfters solche deals eingehen. Hans ist leidenschaftlicher
Discothekengänger und war schon öfters mit Ela zum Tanzen aus.

Scherzhaft rief er dann in Richtung Bad: Und wenn Ela so bleibt, wie sie uns aufgemacht
hat, leg´ ich noch einen drauf!!! Weder meine Zauberin noch ich hatten eine Ahnung, was er
damit meinte, und prompt öffnete sich auch die Badezimmertür und Ela stand, bewaffnet mit
einer Haarbürste, in der Tür: Was soll DAS denn nun wieder heißen, Hans? Na, was ich
sage! Ich leg noch einen drauf und wir kommen ALLE mit am Samstag. Ute und Ralf sicher
auch.

Ute und Ralf war das zweite eingeladene Paar. Das pünktliche. Sehr zu ihrem Leidwesen, wie
sie später bedauerten. Sie hatten den Anfang dieses ungewöhnlichen Abends verpaßt. Mit
mehreren Freunden zusammen ausgehen ist eines von Elas heißesten Wünschen; in der
Gruppe macht es ihr eben noch viel mehr Spaß, und ich teile diese Einschätzung. WENN ich
schon in eine Discothek gehe, dann doch lieber mit männlicher Rückendeckung.
Silke warf einen undefinierbaren Seitenblick auf ihren Hans, legte aber den Kopf abwartend
schief. Ich blickte zuerst erstaunt zu meinem Freund, dann herausfordernd zu meinem
Augenstern und wartete.

Ela und ich kennen uns schon sehr lange. Ich sehe es ihr an, wenn es in ihr arbeitet und
meistens kenne ich auch ihre Antwort, bevor sie selbst sie äußert. Ich sollte mich ein seltenes
mal irren.

Mooment, suchte sie die Fronten zu klären, also wie jetzt genau? Wenn ich heute den
ganzen Abend nackt bleibe, dann gehen wir übermorgen zu sechst in den Glaspalast, ja? Alle
zusammen und nicht nur für zwei Stunden? Hast du das so gemeint oder wie jetzt Hans
nickte und grinste immer noch dabei. Und ich selbst war heilfroh, vorher keine Wette mit ihm
abgeschlossen zu haben.

Ela fing an zu feilschen wie ein orientalischer Basarhändler: Ganz ohne was ist doof, Hans.
Schmuck müßt ihr mir erlauben und wenigstens Schuhe. Schmuck ist okay. Schuhe auch.
Aber nur, wenn´s Pumps sind oder noch besser Stiefel. Fertigmachen und beduften kannst du
dich auch in Ruhe. Aber das einzige an Stoff, was du heute abend benutzt, wird ein
Taschentuch sein, wenn du niesen mußt, oder das Ding ist geplatzt!. Ela entschied sich für
ein Gewässer von Gucci und leichtes Schuhwerk. Den ganzen Abend Stiefel in der Wohnung
zu tragen, hielt sie für zu unbequem. Dafür handelte Hans noch heraus, daß wir Männer uns
am Samstag auch mal auf ein Bier an die Bar würden zurückziehen dürfen.

Die Stimmung war gespannt, als wir dasaßen, uns über Belanglosigkeiten austauschten und
ich die bevorstehende Menüfolge offenbarte. Im Grunde warteten wie ja alle nur auf das
Erscheinen meiner Zauberin, auch wenn niemand von uns ein Wort mehr darauf
verschwendete. Nunja, zumindest wir Männer wrteten darauf; Silkes Haltung zu dem
geschlossenen deal konnte ich schlecht einschätzen.

Ich hege nicht die Hoffnung, jemals zu verstehen, warum Frauen SO lange brauchen können,
sich zurechtzumachen, wie das üblicherweise der Fall ist. Ich weiß auch nicht, was so schwer
an der Frage zu beantworten ist, was frau anziehen soll. Besonders, wenn feststeht, daß
NICHTS anzuziehen ist. Aber Ela ließ sich soviel Zeit, als stünde uns ein gemeinsamer
Theaterbesuch vor. Endlich wir waren inzwischen bei dem dritten Glas, erschien meine
Zauberin im Wohnzimmer. Und sie bezauberte uns alle!

Unterstellt man(n), Frauen würden dazu neigen, ihre Nachteile mit geradezu sportlichem
Engagement zu betonen, dann ist Ela in dieser Disziplin eine Leistungssportlerin: mit ihren
162 cm ist sie nicht eben groß, meint SIE - ICH finde das eher niedlich. Ihre Haare haben eine
langweilige Farbe (Straßenköter-braun), sagt SIE ICH finde es hinreißend, daß sie ihr bis
knapp zur Hüfte reichen. Ihr Busen sei zu klein, beklagt SIE sich ICH liebe es, daß ihre
Brüste so fest und frech sind.

Und wie sie da nun zu uns trat, da strafte alles an ihr alle ihre Bedenken Lügen: Ela hatte sich
das Haar mit einem Kamm zu einer Hochsteckfrisur drapiert, was ihren langen Hals fesselnd
betonte. Sie hatte sich sichtlich, aber nicht übertrieben geschminkt und dabei auf Lip Gloss
verzichtet, das ich nicht mag. Um den Hals trug sie den Anhänger, den ich ihr zum Geburtstag
geschenkt hatte; das ist ein zu ihren Augen passender kleiner blauer Stein an einer fast
unsichtbaren Schnur. Dazu hatte sie ein Halsband aus dunkelblauem Samt gewählt, das ich
ganz selten an ihr sehe. An einem Oberarm trug sie einen silbernen Reif, der wie eine
Schlange gearbeitet ist und am Handgelenk der anderen Seite ein dazu passendes feines
Armband. Sie wehte auf blauen Wildleder-Pumps in einer Wolke von Arte de Gucci herein,
spendierte zuerst Silke ein Lächeln, das vielleicht Zustimmung erheischen sollte, und dann
sich selbst einen Batida de Coco mit einem Schuß Kirschsaft ihren Lieblingsdrink.
Ich habe es immer für gut befunden, daß Ela regelmäßig Sport treibt. Auch wenn ich dafür an
zwei Abenden in der Woche ihre Gegenwart vermisse, wenn sie zum Callanatics-Kurs geht.
Dazu joggt sie an drei bis vier Tagen vormittags, wenn ich berufsbedingt sowieso nicht
daheim bin. Ich bin ihr dankbar, daß sie mich mit dem Joggen infiziert hat. Meiner Fitneß und
Figur tut das gut. Ich bin ihr noch viel dankbarer für IHRE Figur.

Ela ist schlank und wirkt drahtig, ohne athletisch zu erscheinen. Ihre kleine Figur ist weiblich
gerundet und Ihre Bewegungen sind meistens knapp und ökonomisch zielgerichtet. Sie hat ein
bewundernswertes Körperbewußtsein und kann ebenso lasziv wie energisch erscheinen, je
nachdem, wie die Situation es ihr eingibt. Für unsere Erotik ist das wunderbar und ich schätze
die Möglichkeiten sehr, die unser Liebesleben durch ihre Körpererfahrung erfährt. Aber das
gehört nicht hierher, denke ich

(wird fortgesetzt, sofern Ela mich läßt)

Gerd


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:14 Uhr

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