Das Weihnachtsgeschenk 2


baer66

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21.12.2013
BDSM

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Für den Schrecken, um ein Haar von seiner Frau der Untreue überführt zu werden, genießt es Walter noch mehr, Sylvie zu züchtigen. Eine Mischung aus großer Erleichterung, nackter Wut und purer Geilheit bricht aus ihm heraus, als er sich mit der jungen Studentin in deren Bett vergnügt.

 

Völlig außer Atem klingelt Walter am Nachmittag des 25.Dezember an der Tür des Dachgeschoßstudios von Sylvie. Gerade heute ist der Lift außer Betrieb und zu den Feiertagen kommt natürlich auch kein Servicetechniker. Sylvie öffnet ihm in den schwarzen Dessous, die ihn bereits am Vorabend begeistert haben und fällt ihm um den Hals.

 

"Komm herein, Liebster. Heute gehöre ich ganz Dir! Dir allein!", flötet sie und zieht ihn in das Appartement.

 

"Ich bin immer noch ganz fertig von gestern", schnauft Walter. "Was glaubst Du, wie ich erschrocken bin, als meine Frau Dich als mein Weihnachtsgeschenk präsentiert hat. Mich wundert, daß Du Dir keinerlei Überraschung hast anmerken lassen."

 

"Das ist doch selbstverständlich", erwidert Sylvie cool. "Wenn ich Dir mit Deiner Frau auf der Straße begegne, dürfte ich mir doch auch nichts anmerken lassen und müßte so tun, als kenne ich Dich nicht!"

 

"Also hast Du auch nichts gewußt?", fragt Walter mit einem Lächeln. Irgendwie ist er beruhigt, daß es sich bei der Geschenkssache nicht um ein abgekartetes Spiel gehandelt hat.

 

"Kein Gedanke!", bestätigt Sylvie. "Ich bin die Fitneßtrainerin Deiner Frau und beim Weihnachtsshopping hat mich Gabriela überredet, bei dieser Idee mitzumachen. Sie hat übrigens einen tollen Geschmack, was heiße Mode betrifft. So schöne Lingerie hast Du mir noch nie geschenkt!", schmollt sie.

 

"Ihr jungen Mädchen steht doch nicht auf Reizwäsche und so",  hast Du immer gesagt. "Gabriela weiß natürlich, wie man nachhilft und Männer in Fahrt bringt", schmunzelt Walter und nimmt sich vor, in Zukunft etwas großzügiger mit Geschenken für Sylvie zu sein. Schließlich hat er dann ja auch selbst großen Spaß daran, wie man sieht.

 

"Ja, sie scheint Dich gut zu kennen!", gibt Sylvie zu. "Jedenfalls warst Du gestern megascharf!" Irgendwie ist sie doch ein wenig eifersüchtig auf die erfahrene Ehefrau. Nach fünfzehn Jahren weiß sie ganz genau, wie sie Walter heiß machen kann.

 

"Ich war doch nur Deinetwegen scharf! Du warst umwerfend sexy und nicht die Dessous. Und dann diese komische Dreieckssituation mit Gabriela" versucht Walter zu punkten. Wenn er ehrlich ist, muß er zugeben, daß es ihm schon sehr gefallen hat, mit zwei so attraktiven Frauen zugleich im Schlafzimmer zu sein. Noch dazu mit ahnungsloser Ehefrau und perfekt schauspielender Freundin!

 

"Wieso Du überhaupt mich als Geliebte brauchst, wenn sich Gabriela so sehr um Dich bemüht, weiß ich gar nicht", setzt Sylvie hinzu. Das Selbstbewußtsein und die Überlegenheut von Gabriela haben sie mächtig beeindruckt. Von ihr kann sie noch viel lernen!

 

"Du bist etwas ganz Besonderes: jung, schön, verspielt, spontan ... und gehorsam!", lenkt Walter das Thema auf sein Lieblingsgebiet.

 

"Ja, Sylvie, die Handschellen und die Reitgerte sind bereit für Dich", spielt die Geliebte folgsam ihre Rolle. Sie führt Walter in ihr Zimmer, wo bereits alle Utensilien auf dem Bett bereitliegen. Seine rechte Hand zuckt als er die Gerte sieht. Hier ist er in seinem Element!

 

"Möchte der Herr Doktor jetzt mit mir spielen?", fragt sie artig, wartet bis Walter sich im bequemen Ohrenfauteuil niedergelassen hat und kniet sich zu seinen Füßen hin. Sie legt den Kopf in seinen Schoß und streichelt seine Oberschenkel. Dabei merkt sie, wie Walter schnell hart wird. Er genießt es, die Situation unter Kontrolle zu haben.

