Vom Verehrer entführt Teil 2


Wombel44

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20.03.2023
CMNF

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Vom Verehrer entführt Teil 2

Hell schien die Sonne durch die kleinen Fenster. Langsam öffnete ich die Augen und blickte um mich. Die rustikalen Eichenstämme und die alten Massivholzmöbel, wie vor 200 Jahren. An der Decke hängt eine Petroleumlampe, Strom gab es hier keinen. Alles ist so urig aber gleichzeitig faszinierend. Timo lag mit ausgestreckten Beinen im Bett und ich kuschelte auf seinem Bauch. Zu süß sah er aus, wie er da schlafend liegt. Ich krabbelte vorsichtig aus dem Bett, schließlich will ich ihn nicht wecken. Aus Gewohnheit, wollte ich mir grade die Haare aus dem Gesicht schieben, merkte aber deutlich, dass die fehlen. Daran musste ich mich erst noch gewöhnen aber hey, ich war noch nie so schnell mit dem Styling fertig^^

Ich ging langsam die knarzende Holztreppe runter, ins Erdgeschoss. Ich sah einen Spirituskocher und ein Teekessel. Ich nahm den Teekessel, ging nach draußen um ihn mit Quellwasser zu füllen, da sah ich ein fremdes Auto auf dem Hof. Ich bekam einen Schreck, hörte die Rinder muhen, konnte aber nicht die Verbindung dazwischen herstellen. Ich ging schnell in die Hütte, verschloss die Tür und setzte den Teekessel auf. Grade als der Teekessel pfiff, öffnete sich die Tür der Hütte und eine Frau um die 45 Jahre stand in der Hütte. Ich war wie paralysiert, nicht fähig etwas zu sagen, geschweige denn mich zu bewegen. Langsam kam die Frau auf mich zu, sie trug eine Brötchentüte und streckte mir die Hand entgegen ,, Grüß Gott, ich bin die Moni, Timos Mutter. Ich hab die Kühe gemolken und euch frische Semmeln mitgebracht. Du musst Lea sein? Timo hat in den höchsten Tönen von dir geschwärmt und er hat kein bisschen geflunkert, du bist dass in Bild von Schönheit" peinlich berührt stand ich da und bot ihr einen Kaffee an. Moni öffnete die Träger ihrer Latzhose und klappte den Oberteil runter, zum Vorschein kamen ihre braungebrannten Brüste in aller Herrlichkeit. Wir unterhielten uns angeregt und als wir zu meinem Aufenthalt hier oben zu sprechen kamen, musste ich feststellen, dass Moni völlig ahnungslos bezüglich der Umstände war. Als sie hörte, dass Timo mich verschleppt hatte und ich nichts davon wusste, dass er meine Haare entfernt, brodelte es in Moni. Sanft strich sie meine Wange,,tut mir wirklich sehr leid, dies ist nicht zu entschuldigen" als ich abwinkte, es sei schon alles in Ordnung, war Moni erleichtert. Sie erzählte von den Bruchlandungen Timos im Thema liebe und sie eigentlich glücklich war, dass er eine gefunden hat, die seine Phantasie unterstützt und dann dass. Man sah ihr die Enttäuschung an, sie wirkte geknickt und wisch meinen Blicken aus. Ich lenkte das Thema galant auf die Hütte und ihre Geschichte und erfuhr, dass sie hier 200 Rinder halten und Timo, von Frühjahr bis Spätherbst hier bei den Kühen ist. Mir schwarnte schon, was Timo vor hat und innerlich, hüpfte mein Herz vor Freude. Plötzlich knarzde die Treppe und Timo kam runter. Moni putzte ihn ordentlich, was ihm einfallen würde und ob er noch ganz bei Trost sei, jemand zu entführen und obendrein ihm noch seine Haare zu rauben... Timo stand wie ein Häufchen Elend in der Hütte, ich ging zu ihm, gab ihm einen Kuss,,schau mal, deine Mutter hat Recht, dass hätte auch nach hinten losgehen können. Du musst einfach etwas mehr überlegen und zwar bevor du etwas tust.'' Timo fand keine Worte und setzte sich betröppelt an den Tisch. Moni verabschiedete sich von uns und redete Timo nochmal ins Gewissen. Ich hörte bloß,,versau es nicht, so eine findest du kein zweites Mal" 

Wortlos aßen wir eine Semmel und gingen anschließend eine Runde in den See schwimmen. Es war herrlich und tat so mega gut, einfach unbeschreiblich. Ich habe mich in diesen Ort verliebt. Die Stille, das Panorama, der See, einfach alles perfekt. ,,Sagmal Timo, wie hast du dir das mit uns, eigentlich vorgestellt? Ich habe erfahren, dass du von Frühjahr bis Spätherbst hier oben bist, wie soll ich zur Schule kommen? Was machst du die ganze Zeit hier oben?" ,,Ich würde gerne jede mögliche Sekunde, mit dir hier oben verbringen, du kannst am Aggraschulprogramm teilnehmen, dabei lernst du von zu Hause und kommst  bloß alle paar Wochen, einen Tag in die Schule. Ansonsten treibe ich unsere Rinder über die Wiesen und melke sie. Ein entspanntes Leben hier oben, mit viel Freizeit und unglaublichem Panorama." Interessiert, lauschte ich Timo zu und zum Schluss fragte ich ihn, was er machen würde, wenn ich nicht wollte? Timo schaute mich mit großen Augen an, ängstlich und unsicher, aber kurz vorm Wasserfall. 

Ich erheiterte seine Stimmung, als ich sagte, er sollte mir den neuen Arbeitsplatz zeigen. Freudig führte er mich durch die Ställe und hinauf zu den Wiesen am Gipfel. Hier war die Aussicht nochmal extremer und ich schwebte wie auf Wolke sieben. Ich hab mich in das Bergpanorama verliebt, aber sowas von. Den ganzen Nachmittag, kraxelten wir durchs Gebirge. Ich bekam extrem viel Farbe und am Ende des Tages, hatte ich trotz Lichtschutzfaktor 50, einen leichten Sonnenbrand. Später am Abend, machte Timo mir frische Quarkwickel, um den Sonnenbrand zu lindern. Timo versprach, dies würde sich nach ein paar Tagen legen, dann hätte sich die Haut, an die massiven Sonnenstrahlen gewöhnt. Ich hoffe, er hat Recht... 

Am Abend, zauberte Timo uns am offenen Feuer, leckere Rindersteaks aus einer Schlachtung und was soll ich sagen? Eine Geschmacksexplosion auf der Zunge, so saftig und der kräftige Geschmack in Kombination mit der feinen Marmorierung, einfach ein Hochgenuss. Nach dem Essen, kümmerte ich mich um den Abwasch, da legte mich Timo einfach über den Brunnen und drang in meine Rosette ein. Unaufhörlich hämmerte er sein steifen Prügel in meinen süßen Arsch und krazte vorsichtig an meiner Kopfhaut. Schwer keuchend, brüllte ich meine Lust gen Tal und musste mich an einen alten Spruch von Opa denken ,,Hoch oben auf der Alm, da kannst du lieben, denn im Herbst wird abgetrieben" jetzt war mir klar, was mein Opa, ein passionierter Schäfer damit meinte...


Kommentare

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kuma schrieb am 21.03.2023 um 10:17 Uhr

Danke, für den wenn auch kurzen 2. Teil, ich denke und hoffe das du da noch eine menge Ideen hast.

Die Mutter scheint auch nicht ohne zu sein

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:03 Uhr

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