 

"Ja, los, leg Dich aufs Bett. Ich werde Dich fesseln und Dir die Strafe dafür verpassen, daß Du mich gestern so erschreckt hast", schiebt er ganz leise zwischen den Zähnen hervor. "Du hättest auch ruhig ein bißchen weniger aufreizend strippen können, wo Du mich dann von meiner Geilheit nicht einmal erlöst hast!" Seit er Sylvie am Weihnachtsabend in seinem Wohnzimmer strippen gesehen hat, kann er an nichts anderes denken, als es ihr ordentlich zu besorgen. Mit zusammengekniffenen Augen betrachtet er den jungen schönen Körper, der ihm wehrlos ausgeliefert da liegt und seine Lust steigt ins Unermeßliche.

 

"Ich konnte doch nicht wissen, daß ich nur das Amuse gueule für die Frau Doktor war", seufzt Sylvie. "Natürlich hätte ich auch lieber mit Dir gefickt. Die Anwesenheit Deiner Frau hat mich sogar noch heißer gemacht. Wie gerne hätte ich ihr gezeigt, wie wir es treiben!" Sylvie merkt, daß sie der Gedanke an Sex mit Walter in Anwesenheit seiner Frau scharf macht.

 

"Du unartiges kleines Ding!", entgegnet er entrüstet. "Denkst immer nur an Dich und Deine Lust und nicht an mich. Es muß Dir doch klar gewesen sein, daß ich mich in einer äußerst peinlichen Situation befunden habe. Natürlich habe ich mir zuerst gedacht, daß meine Frau mich vorführen will. Erst als wir ins Schlafzimmer gegangen sind und sie mit Dir rumgemacht hat, ist mir klar geworden, daß sie nichts weiß. Unheimlicher Zufall!"

 

"Ich gebe zu, Herr Doktor, daß ich es genossen habe, Dich leiden zu sehen während meine heiße Szene mit Deiner Frau Dich gleichzeitig erregt hat. Du bist dann auch sehr schnell in ihrem Mund gekommen. Ich muß mich da oft viel länger bemühen!", grinst Sylvie. "Dafür darfst Du mich jetzt auch bestrafen."

 

Mit einem entschlossenen Zug um den Mund fesselt Walter die ausgestreckten Arme von Sylvie, die bäuchlings auf dem Bett liegt, an das metallene  Oberteil. Genußvoll betrachtet er ihren durchtrainierten Rücken und ihre festen Bäckchen, die durch die schwarze Korsage und den String noch besser zur Geltung kommen. "Ein Dutzend mit der Gerte sollen Dich lehren, daß Du Dich nicht an meinen Gefühlen weiden darfst. Zähl laut mit!"

 

Walter läßt die Reitgerte mehrmals durch die Luft sausen bevor er hart zuschlägt. Heute kommt zu seiner Befriedigung noch die Erleichterung darüber dazu, daß alles gerade noch einmal gut gegangen ist. Sylvie stöhnt bei jedem Hieb auf und zählt brav laut mit. Eins, ... zwei, ... drei ... Walters Schwanz wird immer härter. Vier, ... fünf, ... sechs ... Oh ja, und danach wird er sie umdrehen und so richtig durchvögeln! Sieben, ... acht, ... neun ... Was glaubt das kleine Flittchen eigentlich? Daß sie ihn beherrschen kann? Die wird sich noch wundern! Zehn, ... elf, ... zwölf. Zufrieden betrachtet Walter die roten Striemen auf Sylvies Backen.

 

Auch das Mädchen genießt die Situation. Sie ist schon ganz naß zwischen den Beinen. Sie freut sich auf Walters harten Schwanz in Ihrer Spalte. Wenn er es braucht, daß er seine Macht an ihr demonstrieren darf, soll es ihr recht sein. Sie läßt sich andererseits auch gerne fesseln und benutzen. Oh ja, sie liebt es, sich von einem erfahrenen Mann dominieren zu lassen!

 

Walter öffnet die Handschellen, dreht Sylvie um, spreizt ihre Beine weit auseinander, schiebt den String zur Seite und dringt ansatzlos in sie ein. Auch er hat sich nicht einmal ausgezogen, so dringend möchte er sie jetzt haben. Nach wenigen Stößen schreit er auf und spritzt ab. Sylvie genießt es, wenn sie ihn so scharf macht. Und dann kommt sie heftig und laut bei dem Gedanken, daß Gabriela im angrenzenden Badezimmer alles hören kann.

 

Jetzt hat Gabriela ihren Ehemann in der Hand. Mit dem Seitensprung auf Handy aufgenommen, wird er sich in Zukunft besonders um sie bemühen müssen. Es hat sich eben doch ausgezahlt, daß sie finanziell weit großzügiger zu der jungen Studentin war als ihr nobler Gatte.

 

 


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